Aller wieviel Jahre neuer Laptop?

7 Antworten

Wenn du damit nicht Zockst, dann brauchst du erst dann ein neuen, wenn dein alter nicht mehr geht, oder die Programme ein großes Update bekommen, und damit über die Anforderungen deines Laptops liegen, aber sonst ist es Schwachsinn wenn du dir zb aller 3 Jahre ein neuen holst.
evtl mal in 10 Jahre wenn du neue Technik haben willst, aber diese Programme bekommen zwar immer mal neue Sachen dazu, aber die Anforderung steigt ja so gut wie nie.

Aber eig solltest du das wissen, in dem bereich in den du Arbeitest, gehört das eig zu Grundwissen.


Klossar086000 
Beitragsersteller
 07.06.2018, 21:30

Ja, da stimme ich dir auch ehrlich gesagt zu, aber kann ja sein dass es da momentan aufgrund des immer schnelleren Besserwerdens der Technik es eine ganz gute Richtlinie gibt, aber grundlegend hast du da natürlich recht. Sobald etwas nicht mehr geht oder mir ungenügend ist wird ein neuer geholt. :)

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Die Antwort ist doch ganz einfach: wenn das Gerät (egal ob Waschmaschine oder Laptop) nicht mehr das leistest, was Du gerne möchtest, dann stellt sich die Frage nach etwas Neuem.

Eine gute Zeitspanne kann man nicht angeben, da es sehr individuell ist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Erfahrung als IT-Systemtechniker

Dann wenn er nicht mehr das tut, was man will. Dieser Zeitpunkt wird von Rechner zu Rechner und Benutzung zu Benutzung unterschiedlich erreicht.

Schlussendlich musst du für dich selbst entscheiden ob dein Rechner zu langsam oder allgemein zu veraltet für deine Ansprüche ist.

Meistens ist dieser Zeitpunkt aber nach 4-6 Jahren erreicht.

schwer zu sagen, aber ich würde so sagen alle zwei bis sieben Jahre...

spass bei seite. gerade bei der anwendung hängt es im wesentlichen davon ab, ob dir das ding einfach noch schnell genug ist, für die ggf. wachsenenden anforderungen.

ich würde also sagen, immer dann wenn du z.B. bedingt durch neue compilingsoftware etc. merkst, dass das gerät den anforderungen einfach nicht mehr gewachsen ist.

lg, Anna

Solange er noch das kann, was Du brauchst, gibt es kaum einen Grund zum Austausch. 4 Jahre? 5? 6?

Persönlich würde ich eher noch 400,- drauflegen und dafür nicht so oft wechseln. Ich halte es auch nicht für erste Priorität, dass der allerneueste Prozessor drinsteckt, eher würde ich wert auf eine haltbare Tastatur, hochwertiges Gehäuse und Display und lange Laufzeit legen.


Klossar086000 
Beitragsersteller
 07.06.2018, 21:28

Da hast du absolut recht, aber die Technik Drumherum wie Gehäuse und Tastatur (Touchpad mit eingeschlossen) veralten ja sehr sehr schnell, da gerade in der 'technischen Revolution' immer schneller immer bessere Technik auf den Markt kommt und ich mir deswegen lieber eine solides anstatt übertrieben gutes Gerät hole und dann eben 3 Jahre später ein ebenfalls solides Gerät, aber ich war mir eben in dem Punkt des Zeitraums, aber ich denke dass ich 3 Jahre für eine gute Spanne halte (außer natürlich man würde wie du es gesagt hast 400 Euro draufpacken, da hätte ich ihn wahrscheinlich noch 1-3 Jahre länger) :)

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pythonpups  07.06.2018, 21:50
@Klossar086000

Also, mal abgesehen vom Display, habe ich die letzten 5 Jahre keine bahnbrechenden Neuerungen gesehen. Zunehmende Auflösung und Bildqualität sind ein Argument, was Tastatur, Touchpad und Gehäuse angeht, hat sich nicht viel geändert. Mechanisch anfällige 360°-Scharniere und ähnliches Gedöns braucht in einem Arbeitsnotebook kein Mensch. Auch Touch-Displays halte ich da für eher stark verzichtbar. Geräte wie Thinkpad et al. setzen in Punkto Haltbarkeit und Benutzbarkeit nach wie vor Maßstäbe, ohne dass sich da viel konzeptionelles geändert hätte. Der Unterschied von einer CPU-Generation zur nächsten ist für fast jede praktische Anwendung kaum merkbar und wird durch ausreichendes RAM und eine gute SSD-Karte weit übertroffen. RAM ist heute kaum noch ein Kostenfaktor, also lieber gleich mehr nehmen, eine SSD läßt sich ggf. leicht nachrüsten. Ein gutes Notebook kann einen schon etliche Jahre begleiten. Dann lieber nötigenfalls den nerdtypischen Spieltrieb mit einem Tablet etc. für privat und/oder mobil befriedigen. Falls sich der Spieltrieb auch auf hohe 3D-Leistung erstreckt, ist man mit einem Notebook sowieso nicht besonders gut beraten.

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