Allah bedeutet auf arabisch Gott,sagen Christen in arabischen Ländern zu JESUS auch Allah?

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja, die Arabische Christen sagen wohl zu Gott auf arabisch-Allah oder ARRab was die beiden bedeuten Gott Allmächtige


Lejli 
Beitragsersteller
 13.06.2010, 15:44

danke manal89,endlich eine hilfreiche und gute Antwort:D

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Allah heißt Gott - alle Christen sagen also zu Gott Allah. HErr heißt arRab. Jesus nennen die Christen Jeshua, die Muslime Isa. Für Christen und Muslime ist Isa der Messiah, also der Messias, was auf griechisch Christus heißt. Für Muslime und Christen ist - laut Sura 4:45 - das Wort Fleisch geworden (Gott hat ein Wunder in Maria, die die Muslime Marijam nennen, weil Mohamed sie mit der Schwester von Mose, der Mirjam des Alten Testaments, die 1500 Jahre früher lebte, verwechselte, deren Vater Amram war). Für Muslime und für Christen ist Gott auch Geist, da gibt es keinen Unterschied. Allerdings gibt es viele Menschen, vor allem auf muslimischer Seite, die immer behaupten Gott könne nicht zeugen, deshalb hat er keinen Sohn, dabei sind sich Koran und Bibel einig darüber, dass Gott hier durch ein Wunder Isa=Jesus in Maria=Marjam durch ein Wort gewirkt hat.


wahrheitsfreund  14.06.2010, 15:47

@Azizamasrya: Im Koran steht leider auch, daß Gott keinen Sohn hat. Halte Dich an die Bibel. Sie ist authentisch und wahr, das bezeugte Jesus immer wieder. Er argumentierte mit den heiligen Schriften der Bibel, immer wieder. Auch seine Apostel, die er erwählte und die Gott bestätigte, durch seinen heiligen Geíst. Diese schrieben das Neue Testament. Gott wirkte durch seinen Geist (den er den Verfassern gab) die 100%ig korrekte Niederschrift, und durch seine ALLMACHT den Erhalt derselben bis heute. Wer daran zweifelt, der zweifelt an der Allmacht Gottes, das sollte man wissen.

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Lejli, die wahren Christen, die nämlich Glauben, daß Jesus der CHRISTUS ist, die sagen nicht zu Jesus Allah, weil es - wie Du richtig bemerkst - GOTT heisst. Jesus ist zwar göttlichen Wesens und hat diverse Eigenschaften die weit über uns stehen, aber trotzdem, der ALLMÄCHTIGE GOTT ist er nicht, sondern sein eingeborenerA Sohn (A: griech. monogenes, d.h. einzig in seiner Art, o. einziggeboren, o. einzig)

"Wie ist das in arabischen Ländern,wenn ein Christ zu JESUS Gott,also Allah sagt? Wird er deswegen verurteilt??"

Wie gesagt, er tut es nicht, nur einer der im Irrtum lebt. Und wenn er verurteilt wird, dann deshalb, weil er im Irrtum war ODER weil er die Wahrheit gar nicht wissen wollte. Was schlimm wäre, denn er ist dann gestorben, SINNLOS gestorben, für ein Kirchendogma, noch nicht einmal für den wahren Gott. Den hatte er nie erkannt (Johannes 17,3) und geht damit verloren,kommt folglich in die Hölle (ist klare biblische Aussage und kein persönlicher Angriff).,


Man beachte: Jesus war Sohn, nannte Gott seinen Gott (auch später im Himmel noch!); ist Hoherpriester (also höchster DIENER Gottes); heisst "Christus" (d.h. "der Gesalbte (Gottes)", er wurde also ERmächtigt); betet zu Gott; nennt Gott seinen Vater; ist Fürsprecher für die Christen beim Vater; Gott ist das (Ober)Haupt von Christus; er wusste nicht alles, aber der Vater; er nennt sich nicht "gut", nur Gott allein; er wurde vom Teufel damit versucht, alle Reiche der Welt zu erhalten, wenn er diesen anbetet: Warum, wenn er der allmächtige Gott ist? Wo wäre die Versuchung?; Christen sprachen NIE mit Jesus, nur persönlich oder in Visionen (dann sprachen sie auch mit Engeln); Christen beteten nur zu Gott;... lauter eindeutige Aussagen. Bitte erkläre Deinen Standpunkt anhand DIESER Aussagen. PS: Es gibt noch weitaus mehr entsprechende eindeutige biblische Argumente, ich rede hier ausdrücklich nicht von unklaren Stellen die man ohne Kontext interpretieren müsste. Wir alle sterben irgendwann. Wann, das wissen wir nicht. Morgen, in drei Monaten, in 20 Jahren, in 60 Jahren,...Wir sollten wissen, wen wir anbeten.


wahrheitsfreund  06.07.2010, 16:23

Späterer Nachtrag: Ich bete nicht zu Jesus, ich ehre ihn aber, weil er der Sohn Gottes ist und der Retter der Menschen, die seine Worte annehmen und tun. Er hat für uns gelitten. Generell würde er -so wie sein Vater, Gott - alle Menschen retten wollen. Aber sie wollen leider nicht. Falls ich herausfinden sollte, daß es richtig ist, auch zu Jesus zu beten, werde ich es tun. Sicher ist, daß die Engel Gottes sich vor ihm niederwerfen(genaue Übersetzung), und dies auch für die Menschen richtig ist. Er hat auch seinen Ehrenplatz zur rechten Gottes. Ob deshalb anbeten/sprechen mit ihm richtig ist, weiß ich nicht, von den Jüngern weiß ich es sicher bestätigt nur in Visionen (Apostelgeschichte, Damaskuserlebnis etc.). Derzeit sehe ich das daher nicht sicher bestätigt. Daß man zu Gott beten soll, aber durchaus, das lehrte Jesus ja auch. Daher halte ich mich daran.

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Lejli 
Beitragsersteller
 14.06.2010, 16:33

Hallo Wahrheitsfreund,da stimme ich dir zu,allerdings ist es keine Sünde JESUS anzubeten,denn es wird sogar in der bibel erwähnt dass wer den Vater bittet in JESU namen erhalten wird,denn Gott möchte dass wir JESUS als seinen Sohn akzeptieren und ihn ehren.Wer ihn annimmt,hat mich angenommen.es spielt keine rolle ob du JESUS oder Vater sagst:DER VATER UND ICH SIND EINS.wie sollte JESUS auch sich selbst anbeten,wo er doch ein mensch ist???Die Dreieinigkeit sagt nichts anderes aus,nähmlich dass alles ein und dieselbe "person" ist.Niemand kann Gott werden,aber Gott der Allmächtige kann wie gesagt alles,Gott ward mensch und sein name ist JESUS Christus!deshalb reicht es nicht allein zum vater zu beten,aber nicht an JESUS als seinen sohn zu glauben!

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Lejli 
Beitragsersteller
 14.06.2010, 16:41
@Lejli

Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. {Johannes.8,59} 8,59 Da hoben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus. 32Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? 33Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. {Johannes.5,18} 5,18 Darum trachteten ihm die Juden viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.{Matthäus.9,3} 9,3 Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott.{Matthäus.26,65} 26,65 Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.

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Lejli 
Beitragsersteller
 14.06.2010, 16:44
@Lejli

34Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? 35So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, 36sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn? {Johannes.5,17} 5,17 Jesus aber antwortete Ihnen: Mein Vater wirkt bisher, und ich wirke auch. 37Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht; 38tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. 39Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen {Johannes.8,59} 8,59 Da hoben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.{Lukas.4,30} 4,30 Aber er ging mitten durch sie hinweg. 40und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes zuvor getauft hatte, und blieb allda. {Johannes.1,28} 1,28 Dies geschah zu Bethabara jenseit des Jordans, wo Johannes taufte. 41Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42Und glaubten allda viele an ihn

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Lejli 
Beitragsersteller
 14.06.2010, 16:44
@Lejli

34Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? 35So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, 36sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn? {Johannes.5,17} 5,17 Jesus aber antwortete Ihnen: Mein Vater wirkt bisher, und ich wirke auch. 37Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht; 38tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. 39Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen {Johannes.8,59} 8,59 Da hoben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.{Lukas.4,30} 4,30 Aber er ging mitten durch sie hinweg. 40und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes zuvor getauft hatte, und blieb allda. {Johannes.1,28} 1,28 Dies geschah zu Bethabara jenseit des Jordans, wo Johannes taufte. 41Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42Und glaubten allda viele an ihn

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wahrheitsfreund  14.06.2010, 18:27
@Lejli

{Johannes.5,18} "Darum trachteten ihm die Juden viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich."

"Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört. Es handelt sich hier um zwei BEHAUPTUNGEN der Juden, die beide falsch sind. Er brach weder den Sabbat (vgl. seiner Erklärungen zum höchsten Gebot, das das Sabbatgebot umfasst) noch machte er sich Gott gleich. Was antwortete er vielmehr an anderer Stelle:

"Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? 35So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, 36sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn?" (Johannes 10,34-36)

Was sagte er also (und nur das!)?? "Ich bin Gottes Sohn!" Er sagte das mehrmals, aber nie, er sei Gott.

Ausserdem verweist er auf das Bibelzitat, das eindeutig von anderen "Göttern" spricht, also von Gott Höhergestellten, und in diesem Sinne - so seine Aussage- ist er mindestens ebenso "ein" Gott. Aber keinesfalls der allmächtige Gott. Das hat er NICHT gesagt, denn dann wären auch die Anderen ja der allmächtige Gott, was sie gleichfalls nicht sind. Jesus ist der höchste, der je von Gott ermächtigt wurde. Aber nicht der allmächtige Gott. Das sagt er meines Wissen nirgends.

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wahrheitsfreund  14.06.2010, 18:35
@Lejli

"Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört."(Matth. 26,65)

Hat aber Jesus wirklich Gott gelästert, oder handelt es sich nur um einen ungerechtfertigten VORWURF derjenigen, die ihn loswerden wollen? Was sagte er vorher?:

"Und der Hohepriester sagte zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes! 64 Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels."

Er sagte also wiederum nur, daß er der CHRISTUS, (d.h. der Gesalbte (Gottes)) und Gottes Sohn ist, nichts anderes. Es wurde ihm nur als Gotteslästerung AUSGELEGT, weil man seine Wunderzeichen nicht als Zeichen Gottes akzeptieren wollte. Man wollte ihn loswerden, weil er ihre Sünden in aller Öffentlichkeit ansprach. Deshalb wurde auch Johannes der Täufer geköpft.

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wahrheitsfreund  06.07.2010, 16:23
@Lejli

Späterer Nachtrag: Ich bete nicht zu Jesus, ich ehre ihn aber, weil er der Sohn Gottes ist und der Retter der Menschen, die seine Worte annehmen und tun. Er hat für uns gelitten. Generell würde er -so wie sein Vater, Gott - alle Menschen retten wollen. Aber sie wollen leider nicht. Falls ich herausfinden sollte, daß es richtig ist, auch zu Jesus zu beten, werde ich es tun. Sicher ist, daß die Engel Gottes sich vor ihm niederwerfen(genaue Übersetzung), und dies auch für die Menschen richtig ist. Er hat auch seinen Ehrenplatz zur rechten Gottes. Ob deshalb anbeten/sprechen mit ihm richtig ist, weiß ich nicht. Von den Jüngern weiß ich es sicher bestätigt nur in Visionen (Apostelgeschichte, Damaskuserlebnis etc.). Derzeit sehe ich das daher nicht sicher bestätigt. Daß man zu Gott beten soll, aber durchaus, das lehrte Jesus ja auch. Daher halte ich mich daran.

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BestRatinTown schrieb: "Nein, um ein Buch das soviel Unglück über die Menschheit gebracht hat, mache ich auch einen großen Bogen"

Nicht die BIBEL, das WORT GOTTES, brachte Unglück, Tod, Mord, Vergewaltigung, Brandschatzung, Landraub usw. über die Welt, sondern die Kirchen und Religionen (Islam, Röm.-Kath. uvm.) Besonders die vatikanische Satansjüngerloge, die römisch-katholische Kirche - der Katholizismus und das Papsttum - wird in der Bibel aufs Heftigste von Jesus und den Propheten des AT angeprangert.

Das Kapitel 7 im Buch Daniel handelt genau wie Daniel 2 vom Ablauf der Weltreiche bis zur Wiederkunft Jesu: Daniel 7,24 "Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich hervorgehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird ganz anders sein als die vorigen und wird drei Könige stürzen."

D.h. soviel wie aus dem großen Königreich, dem Weltreich des römischen Imperiums gingen nach dessen Zerfall 10 "kleinere" Königreiche (10 Hörner) hervor. Um 500 n. Chr. zerbrach das römische Reich unter dem Ansturm der Germanen in verschiedene Nationen:

  • Alemannen
  • Franken
  • Angelsachsen
  • Lombarden
  • Sueven
  • Burgunder
  • Heruler
  • Vandalen
  • Ostgoten
  • Westgoten usw.

476 n. Chr. zwang der Herulerkönig Odoaker den letzten weströmischen Kaiser Augustulus zur Abdankung. Das Ende des weströmischen Reichs war damit besiegelt und die zehn Hörner (10 Königreiche) hatten ihre Macht erhalten. Nun sollte aus diesen zehn Hörnern (10 Königreiche) ein kleines Horn. Das Horn ist in der Bibel ein Symbol für weltliche, politische und geistliche Macht) hervorbrechen und drei dieser Hörner ausreißen.

Schau nach im Buch Daniel unter 7,8: "Als ich aber auf die Hörner achtgab, siehe, da brach ein anderes kleines Horn zwischen ihnen hervor, vor dem drei der vorigen Hörner ausgerissen wurden. Und siehe, das Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge."

Die drei Hörner, die gestürzt wurden, waren also die Heruler, die Vandalen und die Ostgoten. Wie wir noch im weiteren Verlauf dieses Kapitels sehen werden, können wir das kleine Horn ziemlich sicher als das päpstliche Rom identifizieren, das erst nach den zehn Hörnern emporstieg und drei dieser Hörner durch weltliche Unterstützung stürzte. Das kleine Horn soll nun Menschenaugen haben und große Dinge reden. Dies besagt, dass dieses Horn ein von Menschen gemachtes und keineswegs ein von Gott gewolltes religiöses System ist. Die großen Dinge, die das Horn redet, werden wir in Vers 20 genauer untersuchen.

Daniel 7,25a "Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern."

Mit den großen Reden sind also Beschlüsse und Lästerungen gegen Gott gemeint, die dieses Horn, das Päpstliche Rom, der Vatikan und Katholizismus, erlassen hat. Es sollen an dieser Stelle nur ein paar Dinge erwähnt werden, die das päpstliche Rom erlassen oder eingeführt hat, die absolut nicht mit der Bibel übereinstimmen:

  • Heiligung des Sonntags: Die Bibel gebietet uns, den Sabbat zu heiligen (vgl. Der Ruhetag Gottes).
  • Unsterbliche Seele: Nach der Bibel ruhen alle Menschen, bis Jesus wiederkommt (vgl. Die Täuschung).
  • Unfehlbarkeit des Papstes: Nur einer ist unfehlbar, der Gott im Himmel (vgl. Marias Botschaft).
  • Sündenvergebung durch die Beichte: Nur einer kann die Sünden vergeben, nämlich Jesus!
  • Kindertaufe: Jesus wurde als Erwachsener getauft und hat uns dadurch ein Beispiel gegeben.
  • Heiligenverehrung: Ist nach dem 2. Gebot ("Du sollst keine anderen "Götter" neben mir haben und verehren) verboten (vgl. 2. Mose 20,4.5).
  • Ablass: Wir werden nur durch Gnade errettet und nicht durch unsere eigenen Werke, der Werke anderer oder eventueller Spenden (vgl. Römer 3,28).
  • Papst lässt sich "Heiliger Vater" nennen: Nur einer darf sich Vater nennen, der Gott des Himmels (vgl. Matthäus 23,9).

Es gibt noch viel mehr über die vatikanische, satanische Mafia in der Bibel zu lesen, als viele glauben. Zum Beispiel in der Offenbarung des Johannes: "Die große H U R E Babylon, die an vielen Wassern sitzt" --> Wasser und Meer sind ein Symbol für Völkermeer, also viele Völker und Nationen. Ich hatte einmal ein Gespräch mit einem Menschen, der eng mit der katholischen Kirche verbunden war (privat wie auch beruflich). Wir redeten über Gott und die Welt, über Jesus, die Endzeit in der wir derzeit leben uvm. Er fragte mich, ob ich denn wirklich an Gott und Jesus Christus glaube, ich war sehr verwundert von einem von der "Kirche" solch eine Frage zu hören, denn es schien mir sein Glaube war nicht vorhanden. Wir redeten auch über die Endzeit, in der Offenbarung des Johannes beschrieben (wir leben in der Endzeit). Dieser selbst ernannte "Erzkatholik" sagte, dass in der katholischen Kirche die Offenbarung des Johannes ein Tabu-Thema ist. Kein Wunder, denn besonders in der Offenbarung wird der Katholizismus/Vatikan als WERK SATANS beschrieben.

BestRatinTown schrieb: "Nein, um ein Buch das soviel Unglück über die Menschheit gebracht hat, mache ich auch einen großen Bogen"

Nicht die BIBEL, das WORT GOTTES, brachte Unglück, Tod, Mord, Vergewaltigung, Brandschatzung, Landraub usw. über die Welt, sondern die Kirchen und Religionen (Islam, Röm.-Kath. uvm.) Besonders die vatikanische Satansjüngerloge, die römisch-katholische Kirche - der Katholizismus und das Papsttum - wird in der Bibel aufs Heftigste von Jesus und den Propheten des AT angeprangert.

Das Kapitel 7 im Buch Daniel handelt genau wie Daniel 2 vom Ablauf der Weltreiche bis zur Wiederkunft Jesu: Daniel 7,24 "Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich hervorgehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird ganz anders sein als die vorigen und wird drei Könige stürzen."

D.h. soviel wie aus dem großen Königreich, dem Weltreich des römischen Imperiums gingen nach dessen Zerfall 10 "kleinere" Königreiche (10 Hörner) hervor. Um 500 n. Chr. zerbrach das römische Reich unter dem Ansturm der Germanen in verschiedene Nationen:

  • Alemannen
  • Franken
  • Angelsachsen
  • Lombarden
  • Sueven
  • Burgunder
  • Heruler
  • Vandalen
  • Ostgoten
  • Westgoten usw.

476 n. Chr. zwang der Herulerkönig Odoaker den letzten weströmischen Kaiser Augustulus zur Abdankung. Das Ende des weströmischen Reichs war damit besiegelt und die zehn Hörner (10 Königreiche) hatten ihre Macht erhalten. Nun sollte aus diesen zehn Hörnern (10 Königreiche) ein kleines Horn. Das Horn ist in der Bibel ein Symbol für weltliche, politische und geistliche Macht) hervorbrechen und drei dieser Hörner ausreißen.

Schau nach im Buch Daniel unter 7,8: "Als ich aber auf die Hörner achtgab, siehe, da brach ein anderes kleines Horn zwischen ihnen hervor, vor dem drei der vorigen Hörner ausgerissen wurden. Und siehe, das Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge."

Die drei Hörner, die gestürzt wurden, waren also die Heruler, die Vandalen und die Ostgoten. Wie wir noch im weiteren Verlauf dieses Kapitels sehen werden, können wir das kleine Horn ziemlich sicher als das päpstliche Rom identifizieren, das erst nach den zehn Hörnern emporstieg und drei dieser Hörner durch weltliche Unterstützung stürzte. Das kleine Horn soll nun Menschenaugen haben und große Dinge reden. Dies besagt, dass dieses Horn ein von Menschen gemachtes und keineswegs ein von Gott gewolltes religiöses System ist. Die großen Dinge, die das Horn redet, werden wir in Vers 20 genauer untersuchen.

Daniel 7,25a "Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern."

Mit den großen Reden sind also Beschlüsse und Lästerungen gegen Gott gemeint, die dieses Horn, das Päpstliche Rom, der Vatikan und Katholizismus, erlassen hat. Es sollen an dieser Stelle nur ein paar Dinge erwähnt werden, die das päpstliche Rom erlassen oder eingeführt hat, die absolut nicht mit der Bibel übereinstimmen:

  • Heiligung des Sonntags: Die Bibel gebietet uns, den Sabbat zu heiligen (vgl. Der Ruhetag Gottes).
  • Unsterbliche Seele: Nach der Bibel ruhen alle Menschen, bis Jesus wiederkommt (vgl. Die Täuschung).
  • Unfehlbarkeit des Papstes: Nur einer ist unfehlbar, der Gott im Himmel (vgl. Marias Botschaft).
  • Sündenvergebung durch die Beichte: Nur einer kann die Sünden vergeben, nämlich Jesus!
  • Kindertaufe: Jesus wurde als Erwachsener getauft und hat uns dadurch ein Beispiel gegeben.
  • Heiligenverehrung: Ist nach dem 2. Gebot ("Du sollst keine anderen "Götter" neben mir haben und verehren) verboten (vgl. 2. Mose 20,4.5).
  • Ablass: Wir werden nur durch Gnade errettet und nicht durch unsere eigenen Werke, der Werke anderer oder eventueller Spenden (vgl. Römer 3,28).
  • Papst lässt sich "Heiliger Vater" nennen: Nur einer darf sich Vater nennen, der Gott des Himmels (vgl. Matthäus 23,9).

Es gibt noch viel mehr über die vatikanische, satanische Mafia in der Bibel zu lesen, als viele glauben. Zum Beispiel in der Offenbarung des Johannes: "Die große H U R E Babylon, die an vielen Wassern sitzt" --> Wasser und Meer sind ein Symbol für Völkermeer, also viele Völker und Nationen. Ich hatte einmal ein Gespräch mit einem Menschen, der eng mit der katholischen Kirche verbunden war (privat wie auch beruflich). Wir redeten über Gott und die Welt, über Jesus, die Endzeit in der wir derzeit leben uvm. Er fragte mich, ob ich denn wirklich an Gott und Jesus Christus glaube, ich war sehr verwundert von einem von der "Kirche" solch eine Frage zu hören, denn es schien mir sein Glaube war nicht vorhanden. Wir redeten auch über die Endzeit, in der Offenbarung des Johannes beschrieben (wir leben in der Endzeit). Dieser selbst ernannte "Erzkatholik" sagte, dass in der katholischen Kirche die Offenbarung des Johannes ein Tabu-Thema ist. Kein Wunder, denn besonders in der Offenbarung des Johannes wird der Katholizismus/Vatikan als WERK SATANS beschrieben.