35% der Muslime in Deutschland sind einer Umfrage zufolge antisemitisch eingsstellt. Wie kann das sein?
Weiterhin hält mehr als die Hälfte aller hier lebenden türkischen Frauen den Islam für wichtiger als das Grundgesetz. Hier läuft doch irgendwie was schief, oder ? Was kann man tun ?
Ich selbst möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich kein Antisemit bin und eine türkische Freundin habe die aufgeklärte Muslima ist.
15 Stimmen
4 Antworten
Leider wird vielen Muslimen der Hass auf Juden, Christen und Atheisten in den Koran-Schulen ihrer Heimat gelehrt. Diesen nehmen sie als Flüchtlinge mit nach Deutschland.
Das Problem, das Du ansprichst, ist seit langerem bekannt:
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Erwachsene, die so denken, die würde ich ausweisen. Es gibt so wieder Platz für Flüchtlinge, welche einfach einen Ort suchen, wo sie in Frieden und Ruhe leben können.
Integrationskurse wo Demokratie und Rechtsstaat erklärt werden, schaden nie.
Am besten wäre es natürlich diese Imane mit anti-jüdischer Gesinnung als Staatsfeide abzuschieben.
...sofern sie darauf positiv reagieren
Integrationskurse nicht "anbieten", sondern VERPFLICHTEND machen!