35% der Muslime in Deutschland sind einer Umfrage zufolge antisemitisch eingsstellt. Wie kann das sein?

Die in Deutschland predigenden Imane auf das Problem ansprechen 40%
Meine Meinung... 40%
Integrationskurse anbieten 7%
Mitglied in der AfD werden 7%
Neue Immigranten im Zweifelsfall abschieben 7%

15 Stimmen

4 Antworten

Meine Meinung...

Leider wird vielen Muslimen der Hass auf Juden, Christen und Atheisten in den Koran-Schulen ihrer Heimat gelehrt. Diesen nehmen sie als Flüchtlinge mit nach Deutschland.

Das Problem, das Du ansprichst, ist seit langerem bekannt:

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 
Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

Erwachsene, die so denken, die würde ich ausweisen. Es gibt so wieder Platz für Flüchtlinge, welche einfach einen Ort suchen, wo sie in Frieden und Ruhe leben können.

Integrationskurse wo Demokratie und Rechtsstaat erklärt werden, schaden nie.

Die in Deutschland predigenden Imane auf das Problem ansprechen

Am besten wäre es natürlich diese Imane mit anti-jüdischer Gesinnung als Staatsfeide abzuschieben.

Die in Deutschland predigenden Imane auf das Problem ansprechen

...sofern sie darauf positiv reagieren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Meine Meinung...

Integrationskurse nicht "anbieten", sondern VERPFLICHTEND machen!