200k leitung aber kommen nur 13k an?
Bin bei Unitymedia und hab eine 200k Leitung ab und zu machen über 200k dann wieder die meiste zeit 13k etc
Ich ruf da an die meinen jaja wie regeln es also wie jedes mal bei unitymedia das selbe gelaber aber nichts tun
dann hab ich für paar stunden 200k wieder und dann wieder auf 40k , 25k, 15k runter was kann ich machen ich fühl mich langsam echt verar***t auf gut deutsch gesagt...-.-
3 Antworten
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Zu-langsames-DSL-rechtfertigt-Kuendigung-2611887.html
Du bist aber in der Nachweispflicht (Protokoll der Bandbreite und der Mängelanzeigen beim Anbieter). Ich würde mich an die Verbraucherzentrale wenden.
Schau in den Vertrag, da steht nicht "200k", sondern "bis zu 200k"
Außerdem: selbst für HD-Filme aus dem Netz sind 10k völlig ausreichend und nicht mal das haben die meisten
Nein, ich widerspreche nur deiner Behauptung.
Wofür man das benötigt, ist sekundär. Der Anbieter suggeriert eine Leistung, die der Kunde bezahlt und auf der Basis dieser Suggestion hat er überhaupt seine Auswahl getroffen.
Aber es gibt reichlich Nutzer-Szenarien. Du setzt ja schon die Annahme voraus, dass nur eine Person den Anschluss nutzt. Das ist aber fernab der Realität. Z. B. in Familien mit zwei Kindern und deren Kumpels zu Besuch. Da werden das schnell 10 Geräte, die gleichzeitig aktiv sind. SmartTVs, der Download auf dem PC, Instagram auf Handys und Tablet, VoIP-Telefonie, Skype usw. auf mehreren End-Geräten. Hinzu kommen noch die zig Hintergrundprozesse, die unbemerkte online werkeln. Aber auch in WGs addiert sich die Nutzung durch zig End-Geräten ganz schön.
Wofür braucht man 200k ? was ist das denn bitte für ein Argument ?! ich bezahle für die 200k ???!
Ja bis zu 200k also 13k gehn in ordung wenn ich 200k buche alles klar kollege ....
Ich habe eine 3k Leitung also Sei leise...
: Schau in den Vertrag, da steht nicht "200k", sondern "bis zu 200k"
Warum Leute das immer noch als Freifahrtschein für die Anbieter auslegen. Es gibt schon längst mehrere Urteile, die den Anbietern eine Mindestgrenze auferlegen. Bei weniger als 10% ist die ganz sicher unterschritten.