2 holzplatten zusammen verbinden?

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löcher bohren, holzdübel mit leim anbringen und zusammenpressen. Ich pesönlich würde dazwischen noch silkon vor dem pressen anbringen damit es abdichtet. wenns ein tisch werden soll würde ich unten noch zusätzlich lochblech anschrauben und es so vebinden.


ProPhiL  26.10.2010, 12:39

und falls die kante nicht schön wird, kannste im baumarkt alu-kanten o.ä. kaufen, die man dazwischensteckt..

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cakejane  26.10.2010, 12:42

@ ChaoticInfinity: Arbeitsplatten haben in der Regel 60 cm Breite. Macht 120 cm. Das presst sich nicht so leicht 'do it yourself' zuhause zusammen, das es hält

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rossa123 
Beitragsersteller
 26.10.2010, 12:44

muss man dann nicht noch an der unterseite mit irgend einem metall befestigen, damit es nicht in der mitte durchbricht?

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ChaoticInfinity  26.10.2010, 12:46
@rossa123

er / sie hat nicht geschrieben wie breit die sond oder ob sie sie mit den 60 cm verbinden wollen..zumindest hab ich das nicht gelesen. Und wg. der unterseite schrieb ich ja. Gibt so lochblech in verschiedenen längen / breiten.

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rossa123 
Beitragsersteller
 26.10.2010, 12:48

deine idee gefällt uns chaoticln, und wieviel kostet dieses lochblech? gibt es die nur beim baumarkt oder auch sowie z.b. Roller, oder poco.

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ChaoticInfinity  26.10.2010, 12:57
@rossa123

im baumarkt.. kostet nicht viel.. denke ihr werdt zwei brauchen ca 10 x 6 cm . Denke so an die 4-6 Euro kosten die.

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chardey  26.10.2010, 18:39

Absolut fragwürder Vorschlag

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Nolti  28.10.2010, 08:39
@chardey

Ich kann mich da chardey nur anschließen- bitte nimm Abstand von diesem Vorschlag- das wird nix Gscheites

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Die Methode mit den Holzdübeln ist für einen Ungeübten ziemlich schwierig, denn bohre ich das eine Loch nicht ganz gerade, passen meine Platten nicht richtig zusammen.

Besser ist es, die 2 Schnittflächen, die miteinander verbunden werden sollen mit einer Handkreissäge oder einer Nutfräse anzufräsen und dort Lamellos einzuleimen. Die Schnittflächen vorher mit wasserfestem Leim bestreichen und diesen nach dem Verbinden oben direkt abwischen- sonst macht er Flecken.

Auf der Unterseite kannst du zur Stabilisierung zwei Flacheisen anbringen, die du jedoch mit einem Stemmeisen ins Holz versenkst, damit sie von der Seite nicht sichtbar sind. Wenn ein Spalt sichbar bleibt, kannst du ihn mit dem passenden Wachs (am besten Hartwachs) verschließen. Silikon würde ich dir dafür auf keinen Fall empfehlen. Du bekommst sonst einen Riesenspalt auf der Oberseite des Tisches

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Arbeite seit 35 J. im Bereich Küchenplanung und Montage

Humpelschtilz  28.10.2010, 14:50

Holzdübel is überhaupt garnich schlimm: Kriegst im Baumarkt passend zu Dübeln so'ne Kupferdinger mit oben kleine Spitze dran. Bohrst Löcher mit Bohrer in Dübelgröße. Steckst die Kupferdinger rein. Legst andere Platte passgenau. Haust mit Gummihammer. Denn hast auffe andere Seite angekörnt wo die Kupferdingerspitzen eingedrungen sind.Da körnst mit richtigen Körner bischen tiefer. Bohrst denn mit denselben Bohrer wie andere Seite. Tief genug! und denn steckst Dübel rein haust zusammen und paßt hundertpro.

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Holzdübel stirnseitig senkrecht auf einander einpassen. Na Freunde, wer kann das so einfach? • Die beiden Platten müssen zuerst mit Kreissäge-Schnitt angepasst werden. Hilfreich ist dabei eine Schiene. • Nach dieser Hürde geht es weiter Vorschlag: Man kaufe vorab zu den z.B. 6mm Holzdübeln entsprechende 6 mm « Knöpfe » die zentrisch einen Dorn haben.
• Dann die Löcher möglichst senkrecht – da gibt es verschiedene Möglichkeiten – mittig in die eine Holzplatte bohren • Die « Knöpfe » in die Bohrungen einsetzen • Die 2. Platte gegen die andere schlagen. Der Dorn dringt in die 2. Platte ein und man kann das Bohren fortsetzen in der Hoffnung, dass die beiden Bohrungen passen, evtl. nachbohren. • Die beiden Platten mit Schraubzwingen leicht an die Unterlage halten damit die Platten nicht noch oben « ausbrechen » können. Mittels Fixgurte gegen einander probehalber pressen und die Dübel ausprobieren ob Länge und Flucht stimmen. (Gar nicht so einfach). • Der bekannte Weissleim klebt das Ganze zusammen. Die Fixgurte sollen den nötigen Druck geben. • Diese fragile Konstruktion benötigt einen Tisch-Unterbau in Form einer Platte (Sperrholz) von mind. 12mm, die ebenfalls verklebt wird. • Als Finnisch Tischplatte und Kanten schleifen • Entsprechende Querträger sollen ein Durchhängen verhindern • Résumé: Es wird einiges handwerkliches Geschick verlangt. Zudem stellt sich die Frage ob der Aufwand lohnt. Urteile selbst.

Lass es dir am besten bei einem nächstgelegenen Schreinerbetrieb mit Lamellos oder anderen Leimdübeln zusammensetzen.

Ansonsten müsstest du, um es stabil zu bekommen oben und unten Verbindungsplatten einschrauben, und das ist ja nicht wirklich schön...

Oder, wenn es ein an der Wand zu befestigender Tisch werden soll, reicht ggf. die Unterseite mit Platte darunter und an der Wand ein Winkel über die Verbindungsstelle.


urmel1981  26.10.2010, 12:41

wenn es von unten ist seiht es doch keiner

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Holzdübel stirnseitig senkrecht auf einander einpassen. Na Freunde, wer kann das so einfach? • Die beiden Platten müssen zuerst mit Kreissäge-Schnitt angepasst werden. Hilfreich ist dabei eine Schiene. • Nach dieser Hürde geht es weiter Vorschlag: Man kaufe vorab zu den z.B. 6mm Holzdübeln entsprechende 6 mm « Knöpfe » die zentrisch einen Dorn haben.
• Dann die Löcher möglichst senkrecht – da gibt es verschiedene Möglichkeiten – mittig in die eine Holzplatte bohren • Die « Knöpfe » in die Bohrungen einsetzen • Die 2. Platte gegen die andere schlagen. Der Dorn dringt in die 2. Platte ein und man kann das Bohren fortsetzen in der Hoffnung, dass die beiden Bohrungen passen, evtl. nachbohren. • Die beiden Platten mit Schraubzwingen leicht an die Unterlage halten damit die Platten nicht noch oben « ausbrechen » können. Mittels Fixgurte gegen einander probehalber pressen und die Dübel ausprobieren ob Länge und Flucht stimmen. (Gar nicht so einfach). • Der bekannte Weissleim klebt das Ganze zusammen. Die Fixgurte sollen den nötigen Druck geben. • Diese fragile Konstruktion benötigt einen Tisch-Unterbau in Form einer Platte (Sperrholz) von mind. 12mm, die ebenfalls verklebt wird. • Als Finnisch Tischplatte und Kanten schleifen • Entsprechende Querträger sollen ein Durchhängen verhindern • Résumé: Es wird einiges handwerkliches Geschick gefordert. Zudem stellt sich die Frage ob der Aufwand lohnt. Urteile selbst.