14 jährigen Sohn als Trauzeuge?
Mein Ex-Mann heiratet nun die Dame, mit der er mich betrogen hatte. Mein Ex-Mann ist ein Stalker und und ein Narzist. Er ist Chef in einer großen Firma. Er hat mich in und besonders nach der Ehe versucht zu zerstören.
Er ist unfruchtbar und entwickelte schnell eine enorme Eifersucht auf unseren durch eine Samenspende entstandenen Sohn. Als er bei uns nicht mehr rein durfte machte er mit der Dame die er jetzt heiratet (eine seiner Angestellten)sofort neue Kinder auf gleichem Weg. Es war ein schrecklicher Scheidungsweg, bei dem auch das Jugendamt mit hinzu gezogen werden musste. In dieser Zeit ging es insbesondere mir und meinem Sohn besser. Das Jugendamt war toll.
Nun, natürlich ohne mein Wissen, mein Sohn sagte es mir kurz bevor er abgeholt wurde, wollte er ihn (er ist 14) zu seinem Trauzeugen machen,...! Ich habe es verboten. Ich bin nur wieder so fertig über diese Aktion,.... ich weiß, dass man 18 sein muss, aber ich finde das alles wieder so schlimm,....wie sehen das andere? Menschen die wir nicht kennen?
11 Antworten
Lass es mich kurz machen. Wer noch nicht mit Narzissten zu tun hatte und/oder sich auf diesem Feld gut auskennt, wird nicht verstehen, dass jede, und zwar JEDE Aktion deines Ex-Mannes darauf ausgelegt ist, dir eins reinzuwürgen. Er benutzt deinen Sohn als Waffe, um dich zu treffen. Das ist ein absolut klassischer Narzissten-Zug. Wer das jedoch nicht kennt, wird da keinen Zusammenhang sehen / das sogar schön finden.
Also: Scheis* auf die Meinung der anderen. :-)
Und ihr Problem wenn sie nur an sich denkt statt an ihr Kind! Der Sohn kann nichts dafür.
Hallo,
du musst dich zurücknehmen. Dein Ex-Mann ist der offizielle Vater eures Kindes und solange er ihn gut behandelt, musst du deine Gefühle nach hinten stellen. Die Frage nach dem Trauzeugen hat nichts mit deiner Vergangenheit zu tun.
Da man als Trauzeuge eh 18 sein muss, wird das eh nichts. Und ob dein Sohn dann "Trauzeuge des Herzens" wird .. daran kannst du nichts ändern. Es zu verbieten (obwohl nicht möglich) ist auch lächerlich. Find ich übrigens auch nicht schlimm. Natürlich soll der Sohn in die neue Ehe mit einbezogen werden. Würdest du mit einem neuen Mann auch machen, wenn du denkst, dass das dann der Mann für immer ist.
Ich würde dir eine Therapie anraten, um die Narbe und alles zu verarbeiten und mit allem besser klarzukommen. Dass du wegen sowas schon fertig bist ist kein gutes Zeichen. Und eine Beziehung mit einem Narzissten macht einen fertig, aber du solltest jetzt eine Therapie machen, um diesen Ballast nicht für immer mitzuschleppen.
Also, tatsächlich wurde mein Sohn sehr oft von meinem Ex-Mann eingesetzt um mir zu schaden. Deswegen kam ja auch das Jugendamt mit ins Spiel. Tatsächlich habe ich kürzlich erst mit der Therapie aufgehört. Aber darum geht es gar nicht. Die Vergangenheit ist ein Teil meines Lebens und ist gar nicht zu verarbeiten, wenn man alles mit gesundem Menschenverstand betrachtet.
...und was ist gut behandeln? Kleidung, Essen und ein Schlafplatz?
Ich danke Euch für Eure ehrlichen Antworten! Das war der Grund, warum ich das hier überhaupt gemacht habe.
Also, tatsächlich wurde mein Sohn sehr oft von meinem Ex-Mann eingesetzt um mir zu schaden.
Das glaube ich dir sofort, aber DU darfst dich eben nicht verletzten lassen. Mit deinem Sohn hat das nichts zu tun. Der wird sich auch eine eigene Meinung bilden können. Aber du kannst nicht deinen Sohn genauso benutzen, um deinem Ex-Mann weh zu tun, so wie er es bei dir versucht. Dann seid ihr beide nämlich gleich manipulativ.
Trauzeuge zu sein zu verbieten, falls dein Sohn es wollte oder kein Problem hatte, nur weil du die Aktion mies findest, ist genauso mies. Euer Sohn ist keine Druckmittel.
Dankeschön für deine Antwort. Ich verstehe was du meinst, und so kann es gesehen werden.
Ich habe es aber nicht als Druckmittel gemacht, sondern um meinen Sohn aus dieser Sache heraus zu nehmen bei mir setzte sofort der Schutzgedanke ein. Erst später habe ich mich informiert und gelesen, dass man sowieso 18 sein muss. Meinem Ex- Mann kann niemand Druck machen, außer das Gericht.
und solange er ihn gut behandelt, musst du deine Gefühle nach hinten stellen.
Woher weißt du, dass er ihn gut behandelt?
(Und woher weißt du, dass er überhaupt noch das Sorgerecht hat?)
"Solange" = "wenn"
Und weiß ich zwar nicht, aber das wurde ja nicht thematisiert, sondern nur die Vergangenheit. Ich gehe mal davon aus, dass wenn der Sohn geschlagen wird, völlig fertig von Besuchen vom Vater nach hause kommt, heult, gar nicht hin will oder der Vater das Kind ohne Recht sieht, wäre das wohl auch im Text vorgekommen.
Ja? Ich lese, dass es dem Sohn nach der Trennung besser ging und ich lese, dass das Jugendamt involviert war.
Ich gehe mal davon aus, dass wenn der Sohn geschlagen wird, völlig fertig von Besuchen vom Vater nach hause kommt, heult, gar nicht hin will oder der Vater das Kind ohne Recht sieht, wäre das wohl auch im Text vorgekommen.
Viel zu offensichtlich. Du hattest noch nicht mit Narzissten zu tun, oder? Das läuft viel subtiler ab. Alles, was man weiß ist, dass man sich nicht gut fühlt, nachdem man dort war, wenn überhaupt. Die Verantwortung dafür, sucht man dann allerdings bei sich. Narzissten sind Energie-Vampire, und zwar von der unersättlichen Sorte, und man sollte so viel Abstand wie nur möglich zwischen sich und sie bringen, wenn man einen erkennt.
Er und die Neue haben ja mehrere Kinder zusammen. Also wenn es nicht Zwillinge sind, sind sie wohl schon länger liiert. Wer sagt denn, dass er sich nicht geändert hat? Hab schon öfter erlebt, dass Menschen in einer neuen Beziehung plötzlich ganz andere Menschen sind.
Das Schlimmste an einer solchen Trennung und Scheidung ist es, wenn die Kinder dafür büßen müssen, wenn das Ganze nicht friedlich und freundschaftlich über die Bühne gegangen ist.
Hast du deinen Sohn überhaupt gefragt was er will und wie er dazu steht? Und was genau hast du ihm jetzt eigentlich "verboten"? Überhaupt da hin zu gehen oder als symbolischer Trauzeuge zu fungieren. Das Verbot wäre eh mehr als unsinnig!
Denn dein Sohn hat ja scheinbar Kontakt zu seinem Vater und egal ob eure Beziehung nun funktioniert hat oder nicht ist das doch erstmal gut. Es geht nicht um dich dabei und es gehtnicht um den Ex dabei.
Was er für ein Mensch ist kann hier eh Niemand beurteilen, da wir ihn nicht kennen. Und wenn er so ist wie du ihn schilderst, dann wirst du ja auch froh sein ihn los zu sein. Das die Neue es dann wohl kaum besser treffen wird, kann dir egal sein. Und wer weiß: vielleicht schafft sie es sogar ihn zu ändern... Aber wie dem auch sei: nimm deine Gefühle nd deinen "Haß" mal komplett raus. Es sollte nicht dazu kommen, dass ein Kind zwischen den Stühlen sitzt und man an ihm herum zerrt um zu beweisen, wer denn nun der "bessere" Elternteil ist.
Dein Kind ist nicht dein Verbündeter und wird sich wohl kaum fühl dabei fühlen, wenn man ihm immer wieder versucht klar zu machen was der Vater denn nun für ein Pfosten ist.
Du hast unter dem Mann gelitten, keine Frage. Und du hast mit der Partnerwahl offensichtlich nicht das große Los gezogen. Aber das ist Vergangenheit. Sei froh, dass du dich nicht mehr mit ihm herumplagen musst. Aber versuche dein Kind in die Streitereien nicht mit einzubeziehen. Was du für unangebracht hältst, muss für deinen Sohn noch lange nicht gelten. Er hat ja offensichtlich Kontakt zum Vater und wahrscheinlich dir auch erst kurz vorher davon erzählt, weil er genau wusste wie du reagieren wirst. Er wird einfach aufhören dir irgendwas zu erzählen was er mit dem Vater erlebt und was dort los ist. Mit 14 ist er ja schließlich kein Kleinkind mehr. Lasse ihn seine eigenen Entscheidungen treffen und seine eigenen Erfahrungen mit dem Vater machen.
Auch wenn du betonst, dass du froh bist den Ex los zu sein, hörst du dich eher wie eine eifersüchtige Frau an, die nicht damit klar kommt, dass der Ex mit der Neuen auch noch das gleiche Ding durchzieht wie mit dir. Und das es dazu noch klischeehaft die Angestellte ist...
Versuche dich da wirklich mal zurück zu nehmen wenn es um das Kind geht. Dein "Verbot" in allen Ehren, aber wie willst du jetzt beurteilen ob es auch berücksichtigt wurde? Dein Sohn wird dir wohl nichts mehr darüber erzählen weil er ja nun weiß wie Mama drauf ist... Und dein Ex lacht sich einen Ast, weil du mal wieder(?) die Hysterische gibst...
Ja, ... so kann es rüber kommen.
Tatsächlich wollte mein EX-Mann dass mein den Ausweis mitnimmt und meinen Sohn gesetzlich als Trauzeuge eintragen lassen.
Laut seiner späteren Aussage hätte dieses Standesamt das zugelassen.
Am Morgen sagte mir mein Sohn , als ich fragte ob er alles hätte, dass er noch seinen Ausweis bräuchte, er soll für irgendetwas eingetragen werden. Er wusste gar nicht, dass er Trauzeuge werden sollte. Erst als ich sagte, dass er für nichts was mit dieser Ehe zu tun im Stammbuch eingetragen wird, weil er damit gar nichts zu tun hat, kam mir der Gedanke „Trauzeuge“. Und als ich das sagte, sagte mein Sohn, ja genau, das soll ich glaube ich sein sein. Auf die Frage ob er denn wüsste was das ist, kam ein „nö“. Aber ist doch egal Mama,... oder?
Da habe ich meinen Ex-Mann angerufen, ihm gesagt wie abartig das ist, und meinem Sohn erklärt was ein Trauzeuge ist und ihm gesagt, dass er erstmal erwachsen sein muss im zu verstehen was da von ihm verlangt wird. Dann setzte bei mir ein Schock ein, ... .
Und nein, ich bin nicht die eifersüchtige Ex, ich bin froh dass der Terror vorbei ist und lebe bewusst ohne Partner, was viele Herren sehr schade finden. Nur das zu meiner Person.
Aber ich danke dir für deine Sichtweise.
Aber ist doch egal Mama,... oder?
Ja, das wäre es gewesen :-). Ich denke einfach, dass du dem Ganzen viel zu viel Bedeutung beigemessen hast. Dann steht er eben im Stammbuch... Und bist du dir auch sicher, dass dein Ex sich nun an dein "Verbot" gehalten hat? Und wie ging es deinem Sohn it diesem Verbot? Er stand zwischen den Stühlen: Papi will, Mama will nicht... Das ist definitiv keine gute Basis für das Kind. Und um das geht es doch, oder? Klar bist du "überfahren" worden mit diesem Ansinnen. Aber deinem Ex war deine Reaktion ja eh im Vorwege klar, weswegen er gar nicht erst um Erlaubnis gefragt hat. Es ist nun zur Machtdemonstration deinerseits mutiert. Und im Grunde geht es um Peanuts. So sehe ich es jedenfalls. Klar hätte ich mir den Guten nach der Trauung gegriffen. Aber für den Moment hätte ich es großzügig gehandhabt und mein Kind mit dem Gezänk verschont.
Na js,- letztendlich ist und war es deine Entscheidung. Und wenn du sagst, dass es deinen Sohn in keinster Weise belastet, dann ist ja auch alles im grünen Bereich. Aber dann verstehe ich auch nicht, was dich so fertig macht. Du kennst doch deinen Ex und weißt, wie er drauf ist. Im Grunde ja keine überraschende Aktion von ihm... Nun hat er seinen Willen mal nicht bekommen, aber das wird ja auch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Solange dein Sohn darunter nicht leidet und du es ihm verständlich erklären kannst, ist alles ok.
Bei so einer Sache gibt es kein richtig oder falsch... wir handeln nun mal emotional und das Wichtigste ist es, dass deinem Kind deine Entscheidung begreiflich gemacht wird. Du wolltest ihm ja nichts böses, sondern empfandest es als nicht ok, dass er als Trauzeuge fungiert. Es belastet ihn nicht weiter - alles ok! Den Ex kannst du nicht wegzaubern, aber er nimmt keinen Raum mehr in deinem Leben ein. Aber er bleibt halt der Vater... Es wird immer wieder zu Situationen kommen, wo bei dir die Hutschnur hoch kommt und du denkst: was für ein Idiot! Solange aber dein Kind darunter nicht leidet und solange man es schafft, dass das Kind nicht das Gefühl hat: ich muss mich jetzt irgendwie zwischen meinen Eltern und deren Wünschen entscheiden: alles gut.
Ja, ... so kann es rüber kommen. Mein EX-Mann wollte den Ausweis und meinen Sohn gesetzlich als Trauzeuge eintragen lassen. Laut seiner Aussage hätte dieses Standesamt das zugelassen. Und mein Sohn sagte mir, als ich fragte ob er alles hätte, dass er noch seinen Ausweis bräuchte, er soll für irgendetwas eingetragen werden. Er wusste gar nicht, dass er Trauzeuge werden sollte. Erst als ich sagte, dass er für nichts was mit dieser Ehe zu tun im Stammbuch eingetragen wird, weil er damit gar nichts zu tun hat, kam mir der Gedanke „Trauzeuge“. Und als ich das sagte, sagte mein Sohn, ja genau, das soll ich sein. Auf die Frage ob er denn wüsste was das ist, kam ein „nö“. Aber ist doch egal Mama,... .
Da habe ich meinen Ex-Mann angerufen, ihm gesagt wie abartig das ist, und meinem Sohn erklärt was ein Trauzeuge ist und ihm gesagt, dass er erstmal erwachsen sein muss im zu verstehen was da von ihm verlangt wird. Dann setzte bei mir ein Schock ein, ... .
Und nein, ich bin nicht die eifersüchtige Ex, ich bin froh dass der Terror vorbei ist und lebe bewusst ohne Partner.
Aber ich danke dir für deine Sichtweise.
deine sichtweise ist falsch. wenn dein ex kirchlich heiratet muss der trauzeuge nur religionsmündig sein, aber nicht volljährig. das standesamt hätte exi schon erklärt, dass es nur mit volljährigen geht. die frage wäre also gewesen, ob er das möchte und nicht viel rumgesabbel.
abartig ist, dass du denkst du kannst was verbieten. das steht dir überhaupt nicht zu und es gibt keinen grund dafür. gib dem kind dem ausweis und wünsch ihm viel spaß
Was sagt denn euer Sohn dazu? Ist doch eigentlich eine schöne Geste vom Vater. Bei meiner Freundin waren auch jeweils die (volljährigen) Kinder vom Brautpaar Trauzeugen.
Die Trauung war bereits und er fühlte sich nicht gut. Ich finde ein minderjähriges Kind sollte gar nicht erst in diese Situation gebracht werden. Die Verantwortung ist doch zu hoch,... und er hat doch mit dieser Ehe rein gar nichts zu tun... . Wenn ältere Kinder es toll finden bei einem Elternteil Trauzeuge zu sein, dann ist das ja auch deren Wunsch und sie können es einordnen,... ich habe gestern so entschieden, aber ich rede viel mit meinem Sohn und hinterfrage immer solche Entscheidung und denke viel darüber nach... vielen Dank für deine Antwort.
Hallo zusammen,
mein Sohn ist wieder zu Hause, wir haben über das Thema noch einmal abschließend geredet. Er war froh, die Aufgabe des Trauzeugen nicht übernommen zu haben und konnte an der Feier unbeschwert teilhaben und mitfeiern. So ist es für einen jungen Menschen auch der richtige Weg.
Und wenn ich schreibe, dass mein Sohn mit der Eheschließung des Ex-Mannes und seiner Frau nichts zu tun hat, dann ist das auch so und heißt nicht, dass er von dieser Familie fern bleiben soll. Er wird sich mit zunehmenden Alter seine Meinung bilden und der Weg dahin sollte so unbeschwert wie möglich sein. Das war in der Vergangenheit sehr schwer und viel Arbeit und wird es auch noch bleiben.
Das Sorgerecht habe ich meinem Ex-Mann nicht entzogen, genau aus dem Grund meines Sohnes, obwohl ich es mehrfach sofort hätte tun können und es vieles erleichtert hätte und erleichtern würde.
Ich danke euch für die verschiedenen Meinungen und eure Zeit für dieses Thema!
Das Sorgerecht habe ich meinem Ex-Mann nicht entzogen, genau aus dem Grund meines Sohnes, obwohl ich es mehrfach sofort hätte tun können und es vieles erleichtert hätte und erleichtern würde.
Respekt. Ich hätte es - in dem geschilderten Szenario - getan, ohne zu zögern. Das Umgangsrecht, sowohl vonseiten deines Sohnes als auch vonseiten deines Ex-Mannes bleibt davon ja unberührt. Aber in Entscheidungen würde ich mir von einem Narzissten nicht reinreden lassen wollen.
Das ist auch der blanke Horror, ... da passiert nichts zum Wohle des Kindes, er ist immer gegen alles, boykottiert Termine, Absprachen, Urlaube,...egal um was es geht, Schule, Sport, Freizeit,... Geld, alles auf den Schultern meines Sohnes.
Aber ich denke immer noch, mein Sohn muss sich seine eigene Meinung bilden, nur diese kann er vertreten und in sich tragen. Alles andere kann, so wie ich es hier auch gelesen habe, noch schlechter für ihn sein. Er ist nun mittlerweile so weit, dass er vieles sieht und nicht begreift, warum der Papa das macht. Dann reden wir darüber.
So, jetzt wird gekocht,...:-)
Aber welchen Nachteil hätte das Kind, wenn der Typ nicht mehr mitentscheiden könnte? Wie gesagt, ich habe großen Respekt vor dieser Entscheidung und vor der Kraft, die dahintersteht, aber mal aus Interesse: Was würde sich zum Negativen ändern?
Guten Appetit. :-)
.... er würde meinem Sohn immer wieder sagen was ich für eine schlechte Mutter bin, dass alles was gesagt wird nicht stimmt,... was ich mit ihm als Ehemann und Vater getan habe,.. usw. Das macht/machte er sowieso, aber dann wäre es noch schlimmer, ... . Und das wäre auch für meinen Sohn kaum zu ertragen. Das Jugendamt würde härter eingreifen und schwupps,... ist der Vater ganz weg, oder nur in Begleitung, oder wie auch immer.
So hat mein Sohn noch jemanden, den er Vater nennt. Und das habe ich immer abgewogen.
Oh, jetzt kriege ich hier aber Stress,... Mutter ist schon wieder am Handy ,... 😄
das abr sagt nur aus wo das kind gemeldet ist.
Ist das so? :-)
Davon abgesehen: Es geht nicht darum, dass der Sohn zur Hochzeit mitgeht, das kann sie tatsächlich nicht verbieten. Aber durchaus, dass er offiziell als Trauzeuge eingetragen wird, insbesondere, wenn er selbst nicht mal weiß, was das ist.
Woher weißt du, dass er nicht misshandelt wurde?
Ein Richter folgt dem Gesetz und danach den Aussagen neutraler Fachleute, wie beispielsweise Gutachtern. Das Jugendamt gehört dazu. Der Anwalt einer Konfliktpartei... eher weniger. Aber glaub ruhig, was du glauben möchtest. :-)
GAbschließend,.... auch das Standesamt Düsseldorf lässt keine Minderjährigen als Trauzeugen zu. Ich habe heute dort angerufen. Es war auch nie die Anfrage an das Standesamt in Bezug auf diese Hochzeit gegangen.
Also was war das für eine Aktion?.... !!!
Da mögen sich alle, die mir geantwortet haben Gedanken machen...... und auch warum denn keine Minderjährigen zugelassen werden,.... Ich denke da hat der Gesetzgeber sich seine Gedanken zu gemacht.
Allen einen schönen Start in die Woche, ... mich hat das alles so belastet, dass ich mit Schwindel und Kopfschmerzen zu Hause bin.
das schlimmste bei solchen dingen die kinder involvieren, sind eltern wie du es bist die ihren persönlichen kram aus einer trennung nicht verarbeitet haben und das an den kindern auslassen. du hast kein recht irgendwas zu verbieten, da der vater in seiner umgangszeit machen kann was er will und du hast kein mitspracherecht.
wen dein ex heiratet, ob er dich betrogen hat und was sonst vorgefallen ist, ist für das kind völlig unerheblich. du brauchst hilfe und solltest einen therapeuten aufsuchen um deine trennung zu verarbeiten.
korrekte handlung wäre gewesen, dem kind den ausweis auszuhändigen, es ist ja nun mal seiner und ihn ziehen zu lassen. wünsch ihm einen schönen tag und gut ist.
Dankeschön, .... es ist wirklich der Horror und geht bis hin zur totalen Zerstörung einer Person,...