“ man kann sich seine Familie nicht aussuchen” ist das wirklich so oder nicht?
Ich habe mich mit der frag e in letzter Zeit lange rumgeschlagen um wollte eure pro und Contras zu der Aussage wissen. Kann man oder kann man nicht. Also ich denke nicht, weil ich z.B. könnte mir keine andere Familie vorstellen als meine ich bin Blutsverwandt mit denen sie haben Mich aufgezogen, waren und sind immer bei mir da und ich denke jz nicht das man sich seine Familie aussuchen kann, also ja z.B. Freunde oder Leute die man sehr ans Herz geschlossen hat aber wie sehr ihr das
11 Antworten
Deine biologische Eltern kannst du dir nicht aussuchen, ebenso wenig wie deine biologischen Geschwister. Die Eizelle und das Spermium entscheiden über dein Sein oder Nichtsein.
Was soll es denn dabei für ein "Pro" oder "Contra" geben? Und was gibt es dabei lange herumzuschlagen?
Das ist nun mal so. Man kann sich seine blutsverwandte Familie, Mutter und Vater und alle anderen, nun mal nicht aussuchen. Man wird als Baby da hinein geboren. Schön wenn du deine Familie liebst, sie dir viel gaben, es muß aber nicht in allen anderen Fällen auch so sein. Aussuchen konnten die es trotzdem nicht.
Da gibt es keine pro und contra Argumente! Denn Deine Familie kannst Du Dir tatsächlich nicht aussuchen.
Es ist eine Aussage, die noch weiter geht: Familie kann man sich nicht aussuchen - Freunde schon.
Das heißt, Deine Familienmitglieder musst Du verbrauchen wie sie sind. Aber Freunde kannst Du loswerden, wenn Ihr Euch nicht versteht. Und das sollte man auch tun!
Kommt drauf an, wie du Familie definierst. Wenn du mit Familie meinst, die, die mit dir Blutsverwandt sind dann nicht. Wenn du mit Familie Freunde meinst (wie bei Fast & Furious) die wie eine Familie sind, dann ja.
Mit wem man Blutsverwandt ist, kann man sich natürlich nicht aussuchen. Im zwischenmenschlichen Bereich messe ich die Personen, die zufällig mit mir verwandt sind, aber mit den selben Maßstäben, wie meine Freunde.