Kitas & Kindergarten

“Wie erkenne ich eine gute Kita?” oder “Wann ist mein Kind bereit für den Kindergarten?” Diese und mehr Fragen rund um Kita und Kinderbetreuung findest Du hier.
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Einschätzung der Eingewöhnung 13 Monate Kind in die Krippe?

Hallo,

ich hoffe hier lesen Erzieher / Pädagogen mit.

vor 2,5 Wochen haben wir mit der Eingewöhnung in der Krippe begonnen. Meine kleine hat die ersten 4 Tage mit mir jeweils 1 h in der Gruppe verbracht, wobei nebenbei auch 2 weitere (weinende) Kinder eingewöhnt wurden.

am 5. Tag haben wir die erste Trennung vorgenommen für 5-10 Minuten. Meine kleine hat geweint, sich trösten lassen , aber fing immer wieder an zu weinen. Die Erzieherin meinte, dass das daran liegt, dass sie sich immer wieder daran erinnert , dass die Mama weg ist.

In der zweiten Woche haben wir so weiter gemacht, wobei wir am Ende der Woche bei 1h angekommen sind. Die kleine hat laut der Erzieherin immer wieder angefangen zu weinen und hat sich von ihr auch nicht wirklich wegbewegt.

Nun lief es am Montag anscheinend nicht so gut und die kleine weint anscheinend immer wieder. Ich hatte den Vorschlag gemacht, dass wir die Trennung erstmal weg lassen und meine kleine vielleicht erst wieder die Sicherheit von mir bekommt. Diese Idee fanden sie jedoch nicht so gut und haben vorgeschlagen, dass der Vater oder die Oma die Eingewöhnung macht.
Nun ist die kleine zwei Tage krank und morgen geht es dann mit Oma weiter.(?)

Die Begründung ist, dass die kleine so schwer von mir los lassen kann und dadurch gar nicht in der Krabbelgruppe ankommen kann, weil sie sich die ganze Zeit an die Trennung von mir erinnert und wieder anfängt zu weinen.

Für mich ist das irgendwie ein grosses Durcheinander und ich würde würde mich über eine Zweit- oder Drittmeinung freuen, vorzugsweise von einer Erzieherin oder Pädagogin.

Natürlich freue ich mich auch über ähnliche Erfahrungsberichte.

(ich möchte meine kleine später nur 3 Tage die Woche für jeweils 5-6 h weggeben, da ich aus finanziellen Gründen wieder anfangen muss zu arbeiten )

Kindergartenplatz Vollzeit?

Hallo ich hab ein Problem. Mein Kind hat einen Vollzeitkindergartenplatz, geht aktuell aber nur für 5 Stunden hin. Ich habe zu Beginn der Kindergartenzeit(September23) wieder angefangen in Teilzeit zu arbeiten, musste meine Stelle allerdings vorerst aufgeben, weil mein Kind seit Kindergartenbeginn ständig krank ist und kaum eine Woche am Stück mal im Kindergarten ist. Nun hab ich meinen Nebenjob, bekomme Unterhalt für mein Kind und Bürgergeld. Ich bin alleinerziehend und habe keine anderen Betreuungsmöglichkeiten wenn mein Kind krank ist. Mein Exmann und ich teilen uns die Kosten für den Platz. Ich zahle die Hälfte davon von dem Geld was ich monatlich zur Verfügung hab. Jetzt möchte er dass ich den Platz auf einen Regelplatz reduziere, weil ich ja eh daheim sitzen würde und er es nicht mehr einsieht dass zu bezahlen. Allerdings möchte ich, sobald die Krankheitsepisoden bei meinem Kind wieder besser sind auch wieder arbeiten. Was mit dem Halbtagesplatz noch schwieriger wäre, da ich mir kein Auto leisten kann und wir in einem Dorf wohnen, wo ich locker jeweils eine Stunde Hin und Rückweg einplanen muss. Eine kurzzeitige Reduzierung des Platzes ist natürlich nicht möglich. Den Platz allein zu zahlen wäre schon heftig, da wir dann bei ca 160€ inklusive Mittagessen wären.(Mittagessen dort ist Pflicht bei einem Vollzeitplatz).

Dann kommst noch hinzu, dass mein ex nicht mit seinem Selbstbehalt rumkommt. (Miete, Kredite und sonstige Kosten) und er jetzt einen Anwalt einschaltet und mit allen Mitteln versucht den Unterhalt zu verringern. Wenn dies passiert und ich dann vlt. noch sagen wir mal 200€ weniger habe und den Kindergartenplatz komplett bezahlen muss, wird's echt eng.

Was mach ich denn nun? Über etwas Inspiration wäre ich sehr Dankbar.

Liebe Grüße