Wing tsun kun fu

"Kung Fu" bedeutet eigentlich nur so viel wie "Training". Umgangssprachlich wird damit im Westen eine breite Klasse von Kampfkünsten bezeichnet, von denen Wing Tsun eine ist. Du lernst also dort "Wing-Tsun-Kung-Fu".

Wing Tsun ist eine Kampfkunst mit fließenden und ästhetischen Bewegungen. Nicht tauglich für den Kampf. Wenn du dich verteidigen möchtest empfehle ich Kampfsport.

Kung Fu ist eine Art Oberbegriff für verschiedene asiatische Kampfkünste. Wing Tsun ist eine Art des kung Fu. Die einen schwören drauf wie effektiv es wäre, die anderen halten es eher für eine Kunstform als für kampftauglich.

Aber es macht auf jeden Fall Spaß, ich habe es auch Mal ne Weile trainiert.

Wir reden über das chinesische WuShu - wird gerne als Kung Fu bezeichnet, da gab es einen Film in Deutschland " Kung Fu mit David Carradine" der eigentlich Yoga gemacht hat. Das " Kung Fu " lernte er viel später.

Wing Chun - da gibt es viele Schreibweisen. Yip Man war ein Lehrer in Hongkong und Kernspecht ein Schüler- seiner Schüler - der Wing Tsun gut vermarktet hat.

Selbstverteidigung das hat mit " Kampfsport oder Kampfkunst " nicht viel gemeinsam. Selbstverteidigung sollte Dir vermitteln die Gefahr zu erkennen, zu vermeiden, Achtsam zu sein,

die Abwehrtechniken können aus den Kampfsport-Arten kommen. Aber das Ziel ist es den Angreifer aufzuhalten, auszuschalten, keine Punkte , kein Kampfrichter.

Lies einfach dieses Buch:

einige Regeln daraus wende ich immer sehr erfolgreich an. Nur als Hinweis Andreas war Schüler eines Schülers von Bruce Lee.