Wie findet ihr das Gedicht?
Also wie findet ihr das Gedicht? Was könnte ich verbessern? Irgendwelche Rechtschreib oder Grammatik Fehler?
Der Inrechtsstaat Israel stürtzt alle ins Verderben.
Mütter, Kinder und Babys sterben.
Eine ganzes Land liegt in Scherben.
Und ihr Mächtigen, seht ihr das Unrecht denn nicht?
5 jährige sterben als Märtyrer,
trotzem ihrem Entführer,
Israel dem Hass - Schürer.
Und ihr Mächtigen, hört ihr die Schreie denn nicht?
Freiheit für dich, für dich ya Falasteen.
Ya Rabb beschütze sie, Amin.
Unsere Brüder und Schwestern halten fest an ihrem Deen.
Und ihr Mächtigen, schmeckt ihr das Blut denn nicht?
Ganz Gaza liegt in Trümmern.
Keiner von euch will sich darum kümmern.
Ihr könnt es nicht mehr verschlimmern.
Und ihr Mächtigen, riecht ihr das zerbombte Land denn nicht?
Überall der bloße Tod,
alles getränkt im blutigen Rot,
in der ganzen Welt spürt man die Not.
Und ihr Mächtigen, spürt ihr die Leichen unter euch denn nicht?
Nachtrag: Ich werde denn Inhalt nicht ändern. Ihr könnt gerne mit mir darüber diskutieren, ich antworte, aber der Inhalt wird nicht geändert.
3 Antworten
Dies ist der dilettantische Versuch einer wortgewaltigen Anklage mit so viel Pathos, dass ich meine, in einem Groschenroman mehr literarische Qualität erkennen zu können. Was du verbessern könntest? Auf der inhaltlichen Ebene wäre da das Entfernen der Verteufelung Israels und ein Hinweis auf die Schuld der Macht, die die jüngsten Militärinventionen mit ihrem Terrorismus angefacht hat.
Um ehrlich zu sein werde ich den Inhalt nicht mit dir diskutieren, ich habe meine Nerven schon für einen anderen Nutzer aufgebraucht. Es ist auch nichts davon erfunden. Aber das musst du schon selbst wissen. Vielleicht versuchst du ja mal über den Tellerrand heraus zu schauen? Ich versuche auch nicht zu verleugnen das der Anschlag vom 7. Oktober schrecklich war, aber das rechtfertigt keinen Genozid an einem ganzen Volk, es rechtfertigt auch die Bombadierung von libanesischen Zivilisten nicht, es rechtfertigt all den Terror Israels nicht. Und mit der Verleumdung und Unterstützung Deutschlands wiederholt sich die Geschichte, aber auch dafür wird dieses Land zur Rechenschaft gezogen werden.
Lyrisch nicht ansprechend.
Okay. Am Inhalt und der Gesamtausage ändere ich nichts, über den Rest kann ich drüberschauen und was verändern.
Das Thema ist halt abgedroschen: Jammerei über die Ungerechtigkeit des Krieges.
Jammern? Siehst du das Leid der Leute igenwie als Kollerteralschaden?
Ja, jammern. Es ist nicht der erste Krieg in der Geschichte der Menschheit.
Natürlich leiden Zivilisten unter dem Krieg. Das versteht sich doch von selbst.
Für mich ist das Thema total abgedroschen. Es gibt bereits viele Gedichte zum Thema Krieg und Leid.
Weil es soviel Krieg und Leid gibt, sollte man erst recht nicht aufhören darüber zu "jammern". Noch haben du und ich gut reden, aber wer weiß was in Zukunft alles passiert. Noch haben wir die Macht etwas zu ändern, aber vielleicht sind wir es die in der Zukunft die Hilfe benötigen.
Es wird immer Kriege geben. Der Mensch ist dumm und egoistisch.
Aber das ist eine Ausrede nichts zu tun und wegzuschauen. Ich verstehe nicht wie man so abgestumpft sein kann. Ja es werden immer Leute leiden, aber das ist kein Grund zum nichts tun. Es ist nur menschlich etwas verändern zu wollen. Wäre es dir auch so egal wenn du die Leidenden kennen würdest?
Wenn du die Leute emotional berühren willst, dann schreib ein emotional berührendes Gedicht.
Geh auf Einzelschicksale ein. Geh auf innere Konflikte ein.
Dein Gedicht ist nur oberflächlich und schwarz-weiß.
Vielleicht hast du damit Recht. Wahrscheinlich hast du damit Recht. Aber ich bin um Welten zu feige mich mit Einzelschicksalen auseinander zu setzen. Das soll keine Entschuldigung sein, ich kann es nur einfach nicht, mal abgesehen davon das ich nicht einmal wüsste was ich mit den ganzen Gedichten machen sollte. Wer würde es überhaupt lesen? Wie? Und inwiefern berührt es Menschen genug, ihre Meinung zu ändern? Ich bin leider Gottes zwischenmenschlich absolut unwissend und unbegabt. Aber ich kann es ja vesuchen.
Der Rechtsstaat Israel stürzt alle ins Verderben.
Mütter, Kinder und Babys sterben.
Ein ganzes Land liegt in Scherben.
Und ihr Mächtigen, seht ihr das Unrecht denn nicht?
Fünfjährige sterben als Märtyrer,
trotz ihrer Peiniger,
Israel, du Hassschürer.
Und ihr Mächtigen, hört ihr die Schreie denn nicht?
Freiheit für dich, für dich, ya Falasteen.
Ya Rabb, beschütze sie, Amin.
Unsere Brüder und Schwestern halten fest an ihrem Deen.
Und ihr Mächtigen, schmeckt ihr das Blut denn nicht?
Ganz Gaza liegt in Trümmern.
Keiner von euch kümmert sich darum.
Ihr könnt es nicht mehr verschlimmern.
Und ihr Mächtigen, riecht ihr den Geruch des zerbombten Landes denn nicht?
Überall der bloße Tod,
alles getränkt im blutigen Rot,
in der ganzen Welt spürt man die Not.
Und ihr Mächtigen, spürt ihr die Leichen unter euch denn nicht?
Danke, die Version ist tatsächlich sehr gut. Es gibt von der Wortwahl mehr her. Vielen Dank.
An dem Inhalt werde ich nichts ändern. Und Groschenromane sind defenitiv schlimmer.