Warum sind viele Leute ungern in der Friendszone?
es ist doch schön Freunde zu haben.
8 Antworten
Weil viele eine Beziehung wollen . Aber ich finde Freundschaften sind genauso wichtig.
Die Friendzone der Frau ist es den Mann nicht ran zu lassen. Die Friendzone des Mannes ist die Freundschaft+.
Die Friendzone ist der maximale Ertrag bei minimalen Aufwand in der weiblichen Paarungsstrategie. Die Freundschaft+ ist das gleiche umgekehrt in der männlichen Paarungsstrategie.
Eine platonische Freundschaft zu einer Frau ist nicht das gleiche wie eine platonische Freundschaft zu einem Mann (als Mann). In einer platonischen Freundschaft zur Frau gibt es versteckte Motivationen, die meist sexuell motiviert sind wie z.b. die Hoffnung auf Sex mit ihr oder die Möglichkeit auf Sex mit anderen Frauen zu denen du durch diese Frau möglicherweise Zugang erhalten kannst.
Wenn hinter der Freundschaft beim Mann die "Hoffen und warten" Taktik im Hintergrund abläuft, dann ist er im Nachteil, da er emotional in die Frau katexiert ist. Was am Schluss zur sunk cost fallacy führt.
Die Freundschaft ist in den allermeisten Fällen für den Mann ein sehr sehr schlechter Deal, deshalb macht eine Freundschaft aus männlicher Sicht zu einer Frau keinen Sinn. Die Frau bekommt natürlich alles was sie will ohne das geben zu müssen was der Mann will, nämlich ihre Sexualität. Sie erhält gratis Aufmerksamkeit und Zuwendung ohne dafür etwas tun zu müssen, was sehr bequem für Frauen ist.
Gedankenaustausch
Irrelevant. Während für Männer der Informationsaustausch wichtig ist, ist es für Frauen irrelevant solange sie keine Emotionen vermitteln oder ihren eigenen Vorteil dienen. Frauen sind nicht wie Männer. Frauen sind dahingehend solipsistischer.
Erfahrungsaustausch
Auch das ist irrelevant. Unter Männern macht das Sinn aber zwischen Mann und Frau irrelevant.
gemeinsame Unternehmungen
Auch irrelevant und füttert eher nur die narzisstische Fantasie des Zusammenseins. Warum sollte ich mit einer Frau gemeinsam Unternehmen wollen, wenn ich von ihr nichts will und hinter der Freundschaft angeblich keine romantischen Absichten stecken? Macht keinen Sinn.
Und Männer nehmen in dem Zusammenhang das Thema Sex zu ernst
Tun sie nicht. Die Sexualität der Frau ist seine Währung. Frauen sind die Sexdealer und Männer die Sexabhängigen. Mit Sex, treue und kooperatives altruistisches Verhalten bindet sie ihn. Aufmerksamkeit hingegen ist die Währung der Frau. Das ist der Deal. Sex gegen Aufmerksamkeit.
Eine Ehe ist im Grunde nichts anderes als ein Abo zur Lebenslangen exklusiven Prostitution wenn wir es so kalt betrachten.
Ich kann dem nicht beipflichten. Gemeinsame Unternehmungen nehmen grundsäzlich bei Freundschaften einen grösseren Platz ein und dies unabhängig vom Geschlecht. Gedankenaustausch und Erfahrungsaustausch sind auch für Frauen wichtig. Am dümmsten ist der letzte Satz: in vielen Ehen gibt es nach einigen Jahr garkeinen oder nur noch wenig Sex. Anlass für Trennung ist das nur selten.
in vielen Ehen gibt es nach einigen Jahr garkeinen oder nur noch wenig Sex. Anlass für Trennung ist das nur selten.
Das ist korrekt. Männer trennen sich seltener auch bei weniger Sex, auch wenn im Zweifelsfall der Sex woanders geholt wird. Die emotionale Bindung bleibt allerdings tendenziell.
Das liegt am Idealismus des Mannes. Männer idealisieren die Frau die sie lieben aber sehen die Frau in Wahrheit nicht als das was sie ist. Kennst du den Spruch: Liebe macht blind?
Informationsaustausch ohne Emotionsübertragung oder Eigennutz ist für Frauen nichts Wert.
Es ist irrelevant ob du dem beisteuern kannst oder nicht. Das ist keine Meinungsfrage sondern Knall harte Realität.
Ob es dir passt oder nicht aber Frauen können einem Mann in einer Freundschaft nichts geben. Eine Freundschaft ist aus männlicher Sicht nutzlos, wenn du als Mann nicht irgend einen Müll da rein interpretierst.
Bei Freundschaften geht es oftmals um gemeinsame Freizeitaktivitäten: ich war jahrelang mit einer Frau befreundet mit der zusammen ich an Wochenenden vorab die Wanderwege für Clubwanderungen erkundete. Oder man ist zusammen im Fotoclub, Tanzklub, Theaterkurs oder bei den pollitischen Veranstaltungen einer Partei; Wo immer gemeinsame Interessen verbinden können längerfristige Freundschaften entstehen.
Ah ja und du hattest keine heimlichen Hintergedanken, keine Selektionsvorteile etc. Du warst nur befreundet weil du so wahnsinnig altruistisch bist?
Hatte nichts mit Altruismus zu tun. Ich bin einfach nicht gerne alleine in meiner Freizeit!
Friendzone bedeutet ja eher dass einer mehr will und der andere eben nicht, das hat ja mit einer normalen Freundschaft nichts zutun.
Friendzone bedeutet ja meistens das der eine mehr will und der oder die andere eben nicht. So eine Friendzone ist für beide Parteien meistens sehr unangehm, weil man nicht weis wie man sich verhalten soll.
Sonst ist es natürlich schön und Wichtig, Freundschaften zu haben & zu pflegen.
Wenn man von Friedzone spricht, dann wenn jemand eigentlich etwas von der anderen Person will (also Beziehung oder Sex) und sie aber nur Freundschaft. In dem Fall ist das frustrierend.
Nicht ganz falsch, aber hier werden einige wenige allgemeine Elemente von Freundschaft ausgelassen wie etwa Gedankenaustausch, Erfahrungsaustausch, gemeinsame Unternehmungen, praktische Hilfe usw. Und Männer nehmen in dem Zusammenhang das Thema Sex zu ernst: im Film Harry and Sally ist er nach dem Sex mit ihr wahnsinnig aufgeregt und denkt er habe die Freundschaft zerstört während sie eigentlich nichts dabei fand!