Umzug aus Langeweile
Es gibt Menschen die eher die Natur lieben, die in ihrer Gegend jeden Baum im Wald kennen, die ihre Lieblingsplätze irgendwo am Fluß, auf dem Berg oder im Wald haben, die die Landschaft bei jedem Wetter kennen und lieben.
Und dann gibt es die Stadtmenschen, die am liebsten feiern gehen, auf Partys sind oder im Club, im Biergarten, gerne mit vielen anderen Menschen zusammen sind, Abwechslung und Gesellschaft suchen.
Was denkt ihr wem es in seiner Heimat eher langweilig wird, wer würde eher umziehen auf der Suche nach Neuem, wer würde sich eher von der Heimat und dem was er gut kennt trennen für neue Reize und Eindrücke?
4 Antworten
Der sogenannte Stadtmensch hat sich irgendwann, meistens früher als später, ausgelobt und wird " seine Ruhe" suchen. Und DIE findet nur in ländlicher Umgebung. Nicht zu vergessen ist der Vereinsamungs- Effekt in den grossen Städten. Das Individuum verschwindet in der Anonymität der grossen Masse. DAS wird ihm auf dem Land nicht passieren.
Mittlerweile sind ja Stadt und Land oft gar nicht mehr streng getrennt. Gerade diese interessante Mischung macht ja Heimat gemütlich. Nur Land ist gruselig einsam und nur Stadt ist Moloch.
Hallo,
ich bin sowas, dass viele als "unruhiger Geist" bezeichnen.
So bin ich in einer Großstadt ziemlich gut aufgehoben.
In der Ruhe der Natur geht es auch, manchmal.
Aber halt nur ein paar Stunden,
oder ein paar Tage im Jahr.
Ich habe es auch mal mit Angeln versucht,
das macht mich aber wahnsinnig.
Doch wenn man genügend "Kopfkino" hat,
dann kann man es schon aushalten,
wenn man in die Lage gerät.
Hansi
Würde ich nicht machen