Meinungen und Interpretation?
Habe gerade etwa ne Stunde daran gesessen.
Wollte es mal anonym teilen.
Ich möchte deine Nähe nicht vermissen,
und doch bin ich so hin- und hergerissen.
Ich genieße jeden Augenblick,
jede Berührung jedes Wort.
Doch in meinen Gedanken bin Ich oft weit fort.
Ich weiß nicht was Ich will ,
mein Herz ist wie ein Sturm so wild.
Und Du hast jemanden verdient, der deine Träume stillt.
Ich kann's dir nicht geben,
ich bin noch nicht bereit.
Gefangen in mir selbst
in meiner Unsicherheit.
Vielleicht find’ ich den Weg zurück zu mir,
Doch bis dahin, sei glücklich, ohne mich hier.
Such dein Glück, ohne mich im Sinn,
- Denn ich kann dir sagen das Ich nicht die richtige bin
Ich schau dir in die Augen
und sie flehen mich an:
"Du gehörst zu mir - Ich hoffe du weist
das irgendwann!"
1 Antwort
Sehr interessantes Gedicht. Ich sehe da eine große Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit - eine Sehnsucht, die sehr groß ist und nicht schwinden mag.
Irgendwie sehe ich in diesem Werk auch eine Art Nostalgie oder alte Erinnerung von zwei Personen. Eine der Personen scheint Probleme zu haben, und muss sich erst selbst suchen und finden, bis sie wieder zur anderen Person gelangen kann.