Liebe und Hoffnung
Hallo meine Lieben,
mich würde eine Diskussion über monogame Beziehungen interessieren. Das volle Programm wie die Gesellschaft das als normal ansieht. Pro und Contra aus beiden Sichten.
Ich hätte gerne schöne Liebesgeschichten, bittere Enttäuschungen, bishin zum Verlust an den Glauben an die Liebe.
Ebenso würde mich interessieren ob oder warum ihr an die wahre Liebe glaubt oder wie ihr das für euch definiert.
1 Antwort
Ich beginne.
Zu meiner Person..., ich bin heterosexuell und habe keine abnormen sexuellen Fantasien, zumindest bisher noch nicht hihi. Irrelevant, ich möchte nur festhalten, dass ich eigentlich der normgerechte Mensch bin. Trotzdem finde ich es eigentlich schon seit ich denken kann abnorm sein Leben mit einem einzigen Menschen zu teilen. Eine Heirat kommt mir gleich mit dem Ende - egal was kommt ob glücklich oder unglücklich, das Band wurde gesponnen und darf um Himmels Willen NICHT gebrochen werden?? Aufgrund der steigenden Lebenserfahrungen und persönlichen Entwicklung wäre es doch denkbar naheliegender wechselnde Partner sprich mehrere LAP zu haben?
Der nächste Gedanke widerspricht dem oben Beschriebenen.
Ich denke/hoffe, dass wir alle einen Seelenpartner haben und alle Bündnisse die wir eingehen, welche nicht mit unserem Seelenpartner eingegangen werden sind ohnehin im Vorhinein zum Scheitern verurteilt. Und ich denke auch, man weiß es von Beginn an ganz genau ob etwas hält oder nicht auch wenn man am Anfang der Meinung ist man habe den richtigen Partner gefunden.
Um es auf den Punkt zu bringen ich glaube, wenn man einmal jemanden richtig geliebt hat, kommt das kein zweites Mal.
Kann moch hier jemand eines Besseren belehren?