Klimakleber wer steckt dahinter?

2 Antworten

  1. (Wer steckt dahinter und finanziert?) Finanziert werden die Leute unter anderem von Organisationen wie dem Climate Emergency Fund. Das bedeutet nicht, dass die wie Puppenspieler hinter den Aktivisten auf der Straße stecken. Aber ohne diverse Geldquellen (zu denen auch viele Kleinspenden gehören), könnten die Leutchen ihren Kleber nicht kaufen, sondern müssten ihn klauen. Was sicher nicht zu Gewissensbissen bei den Beteiligten führen würde, wie ich glaube.
  2. (Wer plant?) Das machen die schon ganz gut (schlecht) selbst. Laut eigenen Angaben gibt es ein Kernteam, das die einzelnen Einsätze plant.
  3. Schadensersatzklagen. Mit sehr guten Erfolgsaussichten, aber sehr schlechten Vollstreckungsaussichten.
  4. Alle zuständigen Polizeibehörden. Also insbesondere die Landespolizeibehörden der betroffenen Länder, die Bundespolizei, das BKA und die LKAs der betroffenen Länder. Der Verfassungsschutz hält sich zurück. Aus meiner Sicht zu Recht. Aber dann sagen die auf ihrer Webseite sowas: "Wir streben keine kleinen Reformen an, wir sind ein revolutionäres Projekt. Wir wollen unangenehme Wahrheiten aussprechen und zwischen oben und unten polarisieren – zwischen Superreichen und der arbeitenden Bevölkerung, zwischen korrupten Politiker*innen und der Bevölkerung.", "Unser höchstes Ziel ist es, dass wir so viele werden, die den Gehorsam aufkündigen, dass es die Behörden überfordert, und damit Druck aufgebaut wird" und "Wir haben in der Vergangenheit wieder und wieder von der Bundesregierung gefordert, auf den Boden der Verfassung zurückzukehren." (Hervorhebung durch mich). Sollte Kollegin Faeser mitbekommen, dass hier jemand etwas gegen die Regierung hat und den Staatsapparat zum Erliegen bringen will, könnte sie den ihr unterstellten Chef des Verfassungsschutzes schnell davon überzeugen, seine Meinung zu ändern. Oder sie nimmt es gleich selbst in die Hand und verbietet Chanel, äh die letzte Generation. ;-) Das sollte man ihr mal stecken. Dann muss sie sich keine Begründungen mehr ausdenken, warum GmbHs als Vereine verboten werden können.
  5. Jein. Bei Straßenblockaden ist es so: Erwischt man die Damen und Herren dabei, wie sie sich hinsetzen, darf die Polizei sofort unmittelbaren Zwang anwenden. Natürlich muss das verhältnismäßig sein. Sitzt man bereits, kann man es als laufende (wenn auch unangemeldete) Versammlung betrachten. Dann ist erstmal Essig mit Wegreißen. Da muss die Versammlung aufgelöst werden, dann aufgefordert werden sich zu verdünnisieren und erst dann kann man zur Tat schreiten. Aber: Die Runways sind genauso wie die Taxiways und das gesamte Vorfeld sind der allgemeinen Öffentlichkeit nicht zugänglich. Da ist also auch nichts mit Versammlungsrecht. Deshalb können die Flitzer direkt mit unmittelbarem Zwang entfernt werden. Aber die kleistern sich halt sehr fix an ...
Woher ich das weiß:Berufserfahrung – berufsmäßiger Jurist

Dahinter stecken natürlich die Reptiloiden. Die sorgen auch für die Finanzierung (so teuer sind die Aktionen jetzt wirklich nicht). Bei der Planung werden sie von Illuminaten unterstützt.

Die Fluggesellschaften können natürlich Schadensersatzklagen einreichen, wenn sie das wollen.

Gegen die Organisation an sich muss zunächst niemand vorgehen. Sie ist ja nicht verboten. Der Verfassungsschutz und andere Sicherheitsbehörden haben aber ein Auge darauf.

Körperliche Gewalt ist nur in Ausnahmefällen eine Option.