Fußball: Muss man ein "Problem-Profi" sein, um als "Typ" zu gelten? Und gibt es diese Debatte so nur in Deutschland?

2 Antworten

Es sind auch Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Ballack, Schweinsteiger, Müller (noch aktiv) oder Podolski die rede. Wiese war einer, Klose, Lehmann und selbst Enke. Ganz zu schweigen von den noch älteren, wie deine aufgezähllten plus Brehme, Kahn und Matthäus et cetera. Aber der Zeitgeist war auch völlig anders. Ich vermute, im Ausland ist das nicht viel anders, wenn auch nicht so thematisiert. Das waren etwas speziellere Typen zu anderen Zeiten.

Haste Recht. In D wird generell alles überdiskutiert und bepanikt. Bis Ende. Unwichtigstes tw. . Reden statt machen. Dafür weltbekannt. Auch jetzt die CL-Reform. Juckt keinen sonst

Typ geht auch darum das die noch den Mund aufmachen. Pfeiffen auf Interviewtraining und Schönfärberei. Authentisch. Klar, da kickt mal einer in die Bande. Leute feiern aber Emotion. Heute ist also alles schon "drüber" was eig immer nomal war

Dann kommen Trends Zeiweise wurden Brasilianer (Hoffenheim fing damit an) und Japaner bevorzugt

Geht auch um Optik. Typen wie Vidal und Aubameyang.

Ich nenne sowas wie Kimmich/Wirtz Schablonenspieler. Die sich noch dazu ähnlich sehen. Dagegen ist Haaland jetzt wie Götze, Goretzka etc Weicheier, Heulsusen, Kuscher

Woher ich das weiß:Hobby – Mache ich oft