Führst du Selbstgespräche, oder nicht?
Wenn ja, bist du dabei schon mal "erwischt" worden und wenn ja, wie ist die Reaktion des anderen gegenüber dann ausgefallen?
Musstest du dich rechtfertigen, erklären, warum du Selbstgespräche führst, oder aber gab es verständnisvolle Reaktionen und vielleicht führt derjenige ja auch Selbstgespräche?
9 Antworten
Ja, ich lebe ganz alleine und rede öfter mit mir.
Selbstgespräche sind ein gutes Zeichen, weil sie befreien.
Menschen, die Selbstgespräche führen sind nicht verrückt, sondern Genies.
Klar, hilft mir beim Nachdenken. Gestört hat sich da noch nie einer. Murmel aber auch eher leise vor mich hin.
Ich rede mit mir meist dann selbst, wenn ich etwas vergessen habe und mich versuche zu erinnern, was es war. Damals haben mich Freunde komisch angeschaut und ich hab es ihnen halt erklärt, dass ich mich durch diesen lauten Monolog mit mir selbst, mich besser erinnern kann.
Wenn ich alleine bin kommt das durchaus mal vor und bestärkt mich in manchen Ansichten oder bei der Verdeutlichung von Dingen, die mir dann klarer werden oder in denen ich mich dann bestärkt fühle.
Ich kann mich mit mir selbst immerhin in dem Ausmaß über Dinge unterhalten die mich interessieren, ohne Sorge haben zu müssen jemanden zu langweilen.
Mir ist allerdings in dem Moment beswusst dass ich es tue und es befindet in normalem Rahmen.
Zu Hause kommt es schon mal vor, dass ich vor mich hinbrabble, wenn ich was verlegt hab und es suche 😆 aber nicht, wenn ich außer Haus gehe.