Freund macht Schluss und ich bin schwanger?

Sei froh das es jetzt rausgekommen ist wie mies er sich dir gegenüber verhält und was für altertümliche Herrschaftsansprüche er stellt. So hast du noch die Chance einige Weichen für dein Leben zu stellen.

Er sagte mir, ich tanze nicht nach deiner ..., du sollst nach meiner ... tanzen, ich bin der Mann.

Der Satz sagt ja eigentlich schon alles aus und ist ein guter Grund froh zu sein das er weg ist, die diversen Beleidigungen kommen ja noch dazu und sind bereits eine Form von Gewalt in der Beziehung - sowas wird im Laufe der Zeit nicht weniger sondern immer mehr.

Lass dich mal unabhängig beraten und ganz sicher ohne diesen Typen.

https://awo-schwanger.de

Ich kann deinen Freund verstehen.

Du vertraust ihm nicht, nimmst an, dass sein langjähriger Freund ihn beeinflusst. Wenn das so wäre, würde dein Freund schon lange selber Drogen konsumieren. Davon schreibst du aber nichts.

Du setzt ihm die Pistole auf die Brust, versuchst ihn mit der Schwangerschaft zu erpressen.

Sorry, aber du solltest dich bei ihm entschuldigen.

Allerdings wirst du ihm auch weiter nicht vertrauen. Wenn es nicht der Freund ist, wird es das nächste sein. Von daher wird die Beziehung eh nicht lange halten.

Ich habe immer gesehen, wie er ihn negativ beeinflusst, wenn er bei ihm ist.

Es liegt nicht an dir das zu beurteilen.

Ich habe kein gutes Gefühl, wenn mein Freund mit ihm weiter befreundet ist.

Dann ist die Trennung nur gerechtfertigt besser jetzt als das die Bombe platzt nachdem bereits eine Beziehung zum Kind aufgebaut wurde.

Zudem möchte ich nicht, dass mein Freund eine enge Freundschaft mit einem Drogensüchtigigen hat.

Das liegt auch nicht in deiner Hand.

Ich bin meiner Meinung geblieben und habe ich gesagt, dass er sich damit für seinen Freund entschieden und mich für ihn geopfert hat.

Ja.

Als er das gehört hat, hat er mich in seinen Sprachnachrichten richtig beschimpft und "Sau" genannt, "blöde" und so weiter.

Gut das hätte nicht sein müssen. Etwas mehr emotionale Kontrolle wäre sinnvoll aber im Grunde hat er Recht.

Dann habe ich ihm gesagt, dass er damit sich für sein Freund entschieden hat und mich, schwanger, dafür geopfert hat. Er sagte mir "Ich verlasse ihn nicht. Wenn du weiter davon redest, dann ist definitv Schluss.".

Das ist Manipulation. Er hätte dich hier links liegen lassen sollen. Du nutzt deine Schwangerschaft als Druckmittel und stellst dich als die "gute" da. Das ist unterverantwortlich.

Ich habe ihm noch gesagt, dass sein Freund, den er für ihn seine Beziehung und Kind opfert, nie für ihn das gleiche machen werde.

Das würde ich bezweifeln, das Loyalitätsgefühl unter Männern ist weit stärker ausgeprägt. War evolutionär für die gemeinsame Jagt notwendig.

Ich bin so erschrocken, dass er mich und sein ungeborenes Kind für seinen Freund verlässt oder damit bedroht.

Brauchst du nicht zu sein. Du legst es darauf an!

Probiere nochmal mit ihm zu reden, da er der Vater ist muss er euch Unterhalt zahlen, deswegen würde ich Probieren ein gutes aus voneinander zunhemen. Wenn er in der Zukunft immernoch mit dem Freund befreundet wäre und das kind schon da ist, kann es halt passieren, dass das Kind mit drogen, alkohol und so in kontakt kommt.

Es tut mir leid zu hören, dass du dich in einer schwierigen Situation befindest. Es ist wichtig, dass du deine eigenen Grenzen und Werte respektierst, insbesondere wenn es um die Sicherheit und das Wohlbefinden deines ungeborenen Kindes geht.

Es scheint, als ob dein Freund eine sehr starke Bindung zu seinem Freund hat, auch wenn diese Freundschaft dich problematisch ist. Es ist verständlich, dass du besorgt bist und nicht möchtest, dass diese Freundschaft negative Auswirkungen auf eure Beziehung und eure Familie hat.

Es ist wichtig, dass du deine eigenen Bedürfnisse und die deines Kindes priorisierst. Wenn dein Freund nicht bereit ist, deine Bedenken ernst zu nehmen und Kompromisse einzugehen, könnte es sein, dass ihr beide unterschiedliche Vorstellungen von einer gesunden Beziehung habt.

Es könnte hilfreich sein, mit einem Therapeuten oder Berater zu sprechen, um Unterstützung bei der Bewältigung dieser schwierigen Situation zu erhalten. Denke daran, dass du nicht alleine bist und es wichtig ist, auf deine eigene Gesundheit und die deines Kindes zu achten.