Die politische Linke und der Islam

8 Antworten

Jede Kritik am Islam wird unter Rechtsextremismus geframed, denn Muslime werden als hauptsächlich Nicht-Weiße von Progressiven als Opfergruppe definiert..

Natürlich absolut albern.


NackterGerd  27.07.2024, 11:13

Albern ist der Islam Hass als solcher natürlich auch

YouMadFam  27.07.2024, 11:15
@NackterGerd

Die Sinnhaftigkeit von Hass ist eine andere Sache. Jedenfalls möchte ich so wenig Islam wie möglich hier, denn er ist nicht mit liberalen Demokratien kompatibel.

maria38000  27.07.2024, 11:28
@NackterGerd

Es gibt nicht wirklich einen Islamhass - der wird von einer beschränkten Anzahl von jüngeren uninformmierten Muslimen erfunden, um sich wichtig zu machen. Bestimmte faschistoide Parteien sind nicht Deutschland. -

Ich kann deine Denkweise sehr gut nachvollziehen und meiner Erkenntnis nach beruht dies auf einen (massiven) logischen Fehlschluss von linksprogressiven/woken Menschen: Es wird ein Schema hergestellt, indem eine Personengruppe aufgrund eines oder mehrerer Merkmale als privilegiert bzw. "unterdrückt" angesehen wird und dementsprechend muss man diese "Minderheit" unter allen Umständen verteidigen und gegen die Mehrheitsgesellschaft behaupten. Das ist in der Opferpyramide gut dargestellt.

Auch ein weiterer Grund, weshalb ich nie wieder linksprogressiv wählen werde. Denn die große Intoleranz geht in Deutschland in Wahrheit von bestimmten anderen Grüppchen aus, die aber tatsächlich noch beschützt werden, von linksliberal.

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Gesellschaft, Islam, Christentum)

"Die Linke" agiert genauso machtpolitisch wie "die Rechte". Sie sind rein systemisch angewiesen auf die Migrantenstimme bei Wahlen. Indem sie ihren Opfernarrativen bestärken. Lässt sich wunderbar aktuell mit der französischen Linken bemerkbar machen, die willentlich und perfide den muslimischen Antisemitismus in Kauf nahmen, um auf Wählerfang zu gehen.

Zumal es auch politikwissenschaftlich den Begriff der islamo-gauchisme gibt, also Islamismus-Linke, weil man eben damit eine stark reformistische und revolutionäre Kraft sich erhofft, weil die Araber in der Opferhierarchie ganz weit oben sind.

ähnliche Äußerungen über den Islam aber einen Tabubruch darstellen.

Das kommt gar n icht so selten vor. Man kann jede kritische Diskussion im Keim ersticken, indem man BEHAUPTET das sei ein Tabubruch und sofort die "Ausländerfeindlich"-Keule schwingt. Ja so ist es in Deutschland teilweise. - Selbst liberalen Muslimen wird mit Verfolgung vonseiten ihrer eigenen Glaubensbrüder gedroht.


lazyjo  27.07.2024, 11:16

Exakt.

Das liegt daran, dass die Ideologie der Linken momentan einfach stärker vertreten ist. Der Selbsthass der Deutschen wird m.M.n auch immer größer.

Man sieht auch oft, dass Linksextremisten zusammen mit Muslimen auf den Straßen demonstrieren.

Der Islam ist extrem gefährlich und sollte m.M.n unbedingt aus der Welt geschaffen werden. Natürlich ohne Gewalt.