Die politische Linke und der Islam

8 Antworten

Viele Linke lehnen es ab, pauschal alle Muslime in eine Ecke zu stellen. Es gibt nicht nur viele Glaubensrichtungen. Es gibt im Islam auch Individuen, die sehr unterschiedlich denken.

„Islamkritik“ ist oft unglaublich undifferenziert. Ähnlich wie islamistische Fundamentalisten geht man von einer „Reinen Lehre“ aus, ignoriert aber, dass dies nur für eine extrem kleine Minderheit zutrifft. Nervig sind die kopierten Einschätzungen zu aus dem Zusammenhang gerissenen Koran- oder Hadithenstellen.

Oft stehen hinter „Islamkritiker“ Rassisten, die auch gegen Flüchtlinge, Minderheiten und andere Personen sind, die nicht der Mehrheitsgesellschaft angehören.

Also „zufällig“ auch gegen Feministinnen, Transmenschen, Roma, christliche und andere Flüchtlinge sind …


Lamanini  27.07.2024, 18:56

Dafür, dass der Islam so verschieden sein soll, und verschiedenste Strömungen haben soll, wo nur ganz ganz wenige problematische Gedanken, bringen sie trotzdem in fast allen Ländern LGBT Menschen gezielt um, durch Staatsgewalt.

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RobinB1997 
Beitragsersteller
 27.07.2024, 13:54

Schöner Whataboutism.

Und zusätzlich bestätigst Du stereotype Schwurbeleien, nämlich von einer legitimen Kritik an einem Prinzip auf billige persönliche Abwertungen schließen zu wollen. Was willst Du mit solchen plumpen Unterstellungen erreichen? Ein peinlicher Versuch andere disqualifizieren zu wollen. Diskurs aushalten können will gelernt sein.

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Das liegt daran, dass die Ideologie der Linken momentan einfach stärker vertreten ist. Der Selbsthass der Deutschen wird m.M.n auch immer größer.

Man sieht auch oft, dass Linksextremisten zusammen mit Muslimen auf den Straßen demonstrieren.

Der Islam ist extrem gefährlich und sollte m.M.n unbedingt aus der Welt geschaffen werden. Natürlich ohne Gewalt.

die extreme Linke, das sind für mich Wirrköpfe - sie erinnern mich immer ein wenig an die Hippies in den 60ern, die auch meinten, dass alles allen gehört - woher das "ALLES" kommt, danach fragte keiner - naja - es ging nicht lange gut

mein Leben und wie ich es lebe, das geht niemand etwas an - ich lehne zwar keine Religion/Weltanschauung ab, ich lehne die Weise ab, mit der sie praktiziert wird

dass die Linken dem Christentum so negativ gegenüberstehen mag vielleicht der Grund sein, den ich im vorherigen Satz aufgeführt habe, tatsächlich hatte die Kirche sich eingebildet, sich in jeden Teil des Lebens eines Menschen einmischen zu müssen und ihm vorschreiben zu müssen, was man darf oder nicht (natürlich nach den Vorstellungen der Kirche)

mit dem Islam hatten die Linken noch nicht so viel zu tun, insbesondere nicht mit dessen Auswüchsen (auch politischer Art - das kommt aber noch) und was die Rechten wollen, das lehnen sie sowieso ab, um sich zu profilieren

was das den Bürgern bringt? NICHTS

Die Extrem-Linke ist zerfressen vor Rechts-Haß und Deutsch-Haß.

Weik die rechtsdenkenden Wähler die Zwangsislamisierung als höchst bedenklich empfinden, müssen die Linksextremen das Gegenteil tun um den Rechten zu schaden.

Weiterhin ist der Deutschenhaß der Linken maßlos und sie sehen mit dem Massenzustrom eine Chance, dass hier kein Deutscher mehr lebt.

"Die Linke" agiert genauso machtpolitisch wie "die Rechte". Sie sind rein systemisch angewiesen auf die Migrantenstimme bei Wahlen. Indem sie ihren Opfernarrativen bestärken. Lässt sich wunderbar aktuell mit der französischen Linken bemerkbar machen, die willentlich und perfide den muslimischen Antisemitismus in Kauf nahmen, um auf Wählerfang zu gehen.

Zumal es auch politikwissenschaftlich den Begriff der islamo-gauchisme gibt, also Islamismus-Linke, weil man eben damit eine stark reformistische und revolutionäre Kraft sich erhofft, weil die Araber in der Opferhierarchie ganz weit oben sind.