Alkohol gegen Depressionen?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Schlechte Idee 100%
Sehr gute Idee 0%
Mittelmäßige Idee 0%

5 Antworten

Schlechte Idee

Dadurch machst du es noch schlimmer. Lass es lieber sein

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Schlechte Idee

Mach das nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch das du dann zusätzlich noch eine Alkoholabhängigkeit bekommst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Diagnostiziert mit Bpd, Bulimie und Depression

SmilingMe88  19.06.2024, 21:19

Oh, ein männlicher Borderliner. Sieht man auch selten. ☺️

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Schlechte Idee

Das sind die perfekten Bedingungen um eine Alkoholsucht zu entwickeln. Dann kämpfst du irgendwann gegen zwei Erkrankungen, anstatt gegen eine.

Hey du,

das Problem ist mir nicht unbekannt. Und ja, Alkohol hat eine überraschend einfach verfügbare positive Wirkung. Das ist so und erklärt ja auch dessen Verbreitung (insbesonder nach dem Krieg war es nicht unüblich, auch tagsüber hier und da zu naschen).

Das Dumme ist der Gewöhnungseffekt des Körpers. Der lässt sich nicht anders steuern als duch Unterbrechungen. Jebman sich Körper.und Geist gewöhnen, desto mehr braucht es, um die selbe Gelöstheit wieder zu bekommen. Das geht aber nicht von Jetzt auf gleich so sondern schleichend.

Daher... um vor Partys, auf denen eh getrunken wird vorab schon entschwert zu sein, find ich persönlich es voll OK, sich vorab schon einen zu genehmigen.

Aber im Alltag würds steil bergab gehen. Das weiß ich alleine schon beruflich.

Aber auch Notfallmedis helfen da nur punktuell... .es hilft langfristig nichts anderes, als das Problem ansich zu lösen. Alles andere ist nur weiteres Weglaufen und verschlimmert Körper und Psyche.

Schlechte Idee

Ich denke nicht das es dann bei einem „kurzzeitig“ bleibt. Alkohol ist da nicht die Lösung. Wenn man ausnüchtert werden die Gefühle wiederkommen. Dann trinkst du immer weiter und zerstörst dir nicht nur Leber sondern auch gehirnzellen, Magen etc.