Wieso verändern sich Frauen so stark?

9 Antworten

Man braucht also nur Wasserpfeife rauchen und Farbe im Gesicht tragen, um von dir direkt als schrecklicher Mensch abgestempelt zu werden. Was sagt uns das denn über dich aus? Haben diese Mädchen dir irgendwie persönlich geschadet oder woher diese unnötig harte Verurteilung? Darf man sich nicht ändern? Nichts neues ausprobieren? Seine Freizeit nicht mit Freunden genießen? Woher übrigens die Gewissheit, dass sie eingebildet sind? Vllt. sind sie nur selbstbewusst? Unsichere Menschen verwechseln gerne und oft Arroganz mit Selbstbewusstsein, daher die Frage. Manche schminken sich nur deshalb so stark, gerade weil sie unsicher sind. Augenringe, Tränensäcke, Narben, Pickel, all diese Makel werden gerne mal kaschiert und das sollte akzeptiert werden, da es sowieso niemanden etwas angeht oder?

Wie dem auch sei, lass sie leben, so wie sie dich leben lassen. Solange sie dir nicht ernsthaft schaden, solltest Du dir nicht den Kopf darüber zerbrechen. Es ist völlig normal, dass man manche nicht mehr wiedererkannt. Manche bleiben stehen, manche entwickeln sich weiter und manche sogar zurück. Das ist ein Teil des Lebens.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Sozialwesen

Ald2013  21.11.2023, 20:50

Verstehe ich nicht. Es ist völlig ok, wenn man nicht auf Frauen seht, die rauchen, Drogen nehmen und sich nur besser für andere präsentieren wollen, statt sich auf sich selbst zu fokussieren. Es sagt genug über die Person selbst aus, und diese wird auch schlechten Einfluss auf dich haben. Es sollte völlig normal sein, sich eine gescheite frau zu suchen

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JazzPac9  22.11.2023, 00:24
@Ald2013

Wer hat denn etwas anderes behauptet? Weder der Frage-Steller, noch ich, hatten überhaupt thematisiert, ob er auf sie steht oder nicht. Nirgends wurde von Präferenzen oder der Suche nach einer Frau erwähnt. Davon war nie die Rede, also bitte aufmerksamer sein. Man muss andere Menschen nicht mögen aber verurteilen? Als schlecht abstempeln? Ihnen Charakterzüge zuschreiben, ohne Gewissheit? Die haben doch nicht seinen Hund erschossen, sondern leben nur auf eine andere Art und Weise und das ist in Ordnung. Solange niemand zu Schaden kommt, muss er nicht über sie lästern. DAS war der Punkt.

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Ald2013  22.11.2023, 22:02
@JazzPac9

Ich habe auch nichts gegen die Personen, ich möchte nur nicht mit ihnen zusammen sein, verstehe nicht das Problem. Das sind ja wohl meine Präferenzen

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JazzPac9  23.11.2023, 12:33
@Ald2013

Keine Ahnung, woher diese ganzen Vermutungen kommen? Du bildest dir irgendetwas ein, statt dich mit den Fakten vertraut zu machen. Du hast es nach zwei Erklärungen noch immer nicht verstanden? Okay, dann nochmal ganz langsam:

  • Niemand sagt, Du darfst keine Präferenzen haben.
  • Niemand sagt, dass Du die erwähnten Personen mögen musst.
  • Niemand sagt, dass Du mit ihnen zusammen sein musst.

Der Punkt war nur, dass er sich nicht über Menschen unnötig aufregen, lästern oder verurteilen soll, nur weil sie anders leben als er. Das wars?! Wenn Du das immer noch nicht begriffen hast, dann solltest Du dir entweder neu lesen lernen, eine neue Brille besorgen oder an deiner Aufmerksamkeit arbeiten. Da Du anscheinend extrem begriffsstutzig bist, werden von jetzt an weitere Antworten von dir ignoriert. Dafür ist das Leben zu kurz.

Viel Glück mit allem. Ernsthaft.

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Ald2013  23.11.2023, 22:48
@JazzPac9

Man merkt deine emotionalen und irrationalen Argumentationsgrundlagen. Siehst du eigentlich, was ich schreibe? Ich habe nie gesagt, dass ich etwas gegen diese Personen habe. Arbeite lieber mal an dir selbst - rationales und empirisches Denken, statt mich mit deinem emotionalen Fundament zu verwirren.

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Mit der Pubertät entwickelt man sich mit extrem grossen Schritten - davor erfüllt man oft das Bild, welches die Eltern von einem haben und man möchte unbedingt den Eltern gefallen.

In der Pubertät entwickelt man sich von den Eltern weg und möchte deren Vorstellungen nicht mehr erfüllen - dafür orientiert man sich an den Freunden.

Später im Leben kann sich das wieder etwas ändern, man orientiert sich an wieder anderem und manchmal findet man sich sogar selber und orientiert sich nur an sich selber.

Menschen verändern sich in der Pubertät einmal stark und auch so um die 25 rum. Das sind so zwei "Existenzkrisen": Wer bin ich? Wer will ich sein? Was habe ich für Ziele im Leben? Was habe ich für Werte und Vorstellungen? Was will ich im Leben? usw.

Die 3. "Existenzkrise" findet in der Midlifecrisis statt, so um die Ende 40-60 rum (dehnbarer Zeitraum und sehr grob geschätzt). Dann geht es eher um die Fragen: Was habe ich erreicht? Was will ich noch erreichen? Wie habe ich mein Leben bisher gelebt? und und und. Dabei wollen viele noch gucken, ob sie wie im frischen jungen Alter es "noch immer drauf haben" und beim anderen Geschlecht begehrenswert sind. Ein Klassiker. Oder sie haben sich viel für die Familie und andere aufgeopfert und sind in der "Jetzt bin ICH dran, ich scheiß auf jeden"-Phase.

Die, die du damals mit 13 anders in Erinnerung hattest werde sich irgendwann wieder weiterentwickeln. Ob positiv oder negativ hängt vom Charakter und jeweiligen Umfeld ab, was einen stark beeinflussen kann.

Menschen bleiben niemals komplett gleich und das ist auch völlig normal. Man entwickelt sich stetig im Leben weiter.

Man ist doch kein komplett anderer Mensch, nur weil sich der Körper entwickelt, die Interessen sich verändern.

Wär ich mit 20 Jahren noch so wie mit 12 gewesen, dann wär ich eine erwachsene Version von "Ronja Räubertochter". Outdoorfan, zottelig, hätte immer noch nur auf das gehört was Mami und Papi bestimmen (ohne eine eigene Entscheidung zu treffen), mit kaputten Schuhen und Klamotten, naiven Fragen und unüberlegten Handlungen.

jeder Mensch entwickelt sich. Ein früherer Kumpel, den ich mit ca 20 Jahren kennenlernte, beschwerte sich 5 Jahre später am Telefon das sich meine Stimme so sehr verändert hätte..... nicht mehr so süß und hoch und niedlich.... sondern eine Oktave tiefer, ruhiger, besonnener, bestimmter mit anderen Interessen und Gesprächsthemen.

Schlechter Einfluss.