Wie kann ich meine Freundin vom Rauchen abbringen? Soll ich das überhaupt?

7 Antworten

gibt kaugummies in der apotheke

Ich versuche meine beste Freundin auch davon abzubringen weil es mich stört.. und sie reagiert genauso wie deine freundin.
Versuch es doch einfach mal so. Frag sie, ob sie es wirklich will. Denn wenn ja, dann bist du bereit ihr dabei zu helfen und ihr beizustehen, und sag auch dass du verstehst wie schwer es ist, es ist ja schließlich eine Sucht usw. . Wenn sie deine Hilfe annimmt hast dus eigentlich ganz leicht sie musst halt echt mitmachen. Selber wenn sie alleine ist, sollte sie versuchen immer weniger zu rauchen. Sagen wir mal sie raucht 10 zigaretten am tag, dann raucht sie halt mal ne woche lang nur 9.. und immer so weiter.. das sollte sie für sich selber machen.
Wenn du ihr jetzt intensiv dabei helfen willst, dann sag ihr einfach sie soll dir alle ihre packungen geben die sie hat, damit sie einfach NICHTS mehr hat. und sie soll sich auch keine mehr besorgen!!!!! Der einzige der ihr dann zigaretten bersorgt bist du.. du gibst ihr dann z.b täglich so viel wie du es willst fang aber klein an.
und wenn sie nicht wirklich aufhören will, dann sag ihr sie soll wenigstens nicht bei dir rauchen weil es dich schon bisschen stört. sie wird auch nicht beleidigt sein.. sag es ganz lieb und nett.. :)
Wünsch dir Glück!!

 

LG Marina

Sag` ihr, Raucherküsse schmecken soooooooooooooooooooooooo gut!

Hi Andrea!

Hängt davon ab, wie es um Ihre Persönlichkeit bestellt ist.

Zigaretten sind der Gesundheit nicht eben zuträglich- das weiß jeder.Das es jedoch Menschen gibt, die von ihrem 12-22 Lebensjahr Kettenraucher waren, um schließlich ohne Raucherbein und Gefäßverkalkung mit 75 sanft einzusschlummern kann ebensowenig geläugnet werden, wie die Erfahrung, das selbst zahlreiche militante Rauchgegner an Lungen- bzw Blasenkrebs verändet sind. :o

=Manche Raucher bekommen Lungen- und Blasenkrebs, manche nicht. Unter den Nichtrauchern verhält es sich ähnlich.

Dennoch gibt es eine Statistik, zwischen langjährigem Tabakgenuss und der Entstehung der Krebszellen. Aber wo kommt sie her?Die Wahrheit müssen wir nicht auf der ursächlichen, sondern auf der Zusammenhang-Ebene suchen.

Raucher sind** "Nuckler"=** Menschen, mit einem permanenten Verlangen nach oraler Befriedigung. Diese Erfahrung ähnelt derjenigen, die sie als Säugling an Mutters Brust erfahren haben.Das hungrige Kind sehnt sich nach Mamas Nippeln, später wird draus eine seelische Hunger, die mit der Zigarette (oder Lolli ) gestillt wird. Während viele Kinder die oralen Phase hinter sich lassen, bleiben andere darin stecken - die späteren Raucher, genauer gesagt das krebsgefährdete Teil von Ihnen.

Wer in der oralen Phase stecken bleibt, entwickelt sich zu einem Menschen, der schnell zu frustrieren ist, rasch aufgibt. Er hat Schwierigkeiten damit zwischen Selbst und Nicht - Selbst zu trennen, nimmt sich Fehlschläge viel zu sehr zum Herzen, und greift dann immer öfter zur Zigarette (Stellvertretend für Mamas Brustwarze, eigene Finger o Zehen, die früher Erleichterung verschafft, und Getrennt sein +Isolation entgegengewirkt haben).

Die seelische Struktur solcher Erwachsener: -sie sind Empfindlicher als der Rest der Welt=Überempfindlich ! -sie hungern nach Geborgenheit und Wärme.-sie reagieren auf Rückschläge im Leben so krass, als säßen sämtliche Nervenfasern direkt auf der Hautoberfläche.- private Probleme zu bewältigen fällt ihnen schwer, -sie wollen -können aus einem ungeliebten nervigen Umfeld nicht ausbrechen, bringen lieber Erklärungen über Lebensumstände hervor, die nur schwer nachzuvollziehen sind. -sie können sich nich wehren.

Viele Fachleute bezeichnen sie deshalb auch als: Krebspersönlichkeiten.

Es ist nicht so, daß man vom Rauchen unbedingt Krebs bekommt- sondern so, daß es Leute gibt, die Aufgrund ihres Charakters öfter und länger zur Zigarette greifen, als andere. Sie sind aufgrund ihrer Persönlichkeit Krebsgefährdet.

Nur auf diese Tatsache Gründet die tolle Statistik zwischen Tabakkonsum und Krebserkrankung.

Außerdem liest jeder Raucher, der nach einer Zigarette greift, die Warnungen auf der Packung.** Es sind Subliminalbotschaften übelster Art.** Unbewußte Überzeugungen streben immer danach zur Realitäten zu werden, und irgendwann wird es sich auch auf diesem Wege wirklich eine Krebszelle bilden.

Schimpfen und sie Zwingen würde ich absolut nicht! :((((Sie ist sehr empfindlich! Sie kann ohne Hilfe nicht aufhören-warum sollte sie gänzlich? Mir Sorgen machen würde ich erst, wenn sie wirklich eine Krebspersönlichkeit ist. Und auch dann würde ich sie liebevoll unterstützen, damit sie nicht so oft qualmen muss. Würde Ihr auf alle Fälle 1 Zigarettenetui schenken+ die Kippen umpacken. Wegen dem Geruch läßt sich bestimmt ein Kompromiss finden,Balkonien, Anti-Tabak Kerzen und Chlorophyll-Tabletten (Apotheke).

Gruß+Alles Gute:

Isa` (ich weiß, manche Kollegen und Dumpfbacken greifen jetzt sich am Kopf :)....)

Du schreibst:

"Sie möchte zwar damit aufhören, schafft es aber nicht und unternimmt auch nichts dagegen ... so ganz will sie es wohl selbst noch nicht."

Mit anderen Worten:

Sie kümmert sich einen Scheiß drum, ob es Dich stört und qualmt fröhlich weiter. - Vielleicht sagt sie manchmal mit Dackelblick und vielleicht auch mit leicht weinerlichen Stimme "Ich würde ja so gerne aufhören, aber ich kann das nicht!" - was so viel Wert ist, als wenn ein Sack in China umfällt, ein Kühlschrank bei den Eskimos im Winter aufgeht oder ein Affe im Dschungel furzt.

 

Hier hat sich eine Frau beklagt, dass ihr Freund sich vor ihrem Rauchgestank und ihren Aschenbechergeschmack beim Küssen ekelt - lies meine Antwort (die ihr garantiert nicht gefallen hat):

http://www.gutefrage.net/frage/beziehungskiller-rauchen#antwort22139239

 

(Fortsetzung)


cyracus  04.05.2011, 04:52

Wenn Deine Freundin wirklich mit der Qualmerei aufhören will, gib ihr meine Antwort an finmic1 mit weiterführenden Links, zielgerichteten Google-Hinweisen und Videos:

http://www.gutefrage.net/frage/rauchentwoehnung-durch-hyptnose#antwort22117024

Im weiterführenden Link erkläre ich den Autopiloten in uns. Diese Info ist für Verhaltensänderungen besonders wichtig.

Ich wünsche Dir alles Gute - und Deiner Freundin ein drogenfreies Leben!

 

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