Was passt eher zu kampfsportler kiffen oder koksen?
Ich finde kiffen da man nach anstrengenden Tag lieber einen rauchen kann statt koksen.oder? :D
5 Antworten
Also direkt vor einem Kampf kifft sicherlich keiner oder er kommt dann in den Ring und sagt: "Peace, I'm out"! Es gibt wie bei allen Menschen auch bei Kampfsportlern Leute, die Kiffen oder Koksen oder sogar beides. Aber in der Regel hat dies dann weniger mit dem Sport zu tun. Ich glaube gelesen zu haben, dass früher (was so 20-60er gewesen ist), vereinzelt Boxer sich mit Koks vor dem Kampf aufgepuscht haben. Wie bei allen legalen oder illegalen Drogen kann insbesondere der längerem und häufigerem Gebrauch Nebenwirkungen und Folgeschäden machen, was für Koks natürlich noch viel massiver als für THC. Auch sind Heranwachsende hierbei stärker betroffen!!! Daneben reagieren auch die Menschen unterschiedlich stark auf Drogen (und auch Medikamente), was Nebenwirkungen angeht.
Die Profikampfsportler haben werden zudem auch getestet und einige Profis haben durch positive Drogentests auf THC oder Kokain Wettkämpfe nicht machen dürfen.
Naja, viele Leute kiffen vor grappling matches um Gelenkproblemen vorzubeugen
Tatsächlich gibt es viele bjj Leute die direkt vorm Wettkampf einen joint rauchen um Gelenkproblemen vorzubeugen, was in dem Sport ein häufiges Problem ist, also gar keine so schlechte Idee. Aber ansonsten denke ich eher Koks um sich vorm Kampf aufzuhypen. Ich muss aber sagen, dass dauerhafter Drogenkonsum nichts im Sport zu suchen hat.
In Deutschland ist das vermutlich nicht der Fall, da es illegal ist, aber bei 10th planet in den USA ist das quasi inzwischen ein Running Gag, dass alle bjj leute dort kiffen
Beides passt gar nicht.
Solange der Kampfsportler beides ständig nimmt, ohne Pause, ist alles in Ordnung.
Ich denke ggf. Irgendetwas inhalieren oder so,kp
Ok weiß nicht wo du trainierst, in den BJJ Vereinen in denen ich war von denen einer auch zur UFC Verbindung hatte hat keiner gekifft