Was könnte schlimmsten Falls passieren wenn man Cannabis über Telegram bestellt?
Eine Freundin hat auf Telegram Cannabis (10g) bestellt. Die Bestellung kam nie an. Nun hat sie einen Brief von der Polizei bekommen in dem ihr Handel mit Cannabis vorgeworfen wird und sie soll sich dazu äußeren. Was könnte ihr jetzt schlimmsten Falls drohen? Soll sie nichts erzählen, nur die halbe Wahrheit erzählen oder erst einfach alles erzählen zur Vernehmung?
3 Antworten
Gegen Deine Freundin wurde bereits Strafanzeige gestellt. Sie sollte begründen, weshalb sie diese Bestellung aufgegeben hat und wie sie zu der Adresse gekommen ist.
Sie sollte die komplette Wahrheit erzählen bevor sie in noch mehr Schwierigkeiten steckt.
Im Schlimmsten falle muss sie einen Bußgeld zahlen (was auch sehr selten passiert).
Hallo,
wegen 10 Gramm die nicht mal sichergestellt wurden.
Eher ein Versuch die jungen Menschen einzuschüchtern.
Außerdem ein staatlicher Eingriff in das Postgeheimnis.
Und der ist nicht erlaubt.
Außerdem kommt das dann von der Staatsanwaltschaft,
und nicht vom R.D. oder irgendeiner anderen Dienststelle.
So was kann es eigentlich nur in Bayern geben.
Hansi
Nun
10 Gramm sind Eigengebrauch.
Da müsste man jeden anzeigen der sich einen Kasten Bier bestellt.
Hansi
1. Oh da hab ich mich verlesen tut mir leid
2. heiße ich nicht hansi sondern carl Johnson aka CJ
Ja C.J.
eine Aussage die man nicht mit seinem Namen versieht ist nicht aussagekräftig.
Das war schon beiden alten Römern so.
Hansi
Ich,
habe die Kommunikations-Regeln nicht gemacht.
Das lernt man halt in bayrischen Schulen so.
Und bestimmt auch in Österreich und Baden Württemberg.
Glauben, so sagt man, heißt nichts Wissen.
Man kann sich seine Freunde eben nicht immer aussuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Hansi
Nein sie wohnt nicht in Bayern.