Was haltet ihr von Besäufnissen mit 16?
Mir ist bewusst, dass das alles andere als geusnd ist. Ich bin vor kurzem 16 geworden und trinke bisher sehr verantwortungsvoll Alkohol. Nun planen eine Freundin und ich, unsere Geburtstage zusammen zu feiern. Am selben Wochenende findet auch das Altstadtfest statt. Ich werde also von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag einiges an Alkohol trinken.
Meint ihr, das ist vertretbar? Schade ich meinem Körper sehr?
6 Antworten
Ich halte nichts davon, aber ich denke mir, dass jeder Teenie das mal ausprobieren will.
Also sauf. Aber heul nicht, wenn du dir hinterher die Seele aus dem Leib kotzt und liebend gerne sterben wolltest.
Als Mutter würde ich nicht schimpfen, aber dich auch nicht umsorgen, betüddeln.
Selbst schuld,
Sehen meine Eltern genauso
Hallo!
Unter 21 schadet dir jeglicher Alkohol. Aber da sich die Folgen erst viele Jahre später zeigen, fühlst du dich irrigerweise sicher.
Hier mal ein Einstieg: https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/wie-alkohol-das-gehirn-junger-menschen-schaedigt/
geh was saufen, du bist 16. vielleicht nicht das ganze wochenende sondern nur einen tag und die anderen tage bisschen chilliger angehen lassen.
Wichtig ist, dass es nicht zur gewohnheit wird. trink nicht jedes wochenende, und wenn es sein muss dann nicht viel.
Das fängt gut an, wenn Du jetzt schon Besäufnisse tätigst, wirst Du bald ein Alkoholiker sein, der von Alkohol nicht mehr wegkommt. Als Nächstes fängst Du dann noch mit Cannabis an, dann ist Dein Leben in Zukunft schon außer Kontrolle.
Wenn Du überhaupt mal getrunken hast, ist das das eine Mal in Deinem Alter schon zuviel. Glaub mir, ich rede nicht einfach daher, habe es in der Verwandtschaft erlebt.
Kannst ja aufpassen, dass es nicht zu krass wird, dann geht das schon.
Ich hätte bestimmt seit einem Jahr die Gelegenheit gehabt, zu trinken. Und trotzdem kann ich an einer Hand abzählen, wie oft ich es getan habe. Ich denke von Alkohol zu Cannabis ist ein großer Schritt. Natürlich bürgen Drogen (und dazu zählt Alkohol schließlich auch) immer ein gewisses Suchtpotential.