Medizinisches Cannabis oder selber anbauen?

2 Antworten

Wer anbauen kann und bereit ist, entsprechend in Erde, Saatgut, Dünger, Töpfe, Ventilator, Lampe(n) und PH-Messgerät zu investieren, für den lohnt sich der Eigenanbau allemal gegenüber den zumeist unseriös agierenden Telemedizin-Diensten und deren immensen Folgekosten.

Wer anbauen kann, der braucht nur einen einzigen feminisierten Samen und wird aus der daraus erwachsenden Pflanze mittels Clonen (Stecklinge schneiden) über viele Jahre hinweg Bedarf deckenden Anbau betreiben.

Wie man anbaut, steht in (Google) 'Irie Rebel Cannabis'


RoterSeeigel 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 22:32

Ja ich habe schon eine Menge Tutorials auf YouTube geschaut. Klingt anfangs ziemlich kompliziert.

Ich habe mir jetzt erstmal Autoflower Samen bestellt. Die kann man zwar nicht clonen und sie sind kleiner, aber für Anfänger einfacher zu pflegen.

Ich will es erstmal auf dem Balkon versuchen. Ich erwarte nicht zu viel davon, aber scheinbar ist es ja möglich.

Sollte das ganz in die Hose gehen, dann muss ich es mit richtiger Zubehör und Growzelt versuchen.

1

Nur mal so am Rande: es gibt Telemediziner die stellen die ein Rezept für 15€ aus und die billigsten Sorten gibt es ab 4€/g in den Onlineappoteken.

Prinzipiell ist es wahrscheinlich schon besser sich als Patient medizinisches Cannabis über die Apotheke zu beschaffen. Definierte Wirkstoffgehalt, gleich bleibende Qualität und so.

Und du hast als Patient kein Problem mit den Mengenbeschränkungen. Wenn dir der Arzt (bildlich gesprochen) ein Kilo im Monat verordnet, darfst du auch ganz legal die Ministration Zuhause rumliegen haben.