Cannabis Konsum mit Arzt besprechen?
Hey,
Ich konsumiere gelegentlich Cannabis gegen eine Krankheit, und es klappt bei mir wesentlich besser als die medikamte. Kann man das mit seinem Arzt besprechen, oder ist das eher ein taboo Thema?
4 Antworten
Natürlich kannst Du Deinem Arzt erzählen, dass Du Cannabis konsumierst und wozu.
Er wird skeptisch sein. Vielleicht wird er Dir davon abraten oder er wird die Achseln zucken und sagen, dass es besser als Saufen ist.
Darf ich fragen, welche Krankheit es ist, gegen die Du Cannabis nimmst und wie Du - bzw. Dein Doktor - die Krankheit bisher behandelt hat..?
Oberflächlich betrachtet wird eine Depression von einem Facharzt (Psychiater) diagnostiziert. Die ärztliche Erwähnung des Begriffs "Depression" stellt aber keine Diagnose dar.
Hab ja auch nie gesagt das es diagnostiziert wurde, oder?
Hatte auch schon eine depressive Episode über 4 Jahre damals und ich bin der festen Überzeugung, dass ich die nicht gesund überstanden und "ausgeheilt" hätte, hätte ich damals dagegen Cannabis konsumiert, der Konsum kam dann später in vertretbaren Maß. Wenn du meinst du hast Depressionen (diagnostiziert hin oder her), dann hol dir entweder phsychotherapeutische Hilfe oder versuche dich da selbst rauszukämpfen. (Und ja, das geht wenn du keine sehr schwere Depression hast, da es sich alles im eigenen Kopf abspielt). Ich würde jedenfalls davon abraten das mit Cannabis therapieren zu wollen, wird bestimmt zu einer Sucht führen, da du meinst Cannabis zu brauchen
Bei Depressionen könnte auch CBD dir weiter helfen evtl. Auch CBG wobei dieses nicht weitgehend erforscht wurde. THC hilft aber auch ist dafür aber nunmal verboten und auch schwerer zu verordnen.
Würde mich gerne interessieren wie Du darauf kommst?
Ich würde ja nicht aus jucks zum Arzt gehen, ich könnte das auch weiterhin privat bezahlen, an Geld soll es nicht liegen. Aber bist ja Doktor Profesor Allwissend, und kannst anhand von Fragen etwas rausfinden was die Ärzte nicht können. Finde den Fehler
Würde mich gerne interessieren wie Du darauf kommst?
Es genügt Deine restlichen Fragen zu lesen, dafür muss man nicht einmal Professor Allwissend sein.
Cannabis wird mit 2 n geschrieben, wenn du dich damit auskennen würdest hättest du eine andere Ausdrucksweise gewählt. Wenn Cannabis unsere Gesellschaft zerstören würde, gäbe es Holland nicht mehr. Thc ist Psychoaktiv und wirkt im Gegensatz zu CBD Psychotisch ( CBD wirkt anti Psychotisch und ist das genaue Gegenteil ). Daher ist klar das wen jemand Psychische Probleme hat und THC konsumiert diese verstärkt werden können. Das Illegale Cannabis hat einen zu hohen Thc und einen zu geringen CBD Anteil was diese Probleme unterstützt.
Mit dem nötigem Wissen und einem Kontrollierten Anbau gäbe es die Probleme nicht.
Und wenn jemand sich von sich selbst ablenken will und deshalb konsumiert steht Cannabis auf der Liste ganz weit unten. Alkohol zerstört Gesellschaften, Beziehungen, Familien und noch mehr.
Also wenn ich es bloß für den Konsum machen würde, würde ich es kaum alleine machen.
Was hat der Schwarzmarkt jetzt damit zu tun, dass er sich es medizinisch verschreiben lassen will?
Ist Cannabis denn eine Behandlungsmethode bei deiner Krankheit? Wenn ja, dann aufjedenfall. Würde dir das Buch empfehlen Cannabis verordnungshilfe für Ärzte. Denn viele Ärzte sind keine Experten im Gebiet Cannabis, da wäre es sinnvoll etwas nachzuhelfen und einen Ordner zusammenzustellen warum Cannabis dir bei deiner Krankheit nutzen bringt. Zudem sollte man schon Austherapiert sein und alle anderen Behandlungsmethoden probiert haben.
Hoffe konnte dir weiter Helfen LG.
Lass es, ich habe von einem Arzt legales Cannabis Öl ( CBD ) verschrieben bekommen was mir sehr gut geholfen hat ( es macht auch nicht high oder so ). Damit war es in meiner Krankenakte und da ich Körperlich meinen alten Beruf nicht mehr ausüben kann und es bis zur Rentenkasse ging stand aufeinmal überall in meinen Unterlagen das ich Cannabis Patient bin -.-
und jedes mal zu erklären das man ein Cannabis Produkt nimmt ohne einen Berauschenden THC Anteil nervt tierisch. Ab jetzt erzähl ich bei Ärzten nix mehr, ich Rauche nicht und habe noch nie Alkohol getrunken PUNKT 🤣
Wird noch viele Jahre dauern bis mit Cannabis in der Medizin wie benzos heutzutage umgegangen wird..
CBD hab ich mir auch mal persönlich bestellt, aber leider hilft bei mir der beruhigende Faktor des CBD Anteils nicht da es Kopfsache ist ^^
Das wirkt auch von Mensch zu Mensch Unterschiedlich ( Psychisch ). Ich hatte ua starke Muskuläre Probleme und da hat mir das Öl sehr schnell und gut geholfen. Da war mit dem Kopf nix zu machen 🤣
Klar, bei mir wirkt das THC auch ganz anders als bei vielen die ich kenne. Also, es beruhigt mich einfach und das was in meinem Kopf vorgeht mehr auch nicht. Das was die medikamte nicht schaffen, komischer weise
Dafür brauchst du aber kein THC, Ruhe sollte von innen kommen und nicht extern herbeigeführt werden. Wenn du Ruhe und einen freien Kopf willst dann versuche mal zu meditieren, dass machen die Menschen bereits seit tausenden von Jahren.
THC ist auch ein Gefühlsverstärker und kann in beide Richtungen schnellen.
Mach ich schon öfters, und das mit den beiden Richtungen hatte ich auch schon. Deswegen passe ich immer auf wie meine gefühlslage ist, bevor ich konsumiere damit nichts passiert. Aber meditieren hilft leider auch nicht wirklich.
Also das Meditieren hilft nur teils, es hilft zwar damit ich etwas mehr klar komme aber es hilft nicht so sehr das es heilt oder mich weiter bringt
Das würde es wenn du dich komplett darauf einlassen würdest, es braucht auch Zeit und Übung aber wenn du es Beherrscht dann brauchst du weder THC noch andere Medikamente oder Mittel. Wenn du es zb in einer Naturheilkunde Klinik lernen willst dann stehen dort 6 H Meditieren am Tag an aber dafür kann man es dann nach kurzer Zeit.
Ich versuchs vorsichtshalber trotzdem mal mit dem THC, kann man ja beides parallel machen ^^
Hab nämlich auch eine Konzentration Schwäche, machts auch nciht einfacher
Ich weiß garnicht was ich alles ab, aber oberflächlich betrachtet würde ich depression sagen weil das ist was der Arzt schonmal erwähnt hatte.
Medikamte wie Anti depressiva wo mein Körper garkein Bock hatte