Cannabis Gebrauch hindert mich daran lieben zu können?
Ich (18,w) rauche ziemlich viel cannabis. In einer Woche etwa 5 mal im Durchschnitt (vor allem momentan normalerweise ist es nicht so schlimm).
Nun ich war schon immer ein Mädchen dass sich viel verliebte. Ist mir jetzt aber schon lange nicht mehr passiert (seit meiner letzten Beziehung) und ich frage mich ob das am Cannabis Konsum liegen könnte. Man könnte sagen meine ganze Anziehung an Menschen auf romantischer oder sexuellen Weise ist komplett verschwunden.
Noch etwas extra info: ich bin mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung diagnostiziert und ich habe vor etwa einem Jahr eine sehr schwere und traumatische Beziehung erlebt. Eventuell hängt da was zusammen.
4 Antworten
Na, ist doch prima. Kiff dir einfach weiter das Resthirn weg, dann wird das Leben immer einfacher.
Mir sagte mal ein Typ vor Jahren, dass er es liebt, auf Kifferpartys zu gehen. Einfach weil die Weiber so besonders offen seien, geradezu "rattig".
Ich weiss es nicht, muss das so hinnehmen.
Du bist vor 3 Jahren aktiv gewesen und jetzt wieder da? Dachte nicht, dass es sowas geben kann...
Cannabis ist halt so eine Allrounder-Droge, die die natürlichen Filter und Blockaden mildern kann. Deshalb hilft es auch so vielen neurodivergenten Konsumenten. Wenn das schnelle Verliebtsein bei dir ne Begleiterscheinung vom Borderline oder sonstiger Neurodivergenz ist, wär es nicht ungewöhnlich, dass Cannabis das hemmt.
Du müsstest einfach Mal testen in dem du einfach einen längeren Zeitraum nichts rauchst ob es am Canabis liegt.
Davon gehört habe ich noch nicht, aber bei einigen verändert sich halt auch das Wesen bei Konsum bestimmter Drogen.