Beschneidung?
42 Stimmen
Warum verbieten? Es gibt doch manchmal auch medizinische gründe warum es gemacht werden MUSS
Das wäre noch ok abe freiwillig usw verboten
6 Antworten
Da fehlt eindeutig die Antwort Möglichkeit: keins von beiden.
Beschneidung hat nicht nur für den Mann selbst, sondern auch für die Partnerin durch aus einige Vorteile. Wer die nicht erkennt, oder nicht erkennen will, oder einfach leugnet, der lässt es halt einfach bleiben. Das ist doch dann sein eigenes Problem. Den sollte man auf keinen Fall dazu zwingen (weil dann wird er 100-prozentig unglücklich sein), aber denjenigen, der die Vorteile erkennt und es tun will, den darf man es doch auch nicht verbieten.
Wer Vorteile nicht erkennt ist selber schuld
Die Vorteile liegen auf der Hand (beziehungsweise in der Hand 😉) und wurden hier im Forum auch schon hundertmal diskutiert.
und wie und ob du dich wäscht, das hat damit überhaupt gar nichts zu tun.
es ist deutlich sauberer, und das ist einfach ein biologischer Fakt.
und das Gefühl hinterher ist sowohl für den aktiven als auch für den passiven in aller Regel so, dass man es als deutlich intensiver und direkter empfindet.
Das ist ein Fanatischer Beschneidungsgegner, für den zählt nur die eigene Meinung, egal wie falsch sie ist
Er hatte mich aufgefordert dass ich meinen Account löschen soll
Das wird schwierig. Soweit ich weiß, ist die Niederlassung in Nordkorea für einen Ausländer faktisch unmöglich.
Das spricht jetzt die Erdkundelehrerin aus mir. Nordkorea ist zwar eigentlich im Lehrplan nirgends ein Thema, aber aus Interesse liest man es halt doch
Empfehle ihm doch Lampukistan. Das ist eine demokratische Diktatur.
wie wir ja im Fernsehen gelernt haben 🤣
Weder noch. Das soll ein Kinderarzt entscheiden. Es gibt allerdings viele medizinische Gründen fürs Schwanzerl-Stutzen.
Bei medizinischer Indikation ist das doch völlig unstrittig. Der Fragesteller meint doch vermutlich ideologische Elternentscheidungen, oder?
Weder noch. Etwas das medizinisch notwendig sein kann sollte nicht verboten werden. Aber auch verpflichtend sollte es nicht sein.
ja medizinische notwendigkeit idt ausgeschlossen aber es ginge dann freiwillig nicht mehr
Wenn es keinen medizinisch indizierten Grund gibt, wäre ich für verbieten – zumindest bis zu einem Alter, wo man allein über seinen Körper entscheiden kann. Ich sehe nicht ein, warum Eltern über die Religion ihres Sohns bestimmen sollten, wenn es dazu führt, im Kindes- oder frühen Jugendalter beschnitten zu werden. Für mich zählt die körperliche Unversehrtheit eines Menschen mehr als jede Religion.
Was soll das jetzt hier?
Ganz klare Aussage: weder noch.
Bechneidung hat einige Vorteile - aber die muß jeder selbst erkennen und danach handeln.
Wer das partout nicht will - ei ja, der läßt es halt bleiben.
Das jemandem aufzwingen - nein. Warum?
Es geht dem Fragesteller vermutlich um die Fälle, die meisten, denke ich, wo die Jungen nicht selbst entscheiden dürfen.
Ja, aber mit "vermutlich" kommen wir ja nicht wirklich weiter... Es ist ja nicht unsere Aufgabe, in die Frage des Fragestellers irgendwas reinzuinterpretieren
Mit der Frage, die streng genommen überhaupt keine Frage ist, kommt ohnehin niemand irgendwohin weiter.
Naja, die Frage ist ja schon da. Zumindest grammatikalisch gesehen ;-)
Aber einfach mal eine Zeile dazu schreiben würde durchaus für Klarheit sorgen...
Ist das so? Braucht eine Frage grammatikalisch weder Verb noch Fragewort? Aber so meinte ich das. Ein einzelnes Wort ist schon ganz schön dahingeworfen …
Erkenne keine Vorteile. Trockene Haut der unzählige Tastkörperchen und Nervenverbindungen fehlen die durch Beschneidung eben verloren gehen? Das ist ein Vorteil? und die eine Sekunde die ich spare wenn ich beim Duschen nicht die Vorhaut zurück ziehen muss um mich zu waschen.