Wie sehen Sextoys (usw.) bei der Durchleuchtung am Flughafen aus?
Wäre peinlich auspacken und Vorführen zu müssen...
5 Antworten
Man wird nur die Batterien sehen können, der Rest ist fast unsichtbar. Die Kontrolleure sehen vermutlich alle paar Minuten so ein Spielzeug.
Lege dein Spielzeug doch einfach in das Check-In Gepäck falls du beim Flug ohne Masturbation auskommen kannst.
Hatte ein Erlebnis beim Handgepäck. Der Kontrolleur wollte bei der Dame vor die 'Taschenlampe' sehen, was sich als recht großer Vibrator entpuppte. Kommentar war 'ah, OK'.
Alternativ hätte sie den Vibe auch in der Tasche lassen können und jemanden bitten das in der Tasche zu kontrollieren.
Schlimm? Eher nicht.
vorführen wohl kaum. Der Mitarbeiter der das Spielzeug zu Gesicht bekommt beim Durchleuchten des Gepäcks wird sicherlich erkennen was es ist, kein Zweifel.
Pack es doch einfach in den Koffer, da lacht dann höchstens einer beim Durchleuchten drüber ohne zu wissen dass es dir gehört :)
Dann hat man allerdings während des ganzen Fluges keinen Zugriff darauf...
Dann schnapp Dir doch einfach einen Steward👨✈️ oder eine Stewardess 👩✈️ - ganz nach Deinem Geschmack 😂
Naja vorführen wirste die sicher nicht müssen. Solang sie eindeutig zu erkennen sind wird mehr als ein hämisches Grinsen beim Zoll nicht kommen
Vorführen ja ne ist klar, hättest du wohl gerne...
Sicherheitsdienst, Zoll und Bundespolizei sind auch nur Menschen. Wenn kein Sprengstoff drin ist könnte es zu einem lächeln führen . ;-)
Erkennt man schon. Keine Sorge. Habe ich vorgestern erst wieder gehabt.
Gruß vom Kontrollpersonal
ne frage... wirso darf man nur ne brstimmte anzahl von flüssigkeit mitnehmen??
Das wurde wegen dem versuchten Terroranschlag mit Flüssigsprengstoff in London Heathrow im Jahr 2005 eingeführt. Die EU hat daraufhin die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck zum 01.11.2006 mit nur wenigen Ausnahmen eingeschränkt. Der Sinn sei dahin gestellt. Ich muss nur die Gesetze und Verordnungen durchsetzen und kann da auch nichts dran ändern. Deswegen sage ich auch immer zu denen die sich darüber aufregen, das sie sich bei den Terroristen bedanken dürfen.