wie kann ich meinen Ehemann zum Cuckold machen?
ich habe meinem Ehemann schon gesagt dass ich keinen Sex mehr mit ihm haben möchte und ich möchte unsere Ehe nur noch weiterführen wenn er ein Cuckold wird! Mein Ehemann ist sehr froh darüber dass ich mich nicht von ihm trennen will aber er versteht noch nicht wie er als Cuckold leben soll, wie kann ich ihm das beibringen? Oder muss er es einfach leben und versteht er es dann?
mein Ehemann hat mir selber gesagt dass er sich gegen dominantere Männer nicht durchsetzen kann und er akzeptiert seine untergeortnete Rolle!
17 Antworten
Bespricht mit ihm offen was du dir wünscht und erwartest nur so geht es. Ich habe z.b. die führung unserer beziehung und ehe ebenso wie die macht über meine orgasmen schon lange an meine frau abgegeben.
Meine frau hält mich da sehr knapp. Es tut mir gut, auch meinem allgemeinen Verhalten und ihr gegenüber. Im beruflichen Leben, gut 60 Std die Woche habe ich eine ziemliche mschstellung inne. Evtl genieße ich es deswegen so!
Wenn du schreibst, dass dein Mann froh ist, dass du dich nicht trennen willst solltest du erst einmal prüfen warum du dich nicht trennen willst.
Wenn es rein egoistische Gründe von dir sind bezüglich Geld oder praktisch dann trenne dich besser wenn du nicht willst, dass dies sehr böse für alle endet.
Wenn dein Mann keine Lust empfindet von deinem Lover dominiert zu werden oder zu wissen dass du andere fickst ist er kein Cuckold!
Frage deinen Mann im ersten Schritt einfach ohne Druck der Trennung im Kopf ob er sich das vorstellen könne, dass du mehr andere als ihn fickst. Wenn er ja sagt ist der sofortige Sexentzug meiner Ansicht nach falsch.
Du solltest im ersten Schritt ihm davon erzählen was du mit einem anderen Mann machen willst und währenddessen wichsen. Wenn er spritzen will sagst du ihm er soll dich darum bitten einen Lover zu suchen. Wenn er ja sagt bringst du ihn zum spritzen. Es war dann seine Entscheidung.
Dann solltest du die nächsten Schritte langsam gehen also erst Lover und er darf zusehen und wichsen. Schrittweise schliesst du deinen Mann immer mehr aus und wichtig: bestimmst was er darf. Wenn er devot gegenüber deinem Lover ist könnt ihr ihn gemeinsam reglementieren.
Wichtig dabei ist, dass du das für immer willst weil es dich selbst und deinen Mann erregt andernfalls ist es Missbrauch und führt euch beide zwangsläufig in eine sehr böse Trennung
Hallo zusammen, ich bin ein Mann der Cuckold Fantasien hatte. Viele Männer haben solche Fantasien. Aber ich erzähle euch aus eigener Erfahrung, dass das eine der schlimmsten Arten des sexuellen und psychischen Missbrauchs ist, die ich kenne. Die die das Praktizieren, werden sagen, wenn er das so will und es ihn erregt ist doch alles gut. Wenn ein Mensch etwas will, was ihn unterwirft und seine Sexualität zerstört ist es falsch.
Ich habe eine Frau kennengelernt, die von ihrem Vater missbraucht wurde. Es hat ihr Spaß gemacht und sie wollte dann auch den Sex mit ihm. Sie hat es geliebt auch später sexuell erniedrigt und benutzt zu werden. Es ist alles freiwillig passiert, teilweise sogar von ihr gewünscht. Ist es dadurch kein Missbrauch?
Ich war sehr potent und hatte sehr viel Lust auf Sex. Meine Frau gab mir das Gefühl, dass sie mich nicht begehren würde. Ich will nicht ins Detail gehen, aber über Jahre bekam ich eher Mitleid Sex oder einfach aus Pflichtbewusstsein. Auf einmal wollte sie nicht mehr geleckt werden von mir obwohl sie so tolle Orgasmen bekam. Sie befriedigte sich nur noch mit Toys die ich ihr gegeben hatte. Sie sagte mir niemals direkt, dass sie mich nicht will, aber sogar Dildos waren ihr lieber als ich. So empfand ich die Signale. Mit der Zeit war ich mir sicher, dass sie mit einem anderen Mann sicher voll abgehen würde. Ich informierte mich über Cuckold und es erregte mich. Mit der Zeit bekam ich Potenzproblem und konnte nur kommen, wenn ich an so etwas gedacht habe.
Nach mehr als einem Jahrzehnt, wo ich sie nicht mehr oral befriedigen durfte, sagte ich ihr sie soll doch mal mit einem anderen Mann schlafen. Denn ich war überzeugt sie würde sofort unglaubliche Lust empfinden. Ich war psychisch angeknackst und dachte ich bin kein richtiger Mann mehr.
Es interessierte sich ein Mann für sie. Ich kannte ihn und habe ihm ihre Facebook Id gegeben. Er hat sie kontaktiert, weil er sie angeblich im wahren Leben gesehen hat und sie sympathisch fand. Die nach ihrer ersten Antwort ging es schlag auf Schlag. Sie hatten sofort Sexting. Sie ist abgegangen und ich merkte sie will sex mit ihm. Ich hatte Angst wollte aber sehen, wie weit es geht.
Ich stimmte zu, dass wir uns zu dritt treffen und er uns beide oral verwöhnt (ich habe eine leichte Bi Ader und er auch) Sie tauschten Fantasien aus die ich nicht für möglich gehalten hätte.
Wir haben klare Regeln definiert: Ich bin die Nummer ein, er darf oral mit uns machen, kein Küssen, Safer, kein Sperma in ihr ….
Sie hat ihm genau das Gegenteil geschrieben. Ich war so geil geworden. Ich habe mir den Schuh angezogen. Zu dieser Zeit war ich in eine Psychosomatischen Kur und plötzlich bin ich aufgewacht und habe erkannt, dass es mich zerstören würde, wenn das in eine falsche Richtung geht. Sie versicherte mir, dass sie das nur macht, um mir zu beweisen, dass sie mit ihm genauso wenig Spaß beim Sex hätte wie mit mir. Der Chat zeigte etwas anderes. Als er dann noch hinter meinem Rücken versuchte sie direkt zu treffen, sagte ich ihr, dass sie sofort aufhören sollte. Vor allem nicht mit ihm. Und wenn überhaupt möchte ich der dominantere Part sein. Ihm habe ich das nicht gesagt, weil ich wollte, dass sie der Versuchung widersteht. Sie wollte unbedingt. Wir haben dann einen Termin für das WE ausgemacht, weil ich da nach hause, konnte. Ich habe klargestellt, dass mich so cuckold Dinge umbringen würden.
Die beiden haben es nicht ausgehalten und wollten sich schon am Freitag treffen. Er würde sie nur oral verwöhnen. Ich wollte nicht, aber ich wollte, dass sie selbst entscheidet. Sie wollte, also habe ich sie unterstützt. (du hast es doch so gewollt … nein ich habe es nicht gewollt, aber gute Mine zum bösen Spiel gemacht und gehofft, dass sie in letzter Sekunde einen Rückzieher macht).
Sie trafen sich und ich durfte per WhatsApp zuschauen. Er hat sie geleckt und sie kam nach 3 Minuten. Sie befriedigte ihn dann oral und leckte auch seine Säfte. Ich war megageil. Wie das ein Cucki eben ist. Mir hat sie über ein Jahrzehnt das Lecken verweigert, weil sie es nicht erregt. Ihn bestellt sie genau dafür und bekommt einen Orgasmus. Dann nimmt sie seine Flüssigkeiten auf. Ich habe es mir selbst gemacht und war spitz. Danach bin ich zusammengebrochen.
Man wird mit der Zeit bewusst oder unbewusst so manipuliert, dass man sich einredet man will das ob wohl es ein Missbrauch ist.
Die nächsten Tage waren schlimm. Sie kontaktierte die Klinik, weil sie dachte ich würde mir das Leben nehmen. Das war zwar übertrieben, ich wollte nur die Scheidung. Sie hat mir darauf hin alles möglich versprochen. Der sex mit mir war überragend für sie. Sämtliche Blockaden mir gegenüber waren weg.
Leider hat sie beim Nächsten Treffen mit ihm alles noch viel schlimmer gemacht. Ich wurde gedemütigt, wurde zum Diener degradiert und habe das mitgemacht. Ich hatte auch Lust dabei. Alle Vereinbarungen wurden gebrochen, keine Gummis, intensives Küssen und ich wurde nicht beachtet nur für devote erniedrigende Dienste wurde ich einbezogen.
Danach viel ich in ein tiefes Loch. Ich konnte nur noch kommen, wenn ich an Erniedrigung dachte. Sie machte leider so weiter erzählte mir aber immer wieder ich wäre ihre Nummer eins. Ich konnte keinen Sex mehr machen. Ich wollte auch etwas mit einer anderen Frau als Ausgleich und als Therapie versuchen. Das hat sie immer zu verhindern gewusst. Bis ich Angst davor hatte weil ich ja wusste ich kann meinen Mann nicht stehen. In dieser Situation wird man freiwillig zum Cuckold. Das einzige bisschen Stolz was noch da ist, sich einzureden, dass man es ja wollte und sie es nur deshalb macht.
Die Geschichte geht über Jahre. Ich habe mir Hilfe geholt, Psychologen, Hypnotherapie. Ganz bin ich nicht darüber hinweg. Aber auch wenn ich nicht alle Details erwähnt habe und auch nicht erwähnen will. Ich wurde über Jahre in diese Richtung konditioniert. Und trotz dem offenen Gespräch fand sie immer Trigger, die mich zurückwarfen. Es war in ihrem Charakter nicht in meinem. Erst als ich meine Gefühle auf sie übertrug und sie meinen Schmerz fühlen lies ist sie aufgewacht. Sie versucht ihr Bestes und es geht mir besser. Aber genau wie bei dieser Frau die Missbraucht wurde habe ich viel verloren.
Ich schreibe das, um anderen zu helfen. Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Männer die felsenfest davon überzeugt sind sie wollen das, über Jahre konditioniert wurden. Genauso wie sexueller Missbrauch niemals kleingeredet werden darf, so sollte man den Missbrauch der durch Cuckolding entsteht nicht kleinreden.
Selbst wenn ihr meint euer Mann findet das gut, wird es aus ihm jemand machen der sich als Looser sieht und der Lust nur noch durch Schmerz empfinden kann, auch wenn er sich weigert das so zu sehen. Vergesst nicht, in dem Moment wo ein Mann sich das eingesteht, denkt er erst Mal alles zu verlieren.
Bitte versucht nicht Fehler in meine Ausführung zu finden. Jemand der es erlebt hat, der zum Glück Hilfe bekam kann das einfach besser beurteilen als die die so etwas um alles in der Welt schönreden wollen.
Ich habe mittlerweile mit eingefleischten Cuckolds gesprochen und einigen auch helfen können aufzuwachen. Aber es ist schmerzhaft und die Meisten wollen wieder zurück in die Matrix (Ich meine den Film)
Das wird keine Cuckolding-Beziehung, das geht bereits in Richtung psychischen Missbrauchs. Was du da machst, tust du ohne das Einverständnis deines Mannes. Du zwingst ihn, erpresst ihn und baust ein ungesundes Machtgefälle auf.
Seinetwillen solltest du dich von ihm trennen und dann eine lange Zeit intensiv darüber nachdenken was es eigentlich bedeutet eine Beziehung zu führen.
So bist du nur auf dem Weg eine ekelhaft Person zu werden die nur zum Leid deiner aktuellen und künftigen Partner/innen führt.
Man kann eine sexuelle Vorliebe nicht erzwingen. Wenn er nicht drauf steht wird sich das auch nicht ändern. Du solltest akzeptieren, dass er das nicht möchte.