warum mögen manche Frauen harten Sex?
also warum möchten viele richtig ran genommen werden? Kein Blümchensex? Ist das psychologisch erklärbar?
9 Antworten
Die meisten Frauen mögen es mal so - und dann mal wieder anders, also mal hart und mal weich, je nach Lust und Laune, nach ihrem Tag, nach ihrem Verlangen, ihrer momentanen Stimmung. Das kann sich auch ganz schnell mal ändern. Und was als "hart" oder "weich" bezeichnet bzw. angesehen wird, geht da auch weit auseinander.
Psychologisch erklärbar ? Wenn Du glaubst, dass Frauen eben nur rein zarte Wesen ohne jede wilde Phantasie, ohne pure Lust sind, dann verstehe ich Deine Frage nach psychologischen Erklärungen. Wenn Du Frauen kennen würdest, erübrigt sich Deine Frage ;-)
Gruß Jogi1111
Ist doch nicht nur bei Frauen so, sondern auch bei Männern.
Sowas ist einfach was individuelles.
Es gibt sicher psychologische Profile zu derartigen Verhaltensmustern, nur treffen die nicht auf jede Person mit diesen Vorlieben zu.
Mit solchen Einschätzungen sollte man vorsichtig sein.
Es ist einfach Geschmackssache.
Wenn du sicher gehen willst, dann sprich die Person gleich beim ersten kennen lernen darauf an. Es klingt vielleicht erstmal etwas voreilig aber ich halte das für die einfachste Methode herauszufinden ob man sexuell kompatibel ist.
Natürlich, wenn du weißt das es sowas nix wird, brauchst du ja dann gar nicht erst fragen, aber falls du Interesse hast, dann frag einfach gleich nach Vorlieben.
Natürlich erfährt man sowas spätestens wenn es soweit ist, nur wenn man das vorab wissen möchte dann bleibt einem nur das Gespräch.
Man kann sowas einfach nicht an äußerlichen Merkmalen und Verhalten festmachen, auch wenn man damit nicht immer falsch liegen würde.
Menschen können z.B. in ihrer Art/Gesellschaftlich sehr dominant sein und sexuell dennoch unterwürfig.
Warum mag die eine Person Vanillegeruch? Warum gibt es Leute die salt and vinegar crisps lieben?
Eben, es ist ein rein persönlicher Geschmack, ein persönliches Empfinden das man weder "einfach so" begründen kann noch muss.
Es ist eben vorhanden. Entweder dauerhaft oder zeitlich begrenzt. Hängt unter Umständen mit einer aktuellen Lebensphase zusammen oder mit einer nächststehenden Person.
Also "Sozialisierung" oder "weil Pornografie"... das finde ich immer eine sehr dünne Erklärung. Das lässt sich ja bei allem und immer sagen. Ich glaube Zweierlei:
1.) Form von Liebe/ Nähe. ich glaube, dass man auf eine bestimmte Art lernt, wie Nähe bzw. Liebe bzw. Fürsorge erfahren wird. Manchmal gibt es auch im Elternhaus formen, die durch diese Kraft überhaupt Liebe vermittelt. siehe dazu den Film "dunkle Begierde"...
2.) Klarheit. Wer devot ist, bekommt ganz klare Anweisungen. Sex ist etwas kompliziertes und diffuses: mach ich es richtig? Gefalle ich dem Partner? Habe ich Spaß daran? Man muss sich rantasten, man muss ein unklares Spiel hinbekommen. Wer jedoch devot ist, der lässt sich sehr deutlich zeigen, was gut und was nicht gut ist. Da fügt man sich. Und ich glaube, dass es für Viele eine extreme Entlastung ist, ganz klare Ansagen für den Sex zu bekommen.
Das ist ein guter Ausgleich zum laschen Alltag. Das Leben braucht Gegensätze
Ich denke, dass es sich beim Sex ergibt, ob dieser eher sanft abläuft, oder eben härter. Wird oft von der Frau bestimmt, wie sie es haben möchte.