sexuelle Spiele in der Öffentlichkeit?

6 Antworten

Ich finde es für die eventuellen Zuschauer belästigend. Genau deshalb ist es ja auch verboten.

Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Ich würde wohl fragen, ob sie kein Zuhause hätten. Ansonsten halte ich gar nichts davon, aber die Schamlosigkeiten nehmen halt immer mehr zu.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Naja, in der S-Bahn geht deutlich zu weit finde ich. Jeder Ort, wo man Anderen seinen Sexualtrieb derart visuell aufzwingt finde ich nicht OK. Wenn man zumindest versucht sich zu verstecken ist es aber in Ordnung find ich (also wenn man wirklich die Absicht hat niemanden trotz einer Nähe zusehen zu lassen). Abgesehen von Umkleidekabinen, Parkplatz im Auto, Toiletten und Nachts an Badeseen wo man alle Richtungen einsehen kann war ich relativ brav xD

Hallo HamburgerKerl,

sollte ich einem solchen Moment begegnen, würde ich schmunzeln und den beiden meine Bewunderung - eher still - schenken. Sie haben, wenn vielleicht auch aus einer Seeligkeit heraus, den Mut, das offen mit anderen Menschen zu teilen. Dann würde ich das Paar auch nicht lange "stören" wollen und einfach mit dem Schmunzeln auf meinen Lippen weitergehen.

ich finde es ok - doch mögen Menschen einen solchen Moment anders antreffen: von vorn herein mehr als ablehnen, bestrafen (sog. öffentliches Ärgerniss, was nur eigenes Ärgernis wäre), oder mehr als betrübt sein (wenn jemandem so etwas nicht zugänglich ist).

Auch mein Schatz und ich haben Momente, in denen wir Nähe auch in aller Öffentlichkeit teilen. Die mögen sicherlich an bestimmter Stelle ihre Grenzen haben - und dann würden wir einen Ort suchen, wo wir alleine sein können (z.B. zu Hause, auf Reisen im Hotelzimmer, oder im Wald vielleicht mal auf einem Hochsitz).

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Als CFNM Fan gemiesse ich in der warmen Jahreszeit gerne outdoor einen Handjob oder Blowjob in der CFNM Variante.

In der Natur bei einem Spaziergang oder an einem Baggersee.

Wir achten aber schon darauf, das wir unter uns sind, nicht jeder möchte das sehen.