Sex fantasien mit eigener Mutter?
Keine Spaßfrage:
Ich stelle mir Sec mit Mutter vor und masturbiere darauf, ist es schlimm wenn ich es bei der Fantasie belasse ? Stelle mir auch vor wie sie vor meinen Augen von Freunden surhgenommen wird
8 Antworten
Hallo Ichbinso33,
moralistisch gesehen wäre das eher ein No-Go. Dennoch berichten immer wieder insbesondere Männer und Jungen, dass sie in ihrer Fantasie eine sehr große Nähe zu geneigten Menschen in der Familie (z.B. Mutter oder Schwestern, Cousinen) haben.
Das mag an der ehedem schon gegebenen Nähe in der Familie liegen - und der Moralismus verbietet dann die Gedanken nicht.
Unter der Sichtweise der universalen Liebe, die über den landläufigen Begriff hinausgeht, schafft Liebe Einheit zwischen allen möglichen Menschen ohne in Beziehungen zwischen den Menschen zu differenzieren. Die Einheit drückt sich gerne in Nähe aus, wobei die Nähe beliebig groß werden darf (ggf. von den Menschen auf das eingeschänkt wird, was sie gerade miteinander teilen können oder wollen).
Oft mag es so sein, dass die Person in der Fantasie für eigene Bedürfnisse instrumentalisiert (z.B. zur SB) oder auch benutzt wird (in Aktionen). Damit ist jegliche Einheit gebrochen, denn es geht mit diesen Bedürfnissen rein um die eigene Person.
In der Einheit und damit in Liebe wäre die größere Nähe in der Fantasie gelebt, wo sie vielleicht offen nicht in der Größe geteilt werden kann oder will. Da gibt es kein Instrumentalisieren und auch kein Benutzen für eigene Bedrüfnisse. Da gibt es ein Geben und Schenken - damit für die beteiligten Personen in der Einheit gleichermaßen Fülle und größtmöglichen Freiraum.
Belasse es zunächst in Deiner Fantasie. Du kannst und darfst aber mit Deiner Mutter über Deine Gefühle und im Zuge dessen auch über Nähe, Einheit und Liebe in dem universalen Sinne sprechen. Es wäre schon ein Moment geteilter Nähe, wenn sie sich dafür interessiert: was das alles ist, wie Du was fühlst.
So mag sich größere Nähe zueinander eröffnen - und Du kannst sie vielleicht an Momenten der Fantasie in Worten teilhaben lassen. Sie schenkt Dir darin, dass es sie gibt, eben diese Momente.
Eröffnet sich diese Nähe zwischen Euch nicht, so bleibt der eine oder andere Moment eben Dein Geheimnis.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Es ist die Frage, ob seine Mutter und er über diese ganzen Zusammenhänge überhaupt sprechen können - und das kann er probieren, zu eröffnen.
Wir werden sehr oft beobachten, dass viele Eltern und Kinder da nicht offen mit der ganzen sexuell erotischen Gefühlswelt umgehen können oder wollen.
Denkbar ist, dass die Menschen da ein Thema mit Vertrauen haben - und es ist gerade Vertrauen, was solche Gefühlsthemen möglich machen sollte. Und im Raum steht nach wie vor der Moralismus mit einem gesellschaftlichen No-Go.
Ja, das stimmt wohl. Bei dem mittleren Teil deiner Antwort kann ich dir zu 100% zustimmen. Und Vertrauen, ja, Vertrauen macht es vielleicht "einfacher".
In der Phantasie ist alles erlaubt - du findest sie vermutlich erotisch - wenn es dir beim SB hilft und dort bleibt ist alles gut
Naja wenn es nur in deiner Fantasie bleibt ist es nicht schlimm…
Aber trotzdem fragwürdig
Mhh ich denke die Gedanken haben irgendwann viele. Hängt sich mit der Entwicklung, Hormone und Sexualität zusammen.
Sweet home Alabama
Ich würde jetzt nicht sagen dass es schlimm ist wenn es eine Fantasie bleibt
Ich finde deine Antwort auf seine Frage sehr ausführlich, aber wenn ich es richtig lese rätst du ihm, dass er seiner Mutter von seiner Fantasie, mit ihr Sex zu haben und dazu zu onanieren, erzählen soll...oder? Ich weiss nicht ob das jetzt so ein Vorteil bzw gute Entscheidung ist, oder ob es nicht vielleicht eher die Bindung, das Vertrauen zwischen Mutter und Sohn beschädigt. Ich jedenfalls hätte meiner Mutter nie so etwas erzählt. Gut, meine Mutter war auch nie Teil meiner Fantasie.