Also: Eine Frau (sie ist Jungfrau und er erfährt das beim 2. Date) und ein Mann lernen sich im real life, also im echten Leben, kennen.
ER spricht sie an und er gibt ihr dabei seine Nummer. Daraufhin kommt es zu zwei Treffen, ohne Sex.
Danach gibt es erstmal 4 Monate keine Treffen mehr, weil es nicht geht aufgrund davon, dass einer weit weg muss für paar Monate. In dieser Zeit schreibt man sich aber jeden Tag und malt sich schon aus was man alles zusammen machen wird, wenn man sich wieder sieht. Sexuelles und nicht sexuelles, man schreibt über beides. Er schreibt ihr auch er würde nie nach einem Mal Sex weg sein und es geht ihm auch nicht um ihre Jungfräulichkeit, sondern um sie als Person.
Naja, am Tag des Wiedersehens ist erstmal alles gut. Man hat mehrmals Sex an dem Tag und beide sind glücklich.
Allerdings nimmt ab danach die Häufigkeit der Treffen langsam ab. Es gibt zwar Treffen, Treffen nur mit Sex und kuscheln und Treffen bei denen man auch außerhalb vom Bett was unternimmt und keinen Sex hat, aber die Zeitabstände sind größer als man sich davor in den Chats ausgemalt hatte und die Häufigkeit nimmt stark ab.
Natürlich hat sie ihn gefragt woran es liegt, seine Aussage war "Manchmal ist das was man schreibt anders als das was man tut. Der Sex gefällt mir, du bist aber beim Sex oft sehr schüchtern."
Jetzt mal zum Punkt "schüchtern beim Sex": Das kann man ja ändern mit der Zeit, wenn man es öfters miteinander hat und sich aneinander gewöhnt. Man kann ja daran arbeiten, das ist ja jetzt keine Sache, die unveränderlich ist. Was meint ihr? Und warum dann keine freundschaftlichen Treffen wenn man davor auch monatelang darüber geschrieben hat?