Hat jemand Erfahrungen mit Prostitution in der Wohnung?

14 Antworten

Vermieter fragen, ob du deinem Gewerbe in der Privatwohnung nachgehen darfst und wenn du die Erlaubnis bekommen hast, kannst du das Gewebe offiziell anmelden. Was andere sagen, kann dir doch egal sein, ist ja dein eigenes Leben.. 

In einer Privatwohnung im Mehrfamilienhaus lässt sich dein Gewerbe nur kurz betreiben. Andere Mieter werden sich durch die Freier gestört fühlen. Suche dir ein Zimmer in einem seriösen Bordell (wenn es das überhaupt gibt) Oder suche dir ein Haus in dem du mit Kolleginnen arbeiten kannst. Aber das Auto ist natürlich auch eine Möglichkeit.

erstens würd ich mir an deiner stelle auch gedanken über die rechtliche seite machen, gerade so ein job wird sicher neider oder einfach missverständnis zu tage bringen

also meld es an, keine ahnung wie aber da wirds sicher tips im internet geben

nie da wo du wohnst(also nicht in wohnung) wer weiß was für kranke menschen dir nachher auflauern und ja wissen wo sie dich finden

wenn du schon sowas machen willst, da gibts doch sicher auch in deiner nähe einschlägige häuser wo du einfach mal nachfragen kannst, sicher wird in der branche gern nachwuchs gesucht

ich find den job auch nicht prickelnd, aber wenn du es willst ist es deine sache, in meinen augen gibts tausende frauen die es auch machen, wenn auch nur sich an einen mann zu prostituieren, da kommt die doppelmoral in unserer gesellschaft schnell raus

Hallo Tinibambini.

Deine eigene Wohnung würde ich aus mehreren Gründen nicht empfehlen. Du möchtest Sex verkaufen und nicht Dich selbst. Wenn Du es in Deiner Wohnung anbietest, dann wissen Deine Freier wo Du wohnst.

Eine gute Freundin von mir hat früher eine Onlineplattform genutzt, wo man sich für diese Dienste anbieten kann. Sie hat sich dann mit den "Kunden" immer in einem Hotel getroffen, dass sie dafür gemietet hat.

Der Vorteil dieser Plattform ist, dass Du etwas sicherer abgestützt bist und bessere Kontrolle über Deine Klienten hast. Ausserdem sind die Kunden dort eher bereit mehr zu bezahlen, da sie sich ein Schäferstündchen ersteigern können.
Sie hat damit meistens pro Tag 2-300 Euro eingenommen, da sie sich nur ein Mal pro Tag mit einem Kunden traf und es nur gelegentlich tat.
Im Auto stelle ich mir übrigens extrem unbequem vor für Alles was über schnell Hand/Mund anlegen hinaus geht. Auch hier aber der Hinweis. Dein Auto = Dein Kennzeichen = Du bist für den Klienten transparent.

Träum weiter.

Gewerbliche Tätigkeiten sind in einer Wohnung genehmigungspflichtig. Wenn du nun z.B. Übersetzerin bist, kräht kein Hahn danach. Wenn du in einer Wohnung eine Arztpraxis hast, wird dieses Genehmigung in vielen Fällen ohne Probleme erteilt. ABER wenn es um Prostitution geht, kannst du mit erheblichem Widerstand rechnen - vom Vermieter und von den Mitbewohnern im Haus.

Und die haben das Recht auf ihrer Seite.

Wenn du das machen willst, musst du also entweder sehr diskret sein, oder mit zu ihm gehen (was mir persönlich viel zu gefährlich wäre), oder für andere Örtlichkeiten sorgen, z.B. Laufhaus, Stundenhotel.