Kennt ihr das? Warum ist das so?
Wenn ich mich selbstbefriedige – ich wünschte, ich könnte einfach damit aufhören –, habe ich immer das Verlangen, den Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern, um das „geile“ Gefühl möglichst lange zu genießen. Wenn ich dann meinen Höhepunkt gehabt habe, bereue ich es, die ganze Zeit verschwendet zu haben, wünsche mir, es so schnell wie möglich zu Ende gebracht oder gleich ganz sein gelassen zu haben. Das wiederholt sich quasi jeden Tag. Wie lässt sich das alles wissenschaftlich erklären? Warum ist das so und was kann ich dagegen tun? Vielen Dank im Voraus.
3 Antworten
Wahrscheinlich, der hohe Dopamin spike, der dann schnell wieder abfällt.
Bei einer richtigen Frau, ist da anders, da du ja was Langfristiges hast und quasi dein Erbgut gesichert hast.
Deswegen macht das eine nicht langfristig glücklich, das andere schon.
Wissenschaftlich kann man das relativ einfach erklären. Wären du "geil" bist, hast du von Natur aus das Verlangen zu kommen aber auch Spaß zu haben und fenkst gabz anderes, weil dein "sinn im leben ist es dich vortzupflanzen. Also das ist es zumindesten biologisch und psychisch, was aber aich dafür sorgt das du gabz anderes denkst. Nun ist es so das man in der heutigenzeit, nicht mehr unbedingt sich fortplanzen muss. Aber das Gefühl willst du trotzdem haben um deinem Körper auszutriksen das du dich forpflanzt. Nun ist es so das du dieses Gefühl magst und es so lange es geht haben möchtest. Aber nach dem du gekommen bist, merkst du wieder bewusst das du gerade deine zeit verschwendet hast, aber dein Unterbewusstsein denkt das du dich grade gabz oft vortgepflanzt hast. Dadurch wieder holst du diese Art der selbsbefridigung. Aber da du die Lust nach dem kommen verlierst merkst du das du voll die zeit verschwendet hast und das du nichts geschafft hast, obwohl du davor das gefühl hattest du machst gerade etwas sehr wichtiges.
Ich hoffe das konnte dir helfen.
Liebe Grüße
ist bei mir auch so und von dem was ich gehört habe auch bei vielen wieteren