Ist es rational gesehen die bessere Entscheidung als Mann schwul zu sein statt hetero?
Habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht.
Dient nur der Inspiration. Könnt gerne eigene Argumente anbringen.
Vorteile bei Homosexuellen Männern
-ständig Sex
-keine Verhütung nötig
-keine Stimmungsschwankungen die man aushalten muss
-keine eklige Periode
Nachteile:
-nur Anal und Blasen (keine Tit*en und Pu*sy )
-hohes Risiko für Geschlechtskrankheiten
-stärkere Körperbehaarung bei Männern vorzufinden
-geringere Soziale Achtung in der Gesellschaft
(Blauhaarige Mädchen mal ausgenommen)
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
8 Antworten
Ich bin schwul und finde das auch gut, aber für alle ist es sicherlich nichts.
In einigen Sachen widersprichst du dir: Du sagst, unter Männern müsste man nicht verhüten, schreibst aber dass es unter Männern leichter zu Geschlechtskrankheiten käme. Kondome schützen nicht nur vor Schwangerschaft, sondern auch vor eben den Geschlechtskrankheiten. Davon abgesehen haben schwule Männer nicht eher solche Krankheiten als Hetero-Männer oder Frauen.
Keins von beidem ist besser oder schlechter. Die sexuelle Orientierung ist keine Entscheidung, deshalb ist für jede Person eben einfach ihre eigene sexuelle Orientierung die beste.
Ein Mann, der schwul ist, wird damit (abgesehen von gesellschaftlicher Ablehnung) auch glücklich sein, weil er sich durch das ausleben seiner Sexualität die Bedürfnisse erfüllt, die er hat.
Genauso wäre es mit einem heterosexuellen Mann.
Man kann sexuelle Orientierungen nicht miteinander vergleichen.
Sexualität ist keine Entscheidung, weshalb sich diese Frage gar nicht erst stellt. Zumal deine "Argumente" eindimensional und subjektiv sind.
...aber es ist keine Entscheidung, sondern eine unveränderliche Veranlagung.
Ein hetero-Mann, der auch an Sex mit Männern Spaß hat, kann bis zum ca. 35. Lebensjahr so viel gleichgeschlechtlichen Sex haben, wie er will. Ein Teil der Heteros hingegen kann froh sein, wenn er überhaupt mal eine Frau findet, die ihn 'ranläßt'. Ein anderer Teil der Heteros scheint diese Probleme nicht zu haben.
Da ich zu dem Teil der Heteros gehöre, der von Frauen gar nicht mit Sex in Verbindung gebracht wird, habe ich sehr oft auf Männertreffs mit Blowjobs vergnügt.
Nach dem Motto: Lieber widerlich, als wieder nicht (mit einer Frau).
Natürlich: Auch auf Männertreffs laufen viele auf der Suche nach ihrem jugendlichen Märchenprinzen auf- und ab. Als Ü35 wird es etwas zäh bis manchmal auch vergeblich, einen Sexparter zu finden...
Also für mich besser ganz einfach weil ich es bin.
Allein schon anal kommt für mich nicht in frage. Nichtmal bei ner Frau. Warum sollte ich den Hinterausgang nutzen wenn es etwas gibt das exakt dafür vorgesehen ist?
Und die Periode als eklig bezeichnen finde ich auch komisch. Ist halt eben vorhanden. Und das mit den Stimmungsschwankungen ist auch käse.
Grade heutzutage kenne ich quasi mehr Männer die ständig rumzicken und rumheulen als frauen.....
Und ja, das ist erbärmlich von meinen Artgenossen.