Führen zu viele Regenbogen Flaggen und Medienpräsenz von lgbtqiaxyz+ zu mehr schwulen/lesbischen und trans* /non binary teenager?

Heterosexuelle stellen die absolute Mehrheit und trotzdem gibt es LGBTQ+. Wenn die Logik stimmte, dürfte es gar keine queeren Menschen geben, weil der Kontakt zu anderen allein über jemandes Orientierung entscheiden würde. Totaler Quatsch.

Nein, es ist ja kein Trend, es ist etwas das es schon immer gab und angeboren ist (die sexuellen orientierunen und transidentitäten) die sucht man sich nicht aus oder wechselt sie wie ein T-Shirt man hat sie schon immer nur einige bemerken sie erst sehr spät oder trauen sich erst spät sich zu Outen durch Stigma von außerhalb.

Führen zu viele Regenbogen Flaggen und Medienpräsenz von lgbtqiaxyz+ zu mehr schwulen/lesbischen und trans* /non binary teenager?

Gegenfrage, wenn mehr Schwarze in den Medien vorkommen, wollen dann alle Teenager schwarz werden? Wenn mehr beeinträchtigte Menschen in den Medien gezeigt werden, wollen dann alle Teenager mit einmal eine Behinderung?

Oder noch einfacher. Wenn ich dir genug homosexuelle Inhalte zeige (ich nehme mal an du bist hetero) wirst du dann homosexuell?

Man kann nichts angeborenes werden und vom Flaggen ankucken wird man auch nicht gleich irgendwas.

Ich habe auch schon hunderte Bayern München Flaggen gesehen und bin trotzdem kein Bayern Fan oder funktioniert das nur bei Dingen die man schlecht machen möchte?

Am Rande, ich würde echt mal gerne diesen Ort sehen wo im Alltag all diese Regenbogen Flaggen rumhängen sollen. Ich habe ihn bis dato nicht gefunden.

Wenn das so wäre, gäbe es in muslimischen Ländern keine Homosexuellen.

Der Anteil an Homosexuellen ist aber überall gleich.

Diese öffentliche Präsenz führt ganz offensichtlich zu weniger Akzeptanz in der Gesellschaft und dazu, dass noch mehr Menschen glauben, ihre Sexuelle Orientierung wäre eine Persönlichkeitseigenschaft, aber es wird sicher niemand schwul oder lesbisch, weil er zu viele Regenbogenflaggen gesehen hat