Findet ihr der Bodycount ist wichtig?

Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen

Nein ist immer unwichtig 55%
Ja, ist wichtig 26%
Ab einer bestimmten Höhe ist er wichtig 19%

4 Antworten

Ja, ist wichtig

Der Begriff "Bodycount" ist a.m.h.a. herabwürdigend und beleidigend! Aber so ist halt Jugendsprache. :o/

Die Frage lautet nicht

   WIEVIEL, sondern

   WARUM und

   WAS hat das mit ihm/ihr gemacht oder WELCHE Erfahrungen hat man gemacht.

Was denkst Du denn, weshalb ein Arbeitgeber Deinen Lebenslauf sehen möchte?

Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos (und je nach moralischer Einstellung) eigentlich sich selbst auch).

Menschen schleppen immer Altlasten mit sich herum. Je länger man lebt umso mehr. Die Frage ist, inwiefern hat man es verarbeitet und was hat jemand an Erfahrungen, an Mindset usw.

Frauen vergleichen IMMER Männer, weil dies ihrer Sexualstrategie entspricht. Frauen wollen 9 Monate Schwangerschaft und x Jahre Kinderversorgung nicht für "wenig wertvolle" Gen-Material auf sich nehmen.

Bild zum Beitrag

Für Frauen ist es leicht viele Sexualpartner zu haben. Unabhängig davon, wie sie aussieht oder charakterlich ist. Die meisten Frauen haben/hatten mehr Sexualpartner als die meisten Männer.

Je mehr Sexualpartner Frauen hatten, umso ausgeprägter und umfangreicher sind ihre Checklisten denen Männer genügen müssen, weil Frauen ein kumulatives Gedächtnis haben. Dadurch sinkt ihre Bindungsfähigkeit. Dazu kommt, daß eine Frau mit vielen Sexualpartnern eventuell ein Kuckuckskind einschleppt. Es ist deshalb für einen Mann vernünftig Frauen mit niedrigem Bodycount zu bevorzugen.

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Frauen mit vielen Sexualpartnern halten weniger fest an Beziehungen oder sind verläßliche Ehepartnerinnen. Meine Erklärung dazu ist, daß sie erlernt haben, daß Männer austauschbare "Orgasmusspender" sind und ständig vergleichen und nicht abschalten können den nächsten Kick zu suchen.

Manche Frauen benutzen häufige sexuelle Kontakte um ihr Selbstbewußtsein in einer emotionalen Krise (sich unattraktiv fühlen, verlassen werden, fremdgehen des Partners) zu stärken oder wieder herzustellen. Das weist auf psychologische Probleme hin, die zu großen Belastungen in eienr Partnerschaft führen können.

 - (Liebe, Liebe und Beziehung, Frauen)  - (Liebe, Liebe und Beziehung, Frauen)

HappyFella 
Fragesteller
 24.10.2023, 19:06

Gute Antwort! Möchtest du den ersten Chart kurz erklären? Verstehe ihn nicht.

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SchakKlusoh  24.10.2023, 20:12
@HappyFella

Das ist eine Verteilungskurve. Solche Kurven macht man auch für Einkommen, Vermögen usw., weil der Durchschnitt sehr wenig aussagt. Bei heterosexuellen Menschen ist der Durchschitt der Sexualpartner sogar annähernd identisch bei Männern und Frauen.

Von links nach rechts ansteigend sind die Anzahl der Sexualpartner je 2% der Bevölkerung (Ü18) aufgetragen. Links sind also alle, die 0 Sexualpartner haben. Man sieht, daß Frauen in jedem Feld im Durchschnitt mehr Sexualpartner haben als Männer und der 50%-Median höher ist als der der Männer.

Erst bei etwa 90% der Männer und Frauen schneiden sich die Kurven. Nur die "erfolgreichsten" (attraktivsten) 10% Männer haben mehr Sexualpartnerinnen als die Frauen.

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Ja, ist wichtig

Wenn man auf der Suche nach einer Langfristigen Beziehung oder Ehepartner ist, dann ist er wichtig, man nur Portion Lustbefriedigung sucht ist er natürlich unwichtig, bzw. wäre dann eine höherer sogar bessr.

Ja, ist wichtig

Natürlich ist das wichtig

Ab einer bestimmten Höhe ist er wichtig

Wenn er jetzt auf 300 steht finde ich das nicht grade nice ;))


HappyFella 
Fragesteller
 24.10.2023, 18:56

Wieso das? Geschlechtskrankheiten?

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SchakKlusoh  24.10.2023, 19:13
@HappyFella

Auch.

In den USA und in Groß-Britannien sind die Fälle von Geschlechtskrankheiten parallel zur sexuellen Freizügigkeit der Frauen gestiegen.

Rates of these three diseases rose in the United States in 2015, according to America’s Centres for Disease Control and Prevention (CDC). Rates of gonorrhoea and syphilis had plunged to record lows thanks to antibiotic treatment and the increasing use of condoms in the late 1970s. Chlamydia, for which complete national data are only available since 2000, also plateaued recently.

https://jalvisknowledgehub.wordpress.com/2016/11/06/rates-of-sexually-transmitted-diseases-are-rising-in-america/

With few exceptions every month uncovers more evidence of the declining sexual health of the UK population.1,2 Levels of chlamydia have more than doubled in the past 10 years,1 nearly forgotten infections such as syphilis have returned to plague new generations3 and overall, sexually transmitted infections (STIs) are higher than at any time since the National Health Service began in 1948.4

https://jech.bmj.com/content/58/11/889

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