Bin ich "Escortsüchtig"?
Hallo, ich bestelle etwa jede Woche eine Prostituierte zu mir Nachhause. Volles Packet eine Stunde kostet bei ihnen zwischen 270-350Euro. Ich gebe ein wenig viel auf den Monat gerechnet an, ich weiß.
Aber da ich noch bei meiner Mutter lebe, ist das natürlich ein wenig komisch. Ich habe immer gesagt, dass sie Freundinnen von mir sind, aber sie glaubt das irgendwie nicht, da ich sonst mit keinen Frauen interagiere.
Jetzt hat mich meine Mutter darauf angesprochen und sie sagt, dass sie mich schon lange durchschaut hat und hat mir gesagt, dass ich "Escortsüchtig" bin.
Geltet man schon als Escortsüchtig, wenn man wöchentlich eine Prostituierte bestellt? (Ich arbeite und gebe einen großen Teil meines Nettogehaltes dafür aus)
7 Antworten
"Escortsüchtig"? Das kommt doch ganz darauf an, warum du sie dir ranholst.
Auch wenn es für lediglich Sex recht viel Geld ist. Aber das Bedürfnis mindestens einmal pro Woche zu pímpern hat nichts mit Sucht zu tun, sondern ist eher ein Zeichen, dass du ein normales Sexbedürfnis hast. Und sind wir mal ehrlich. Eine Beziehung mit einer Frau würde dich absehbar, besonders wenn sie dir Kindern ins Nest setzt und den Sex dann noch anfängt zu reduzieren oder zu verweigen, ganz ohne dein Vergnügen letztlich genauso teuer zu stehen kommen. Und eine Escort kannst du immerhin ohne Mehrkosten wegschicken, aber eine (Ehe)Frau mit Kindern loszuwerden wird teuer. - Dass Frauen unterschwellig ein Problem damit haben könnten, da es ihnen vor Augen führt, wie ihnen die Kontrollmöglichkeit durch Sex ganz leicht entzogen werden kann, wundert mich aber nicht. Und dass dies durch Abwertung oder Patologisierung des männlichen Verhaltens verargumentiert wird, fällt unter typisch weibliche Standardstrategie zwecks Rückgewinnung von Kontrolle durch "Shaming" männlichen Verhaltens.
Einfach aufhören. Besorg dir ne Freundin. Mach's dir selber oder geh in ein Laufhaus und zahl 1/3 dafür. So viel Geld auszugeben, ob wohl man sich's nicht leisten kann, ist fatal.^^
Würdest du weiterlesen und Zusammenhänge verstehen, dann siehst du das es mir primär, um den finanziellen Aspekt geht. Er kann es sich nicht leisten.^^
Er kann es sich nicht leisten.^^
Zu lesen ist (nur)
(Ich arbeite und gebe einen großen Teil meines Nettogehaltes dafür aus)
Einfach eine Freundin besorgen geht schlecht, komme schlecht bei Frauen an. Und ist mir bisschen peinlich in ein Laufhaus zu gehen, lieber wie es jetzt ist.
Süchtig bedeutet, dass du nicht mehr ohne weiteres damit aufhören kannst.
Versuche mal einen Monat "clean" zu leben. Wenn du das ohne größere Probleme/Anstrengungen schaffst, dann bist du nicht süchtig
Geht schlecht, ich habe einen großen Sexualtrieb, um es vorsichtig auszudrücken und Frauen mögen mich nicht.
😂😂😂 nur weil der Geschlechtsverkehr nicht in einer "landläufigen" Beziehung stattfindet ist es noch lange keine Sucht.
Wie viele Männer und Frauen müssten da - bei 1mal Sex in der Woche - (Sex)süchtig sein.
Zeige mir doch mal bitte, wo genau in meiner Antwort ich auf die Art der Beziehung eingegangen bin.
Versuche mal einen Monat "clean" zu leben.
Daraus eine Sucht abzuleiten, müssten alle Beziehungsfick..r süchtig sein.
Die Häufigkeit sagt wenig aus. Eher der Leidensdruck.
- Kommst du auch einige Wochen / Monate ohne aus?
- Hast du schlechte Laune, bist du aggressiv oder fies wenn du mal Treffen ausfallen lässt?
- Sagst du für diese Treffen wichtige Termine ab, stellst Freunde hinten an oder lässt Familienfeiern oä dafür sausen?
- Hindert es dich daran eine Beziehung einzugehen oder Freundschaften aufrecht zu erhalten?
- Brauchst du das Geld eigentlich für andere Dinge?
Kommst du auch einige Wochen / Monate ohne aus?
Das Menschen in einer (Liebes)Beziehung gefragt, sie würden Dir mit dem Fingerzeig an die Stirn antworten.
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Hindert es dich daran eine Beziehung einzugehen oder Freundschaften aufrecht zu erhalten?
... und wöchentlich mehr als 1mal Sex zu haben ... zu welchem Suchtverhalten wird da animiert?
Das Menschen in einer (Liebes)Beziehung gefragt, sie würden Dir mit dem Fingerzeig an die Stirn antworten.
Wenn man in einer Beziehung nicht eine Woche ohne Sex aushält, ohne das die Beziehung zerbricht oder gewaltige Verhaltensprobleme auftauchen, hat man ein Suchtproblem - oder eine beschi**ene Beziehung.
Es geht darum zu testen ob man süchtig ist. Nicht einfach so grundlos.
... und wöchentlich mehr als 1mal Sex zu haben ... zu welchem Suchtverhalten wird da animiert?
Wie gesagt, es hat selten mit der Häufigkeit zu tun. Sondern eben mit Zwang und Leidensdruck.
Sondern eben mit Zwang und Leidensdruck.
Dennoch wirst Du diese Frage nach einer Sucht wohl kaum in einer Beziehung stellen, in der 1 x wöchentlich Sex praktiziert wird.
Nein, warum auch? Ich würde auch dem FS nicht die Frage stellen, ER fragt es.
Vergleichbar mit "Beziehungssex" kann man daraus (aus der Häufigkeit) auch keine Sucht ableiten.
... und keinem Pärchen würde man diese Frage stellen.
Kommst du auch einige Wochen / Monate ohne aus?
Liest du eigentlich, bevor du schreibst oder willst du stur rumzicken, ohne die Antwort überhaupt zu lesen?
Vergleichbar mit "Beziehungssex" kann man daraus (aus der Häufigkeit) auch keine Sucht ableiten.
Weshalb ich das auch nicht behaupte. Sondern mehrfach explizit sagte das es NICHT auf die Häufigkeit ankommt 🤦♀️
... und keinem Pärchen würde man diese Frage stellen.
Doch. Sobald einer in der Beziehung häufiger Sex will als der Andere, heißt es schnell man sei Sexsüchtig. Was völlig absurd ist.
Kommst du auch einige Wochen / Monate ohne aus?
So wird eben geguckt ob eine Sucht vorliegt (was die FRAGE vom FS ist) - geht es auch eine Weile ohne oder nicht. Egal ob es um Sex geht, Drogen, Zigaretten oä.
Liest du eigentlich, bevor du schreibst
...ja und ich bin dabei nicht so schnell die "Suchtkarte" zu ziehen. Auch dann nicht, wenn die Frage (bei keineswegs unüblicher sex. Aktivitäten) danach ist. Diese Frage könnte man auch verneinen.
Manche haben, wie hier öfters zu lesen, sogar mehrmals Sex an einem Tag.
Meine Güte, übe BITTE deine Leseverständnis. Das wird langsam hochgradig peinlich hier.
Ich habe MEHRFACH und DEUTLICH gesagt das die Häufigkeit nicht sonderlich viel aussagt.
Wenn du das nicht verstehen willst, ist das dein Problem, belästige andere mit deinem Unverständnis.
Meine Güte, übe BITTE deine Leseverständnis
Deine Empfehlung an Dich. Nutze sie.
Ich habe MEHRFACH und DEUTLICH gesagt das die Häufigkeit nicht sonderlich viel aussagt.
Ich habe MEHRFACH und DEUTLICH darauf hingewiesen, dass Du sofort die Sucht vollkommen unnötig auf den Prüfstand gestellt hast.
siehe:
Kommst du auch einige Wochen / Monate ohne aus?
Wenn du das nicht verstehen willst, ist das dein Problem, belästige andere mit deinem Unverständnis.
Das gilt ja wohl (auch) für Dich.
Oh mann, entweder du kannst oder willst es einfach nicht verstehen. Wie viele Erklärungen und Begründungen brauchst du bitte?
Der FS FRAGT wie man eine Sucht erkennt. Zu gucken ob man ohne es auskommt, zeigt ob eine Sucht besteht oder nicht. Das ist ein FAKT. Und es bedeutet NICHT das jeder der regelmäßig Sex hat süchtig ist 🙄🤦♀️
Oh Frau, entweder du kannst oder willst es einfach nicht verstehen.
Du hast kein einziges logisches Argument geliefert. Du zickst nur völlig unnötig rum. Aber schön, in deiner Traumwelt existieren keine Süchte, alles ist supi, viel Spaß, schönes Leben noch 🙄
Du zickst nur völlig unnötig rum.
Es ist schön, dass Du die Begründungen für Dein Verhalten selbst nennst...
... und das so treffend.
Aber schön, in deiner Traumwelt existieren keine Süchte,
Auch das ist eine Deiner Fehlinterpretationen.
Ganz ehrlich, du benimmst dich einfach nur kindisch und bist zu keinem vernünftigen Gespräch in der Lage. Oder trollst einfach nur, denn so dämlich kann doch keiner ernsthaft sein.
Ganz ehrlich, du benimmst dich einfach nur kindisch und bist zu keinem vernünftigen Gespräch in der Lage
Das gilt für Dich. Nur weil Du nicht verstehen willst, tust Du es mit kindisch ab. Das ist kindisch und unreif.
Oder trollst einfach nur, denn so dämlich kann doch keiner ernsthaft sein.
Du ganz offensichtlich schon.
- Ne
- Treffen fiel bis jetzt nur zweimal aus, meine Welt war aber nicht unbedingt "zerstört"
- Habe keine Freunde und meine Familie lädt mich meistens nicht ein, weil die mich als "Versager" ansehen.
- Habe keine Freundschaften und hatte auch noch nie eine Beziehung
- Nicht wirklich, zahle keine Miete und meine einzigen Ausgaben sind mein Auto, Essen und ein wenig für Spiele
Sucht ist immer so ein Grenzbegriff. Der eine nennt es Sucht, der andere nennt es Interesse, Hobby, Leidenschaft. Ist man gamingsüchtig, wenn man jeden zweiten Tag zockt?
Ich würde mit der Mutter eine Übereinkunft schließen. Sage, dass du halt gern Sex und auch Zärtlichkeit vielleicht brauchst und zur Zeit nicht anders bekommen kannst. Zudem kannst du es dir leisten (was natürlich vermutlich die Spareinlagen reduziert). Aber warum sollte das denn schlecht sein? Alternative wäre Verzicht und Frust. Möchte sie das? Es gibt ja auch eine Berechtigung für die Existenz der Dienste dieser Damen.
Vielleicht führt die Möglichkeit, den Escortservice zu nutzen ja zu einer Gelassenheit im Umgang mit anderen und damit höheren Chancen beim Dating. Dann ist irgendwann der Escortservice nicht mehr nötig.
Ich würde mit der Mutter eine Übereinkunft schließen.
Die Mutter hat da überhaupt nichts mitzubestimmen.
Wenn es ihre Wohnung ist, kann sie schon mitbestimmen, wer da im wahrsten Sinne des Wortes „verkehrt“.
Bestimmen nicht, aber es wäre für beide besser, wenn sie eine Zeit wüssten und mit der einverstanden waren. Sonst hat der Sohn ständig Angst, dass er gestört wird und die Mutter weiß nie, ob noch jemand in der Wohnung ist. Man stelle sich vor, man würde irgendetwas Banales fragen wollen - "soll ich dir was vom Einkaufen mitbringen?" - und in so eine Sitzung platzen. Das wäre für alle drei unangenehm!
Man stelle sich vor, man würde irgendetwas Banales fragen wollen
Das kann auch bei jedem anderen Damenbesuch passieren.
Warum ? Geschlechtsverkehr nur in Beziehungen?
Es dauert nicht mehr lange und wir sind wieder bei "Sex nur in der Ehe".