Auswirkung von Nackt schlafen?
Ich habe schon of gehört, dass
Durch nackt schlafen sich der Körper besser erholt,
Die Haut besser wird
Stimmt dass, und wiso?
5 Antworten
Also, meiner Erfahrung nach gibt es im Hinblick auf einen erholsamen Schlaf nichts Besseres, als nackt in die Federn zu steigen! Und da mehr Luft an Deine Haut kommt und Du weniger schwitzt, ist nackt schlafen auch ein gutes Mittel, um Hautirritationen zu heilen! Überdies funktioniert die körpereigene Temperaturregelung besser, wenn man nackt schläft! Und wenn man in einer Partnerschaft lebt - und sich nackt aneinander kuschelt, produziert der Körper mehr Oxytocin, was wiederum bewirkt, dass man häufiger Lust aufeinander hat! Schlafe selbst schon seit Jahren Sommer wie Winter immer nackt und habe es bisher nie bereut!
Kannst du machen. Hilft besser zu schlafen und ich habe auch gehört, dass es gegen Infektionen hilft. Trotzdem kann es etwas unhygienisch werden, da du im Schlaf natürlich Gase aus deinem Körper rauslässt (auch furzen genannt), kann es sein, dass du auch Kotpartikel ausstößt. Wenn du einen Gefährten hast, wäre das natürlich eher weniger vorteilhaft
Ich (M<20) bin zu nackt schlafen gewechselt, da ich mit textile Klamotten Probleme hatte, gut zu schlafen. Daher habe ich mich mal nackt ins Bett gelegt und siehe da ich schlafe besser. Man schläft besser ein, da der Körper schneller runterkühlen kann. Außerdem verknotet sich der Schlafanzug nicht!
Je nach dem wie stark du schnitz, musst du deine Bettwäsche häufiger wechseln. Aber wenn du besser schläfst, dann ist es meine Meinung nach Wert. Denn wer schlecht schläft, hat nichts mehr vom nächsten Tag!
Probiere es mal die Tage aus, wie du dich fühlst. Den viele Menschen können nicht nackt schlafen, fühlen sich unwohl andere wie ich schlafen budelwohl.
Viel Erfolg
Jein.
Dann muss das Bett stets frisch sein, also keine olle Bettwäsche, keine allergieauslösende Waschmittel benutzen und fleißig das Bettzeug lüften.
Ein regelmäßig geweschselter Schlafanzug soll das Bettzeug schützen, und so auch die Bildung von Milben verringern - sonst erreicht man das Gegenteil.
Ist eigentlich egal