woher kommt der Zusammengang hoher "bodycount" würde Bindungsprobleme bedeuten?

5 Antworten

Naja, das mit dem „Bindungsunfähig“ klingt so nach Defizit. Deswegen würde ich das so auch nicht sagen. Aber es sind einfach verschiedene Vorstellungen welche Bedeutung eine Partnerschaft hat und auch welche Bedeutung Sex hat. Und unter Umständen sind das (Wert-)vorstellungen die eben dann auch nicht zusammenpassen.

Es kommt ja auch darauf an, wie man zu einem „hohen Bodycount“ gekommen ist und was das genau meint. Wenn man als junger Mensch viel auf irgendwelchen Partys unterwegs oder in Szenen, wo man sehr offen dafür ist, den Abend auch mal bei jemand anderem im Bett oder auf dem Küchentisch zu beenden, ohne dass daran überhaupt die Erwartung einer Beziehung geknüpft ist, dann kann man ja in wenigen Jahren auf eine sehr hohe Anzahl von Sexualpartnern kommen.

Aber für viele ist das eben doch nur eine Phase. Man bekommt andere Prioritäten als die Suche nach dem sexuellen Abenteuer. Viele entwickeln den Wunsch auch einfach irgendwo anzukommen.

Du schreibst, dass Du Dir ja einen Menschen auch erstmal im Bett anschauen musst um zu sehen, ob er oder sie überhaupt für eine Partnerschaft in Frage kommt und alles andere Logik auf Kindergartenniveau sei. Das ist Deine Sichtweise (mit der Du sicher auch nicht allein bist), aber manche sehen es eben komplett andersherum und finden diese Sichtweise als Kindergarten. Manche machen einfach die Frage ob jemand als Partner in Betracht kommt nicht an bestandenem Sextest fest, sondern entscheiden erst, ob jemand auch als Partner im Alltag tauglich ist und gehen dann erst mit ihm ins Bett. Sozusagen als Bonus und nicht als Grundlage. Es ist einfach eine andere Herangehensweise mit anderer Prioritätensetzung.

Und wenn jemand mit Ende 30 dann irgendwann mit 30 Menschen im Bett war und da im Jahr ungefähr zwei neue dazu kommen, dann war dieser Mensch wahrscheinlich nie länger als ein Jahr in einer echten Beziehung. Oder er lebt in einer offenen Beziehung, was ja nicht wenige für sich einfach nicht wollen. Da muss man auch nicht nach dem warum fragen.

Umgekehrt gibt es aber eben auch Menschen die mit Ende 30 schon seit 18 Jahren in der gleichen monogamen Beziehung leben. Du magst das als Defizit empfinden. Andere sind damit glücklich. Sie wollten nie was anderes. Sie haben gemeinsam Höhen und Tiefen durchgestanden, haben in dem Alter wahrscheinlich auch gemeinsame Kinder mit denen sie als Familie zusammenleben. Das heißt auch nicht, dass bei denen sexuell nichts los ist. Und da hat Partnerschaft einfach eine andere Bedeutung: es geht nicht um verpasste Chancen oder darum sich selbst zu erforschen, sondern um das Gefühl zuhause angekommen zu sein und einen festen Lebenspartner zu haben.

Du schreibst, dass Du bewusst Single bist, weil Du noch viel erleben willst und Abwechslung brauchst und das das ja nicht damit zutun hat „beziehungsunfähig“ zu sein. Und dass man sich ja erst mit viel Erfahrung überhaupt binden kann. Wann ist denn der Punkt erreicht, wo man genug Erfahrung hat um sich zu binden? Du bist nicht „bindungswillig“. Das schreibst Du ja selbst. Und damit bist Du für Menschen die eine langfristige Partnerschaft suchen nicht wirklich interessant. Oder allenfalls mal als kleiner Zwischensnack, ehe man sich „was echtes“ sucht.

Du bist bestimmt ein super Typ und man kann mit Dir bestimmt viel Spaß haben und tolle Dinge erleben. Aber manche Menschen suchen eben was anderes. Es ist einfach Dein Mind-Set, was Dich nicht zum Bindungsmenschen macht. Da geht es nicht um die Höhe des Bodycounts. Der ist nur das äußere Anzeichen.

Und wenn Du schreibst, dass man sich nach 20 Jahren Ehe fragt, was man verpasst hat, was man hätte anders machen können. Ja, das ist möglich. Punkte in denen man sich fragt, was wäre wenn man Lebensentscheidungen anders getroffen hätte, die gibt es immer wieder. Und die kannst letztlich auch Du irgendwann haben, wenn Du Dich fragst, wie es eigentlich gewesen wäre, wenn Du eigene Kinder gehabt hättest oder was wäre geworden, wenn Du Dich doch auf was Festes und Längerfristiges mit der tollen Frau auf irgendeinem Festival eingelassen hättest.

So jetzt habe ich viel geschrieben. Ich weiß nicht, ob es eine Antwort auf Deine Frage ist. Aber kurz zusammengefasst: es geht nicht um „Beziehungsfähigkeit“, sondern um unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung und deren Stellenwert bzw. Dauer. Und die passen manchmal einfach nicht zusammen.


Nayes2020 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 15:12
Und unter Umständen sind das (Wert-)vorstellungen die eben dann auch nicht zusammenpassen.

Wäre für mich legitim und kann ich mit dakor gehen.

Aber für viele ist das eben doch nur eine Phase. Man bekommt andere Prioritäten als die Suche nach dem sexuellen Abenteuer. Viele entwickeln den Wunsch auch einfach irgendwo anzukommen.

was ich ja mit sagen will das man sich ja auch bewusst entscheidet keine bindung einzugehen und nichts zu meiner bindungsfähigkeit sagt.

Manche machen einfach die Frage ob jemand als Partner in Betracht kommt nicht an bestandenem Sextest fest, sondern entscheiden erst, ob jemand auch als Partner im Alltag tauglich ist und gehen dann erst mit ihm ins Bett. Sozusagen als Bonus und nicht als Grundlage. Es ist einfach eine andere Herangehensweise mit anderer Prioritätensetzung.

stimme ich dir zu. die Priorität sieht jeder anders. ist das thema mit der Wertvorstellung. was aber trotzdem vorkommt ist das man sex auch als wichtig erachtet, also die wertvorstellungen decken sich eigentlich aber dann eine frau mit viel erfahrung dann doch ein problem ist.

Umgekehrt gibt es aber eben auch Menschen die mit Ende 30 schon seit 18 Jahren in der gleichen monogamen Beziehung leben. Du magst das als Defizit empfinden. Andere sind damit glücklich. Sie wollten nie was anderes. Sie haben gemeinsam Höhen und Tiefen durchgestanden, haben in dem Alter wahrscheinlich auch gemeinsame Kinder mit denen sie als Familie zusammenleben. Das heißt auch nicht, dass bei denen sexuell nichts los ist. Und da hat Partnerschaft einfach eine andere Bedeutung: es geht nicht um verpasste Chancen oder darum sich selbst zu erforschen, sondern um das Gefühl zuhause angekommen zu sein und einen festen Lebenspartner zu haben.

ich habe es etwas unglücklich formuliert. ich sehe eine sexuell wilde phase nicht als notwendig um eine glückliche beziehung zu führen. es war eher so als gegenarugment gedacht das eine person mit viel erfahrung ja dann diesen vorteil für eine bindung hätte. also im kontext zur disskussion und nicht alleinstehend.

Wann ist denn der Punkt erreicht, wo man genug Erfahrung hat um sich zu binden? Du bist nicht „bindungswillig“. Das schreibst Du ja selbst. Und damit bist Du für Menschen die eine langfristige Partnerschaft suchen nicht wirklich interessant. Oder allenfalls mal als kleiner Zwischensnack, ehe man sich „was echtes“ sucht.

da muss ich dir aber dann doch wiedersprechen. denn das ist ja das Fehldenken was man da zementiert. wenn die richtige Person einen trifft weiß man es einfach. und dann geht man diese Bindung auch ein. Du kannst es ja sowohl nicht beeinflussen das sich jemand in dich verguckt (verliebt ist ein großes Wort) genau so kannst du es aber auch nicht beeinflussen wenn du dich in eine Person verguckst und denkst wow! und es heißt ja nicht automatisch das ich dann mit der Person sex habe wenn ich merke das da kein Funke überging.

Aber manche Menschen suchen eben was anderes. Es ist einfach Dein Mind-Set, was Dich nicht zum Bindungsmenschen macht.

genau das ist das falsche meiner Ansicht nach. auf ein Mindset zu schließen und das man kein Bindungsmensch ist. nur weil man liebe und sex trennen kann ist man nicht automatisch kein bindungsmensch mehr. sondern einfach jemand der nicht mit jeden eine bindung eingeht. es muss eben passen so wie für andere ja auch. vielleicht hat man dann parallel sex oder es ist eine phase im leben wo man sich auch bewusst davor verschließt weil es gerade nicht im leebnsmodell passt. aber Entwicklung gehört dazu. du bist mit 30 nicht wie mit 20 oder wie mit 40.

Und wenn Du schreibst, dass man sich nach 20 Jahren Ehe fragt, was man verpasst hat, was man hätte anders machen können. Ja, das ist möglich. Punkte in denen man sich fragt, was wäre wenn man Lebensentscheidungen anders getroffen hätte, die gibt es immer wieder. Und die kannst letztlich auch Du irgendwann haben, wenn Du Dich fragst, wie es eigentlich gewesen wäre, wenn Du eigene Kinder gehabt hättest oder was wäre geworden, wenn Du Dich doch auf was Festes und Längerfristiges mit der tollen Frau auf irgendeinem Festival eingelassen hättest

stimmt. du kannst dir nie sicher sein das du das was wäre wenn spiel vermeidest. in die eine oder andere Richtung.

ch weiß nicht, ob es eine Antwort auf Deine Frage ist.

doch ist sie. vielen dank

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Aspekt völlig außer Acht gelassen wird das eine Person sich vor dem Sex entscheidet ob eine Bindung überhaupt eine Option war und ist.

Was aber eben bedeutet das wir die beiden Möglichkeiten haben:

  1. Die person hat viele beziehungen gehabt. Und dadurch viele Sexualpartner.
  2. Die person hat kein interesse an eiener beziehung gehabt

Erstens ist ja das klassische argument. Darauf gehe ich nicht ein. Das kennste ja. Zweitens kann eben auch nen etwas schlechteren beigeschmack haben. Marke: wieso soll es jetzt ausgerechnet anders sein wenn das die letzten 20 male nicht der fall war? Gerade unter dem aspekt das menschen ja auch anderen das interesse an einer beziehung vorgaukeln um an sex zu gelangen.

Ich gehe sogar soweit und behaupte das viel Sexuelle Erfahrungen einen erst überhaupt langfristig beziehungsfähig und bindungsfähig machen.

Ist finde ich auch ne schwach begründete ansicht. Die dinge die für eine Langfristige beziehung wichtig sind haben nicht wirklich mit dem zu tun was beim Sex wichtiger ist.

Weil man sich dann nicht nach 20 Jahren Ehe fragen muss wie es wohl gewesen wäre hätte man dieses oder jenes gemacht.

Wer zufrieden mit seinem leben ist. Wird sich das so gesehen nicht ernsthaft fragen.

Dennoch denke ich auch das der Schluss: "Du hattest 20 Sexualpartner in den letzten 10 jahren." Ergo bist du beziehungsunfähig. Generell falsch ist.

Hier ist noch ein anderer aspekt: Stell dir vor jemand hatte viele sexualpartner und die waren allesamt Professionelle Sexualpartner.


Nayes2020 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 14:22

ja das ist ein apsekt den würde ich verstehen. aber auch hier sehe ich die anzahl maximal als indiz welcher aber unfair ist.

denn du kannst auch eine jungfrau treffen und die chemie passt am ende nicht. alles ist toll ihr passt aufm papier super zusammen aber der funke springt nicht über.

und hier heißt es nicht mal das du die 21. Person bist. denn es heißt ja nicht das sie 20 mal Männer gedatet hat, sex hatte und sagt ne es wird nichts draus.

das ist ja was ich meine. wer mehrere Sexualpartner hatte, der trennt das ja. entweder date ich jemanden romantisch und da kann sex passieren oder eben nicht wenn ich früh merke das matcht nicht.

oder ich date jemanden wegen dem sex und da war das thema bindung nie ein thema.

wenn du also an eine frau ein romantisches Interesse hast, bist du in einer anderen Kategorie und Art des Datings. da ist die Anzahl der Sexpartner also nichts.

es wäre so als würdest du meine Kochkünste dahingehend bewerten wie ich beim einkaufen bin.

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FouLou  22.07.2024, 14:28
@Nayes2020
bist du in einer anderen Kategorie und Art des Datings

So sieht das ein gegenüber aber nicht unbedingt. Das ist der Knackpunkt. Derjenige hört dich das vieleicht sagen. Aber kauft es dir vieleicht nicht unbedingt ab das das so stimmt was du sagst.

Fakt ist das du ja in dem falle irgendwie an viele verschiedene seuxalpartner kommst. Und vieleicht ist genau das was du sagt deine masche das zu bekommen was du willst. (Eben Sex und nur Sex.)

Viele sexualpartner nähren imgrunde diese Art von Skepsis.

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Nayes2020 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 14:30
@FouLou

die Skepsis kann ich nachvollziehen.

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Nayes2020 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 14:34
@FouLou

es wäre aber dann kein problem der bindungsfähigkeit. sondern eigentlich ein problem bei mir weil ich vertrauensprobleme habe und skepsis an den tag lege.

daher bleibt meine ansicht weiterhin bestehen.

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FouLou  22.07.2024, 14:43
@Nayes2020

Ja da hast du durchaus recht. Die sache ging eher in richtung bindungswillen. Es wird einem quasi weniger warsvcheinlich abgekauft das man selbst ernsthafte ansichten hat. Also sich binden will.

Das hat natürlich wenig damit zu tun wie fähig man ist eine beziehung zu führen.

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Ich gehe sogar soweit und behaupte das viel Sexuelle Erfahrungen einen erst überhaupt langfristig beziehungsfähig und bindungsfähig machen. Weil man sich dann nicht nach 20 Jahren Ehe fragen muss wie es wohl gewesen wäre hätte man dieses oder jenes gemacht.

Ich bin bis zu diesem Punkt mir dir mitgegangen, das hier sehe ich aber nicht so.

Es kommt einfach auf die Einstellung an. Und klar, die kann sich irgendwo ändern. Aber jemandem, der immer der Ansicht war 'Sex nur, wenn Gefühle da sind', vertraut man hier eben vielleicht doch etwas mehr als jemandem, der die letzten Jahre schnellen Gelegenheitssex bevorzugt hat.

Es muss nicht heißen, dass man hiermit zwingend Erfolg hat. Aber wenn du jemanden anrufst, um dich abends von einer Party abzuholen, dann vielleicht eher die Person, von der du weißt sie trinkt nie was als die, die dafür bekannt ist dass der Führerschein immer mal wieder weg war wegen Alkohol am Steuer.

Klar kann sich die zuvor zuverlässige Person an dem Abend total die Kante gegeben haben und der Verkehrsstünder wurde zwischenzeitlich geläutert... aber zu sagen 'jeder muss sich irgendwann mal die Kante geben, einfach nur um zu wissen wie es ist' halte ich für zu pauschal.

Letztlich ist es das natürlichste auf der Welt von Erfahrungswerten auszugehen und darauf zu vertrauen und die Vergangenheit zumindest ein Stück weit in seine Überlegungen miteinzubeziehen.

Wie gesagt... an sich teile ich deine Meinung, dass der Bodycount nichts aussagt, er hängt massiv damit zusammen, was man an sich und in dem Moment gesucht hat, in dem der Sexualkontakt zustande gekommen ist.

Aber ich kann auch gut verstehen, dass Leute die Schlüsse ziehen, die sie ziehen und ich halte es nicht für derart 'Kindergartenniveau an Logik' wie du.


Nayes2020 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 14:16

ich finde da dein vergleich hinkt etwas.

ich würde dir zustimmen das vertrauen ist bei der Person höher die für jeden sexuellen Kontakt zwingend gefühle braucht. aber woran ich dann das Kinderniveau ausmache ist das man sagt wenn auf A B folgt. muss ja auf B dann A folgen.

nur weil die eine Person leichter ist vertrauen zu schenken ist es nicht so das die andere Person weniger vertrauenswürdig wäre.

Daher finde ich auch dein Vergleich mit dem Abholen nicht wirklich treffend. außerdem wird hier sex moralisiert. Alkohl ist eine Droge und ist nicht nur gesundheitsschädlich sondern auch wesensveränderd. Während Sex ein Grundbedürfniss darstelllt und sogar für ein gesunden Körper hilfreich ist.

daher sage ich nicht das jeder mal besoffen sein muss damit er mal diese erfahrung gemacht hat.

aber ich würde schon sagen es ist hilfreich einfach seinen Körper kenenzulernen. damit man auch guten Sex in der langfristigen Beziehung haben kann. vielleicht lernt man neue techniken und neigungen kennen. vielleicht neue winkel und stellungen. sex ist natürlich immer anders und individuell und ich sage nicht das man 200 Versuche braucht bis man den Dreh raus hat.

aber es ist natürlich hilfreich mehrere Erfahrungen zu sammeln. so wie man beim Essen ja auch sagt man soll von allem etwas probieren damit man erst sagen kann ob es einen schmeckt oder nicht.

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Na weil du "Gefahr" darin siehst dir einen Partner zu nehmen bei dem du weißt der hatte schon 200 Frauen vor dir. Die "Chance" ist hoch, dass du Nummer 201 wirst.

Bei einem Partner der eher weniger hatte, wird uns unterbewusst gesagt, dass er wohl eher nach was festerem sucht.

Die wahren Beweggründe wissen nur die Personen selbst.


Nayes2020 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 14:04

aber das hat ja keinen Sinn.

wenn die Person 200 Beziehungen gehabt hätte ok. du wirst ja nur 201 wenn sie in dir keinen Bedarf einer Bindung sieht.

und das hat was damit zu tun das die Chemie nicht passte und der Funke nicht übergesprungen ist. und nicht weil es 200 vor dir gab.

die erklärung würde nur dann für mich sinn machen wenn man darin die gefahr eines fremdgehens sieht weil der sexualtrieb als zu hoch eingestuft wird.

aber auch das ist für mich kindergartenniveau weil man ja nicht weiß ob sie bei den 200 Sexpartnern mit einem in einer Beziehung war und 199 mal fremdging.

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Totenprinz  22.07.2024, 14:05
@Nayes2020

Na das hat schon Sinn?

Wenn einer seit Jahren jeden Monat 2 Weiber wegschreddert im Bett ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das nächste Mädchen halt die nächste Nummer ist.

Sinn macht das schon.

Naja "viele Beziehungen" in kurzer Zeit zeigt ja sehr deutlich, dass die Person unfähig ist eine längere Beziehung zu haben und sich IMMER falsche aussucht.

Wenn jemand 20 Beziehungen hatte, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass da was nicht passt.

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Nayes2020 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 14:09
@Totenprinz

aber darum geht es ja es sind ja nicht beziehungen. es ist sex. da war nie der sinn von liebe und bindung.

das ist so als würdest du sagen ich kann schlecht kochen weil du nie mitbekommen hast das ich in der küche bin und mir mal ein abendessen gemacht habe. du hast doch da garkeine echten infos für diese schlussfolgerung.

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Totenprinz  22.07.2024, 14:10
@Nayes2020

Ja aber wenn jemand halt 200 mal Sex hatte, ist die Wahrscheinlichkeit einfach sehr hoch das du Nummer 201 bist.

Wenn du es anders siehst: Find es heraus.

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Dieses neue Modewort "Body Count" ist mir komplett ein Rätsel...

  • Besonders makaber ist übrigens der Begriff "Body Count": Dieser kommt ursprünglich aus dem militärischen Umfeld und bezeichnet die Anzahl der Menschen (bzw. deren "Körper"), die von der gegnerischen Partei im Rahmen eines Krieges getötet wurden.

Wer auch immer das wieder in Deutschland eingeführt hat, ist eben nicht ganz dicht gewesen...

Wieviele Sexpartner man hatte sagt noch nichts aus... In höherem Alter meist mehr...


Nayes2020 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 14:07

wie schonmal erwähnt ist es nicht das erste Wort was eine mehrfachbedeutung erhält.

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