Wie an das Kindergeld kommen?

Ich bin momentan noch in der stationären Jugendhilfe untergebracht, habe seit fast zwei Jahren keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter, welche das Geld bekommt. Ich kann psychisch bedingt auch nicht noch einmal mit dieser Person in Kontakt treten, auf keine Art und Weise.

Sie hat mir von klein auf gedroht, dass ich das Geld nicht bekommen werde, sollte ich es mal wollen. Aktuell muss sie es ans Jugendamt zahlen, da die Jugendhilfe Anspruch darauf hat, wenn man im der stationären Unterbringung ist. Ich mache mein Abitur und bin im Sommer fertig. Ich habe vor über sechs Wochen einen Abzweigungsantrag gestellt, welcher bisher noch nicht bearbeitet wurde.

Wenn er früher bearbeitet werden sollte, würde ich das Geld ans Jugendamt überweisen. Jedoch ist das nur die Theorie, in der Praxis ist es ja noch gar nicht so weit.

In meiner Einrichtung kann mir keiner was sagen, außer dass es normal sei, dass es ewig dauert, bis diese Anträge bearbeitet werden und es so sein wird, dass ich erst weit nach meinem Auszug eine Rückmeldung erhalten werde.

Was könnte ich noch machen, um das zu klären? Meine Mutter wird mir definitiv nichts auszahlen werden und für mich ist jeglicher Kontakt unmöglich, vor den Baföganträgen fürchte ich mich jetzt ebenfalls schon. Das Geld wäre für den Zeitraum, in dem sie es bekommt, aber ich aus der Jugendhilfe raus bin, also verloren.

Keins meiner Elternteile wird mir Unterhalt zahlen, meine Mutter müsste das zumindest auch nicht, da sie nicht genug dafür verdient. Bei meinem Vater ist die berufliche Perspektive nicht geklärt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er aufgrund von Krankheit arbeitslos wird.

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Jura Studium nach 1sten Semester abbrechen?

Hallo,

Ich habe jetzt das erste Semester in Jura relativ erfolgreich abgeschlossen. Mit Notenpunkten zwischen 6 und 9. Jedoch ist mir aufgefallen, dass das Jurastudium mir nicht wirklich Spaß gemacht hat am Ende des Semesters.

Ich hatte mir während des Semesters nicht wirklich Zeit gegeben, um darüber nachzudenken, ob das, was ich jetzt gerade mache, mir überhaupt gefällt. Als ich jetzt die Zeit hatte, mir wirklich Gedanken zu machen, ist mir aufgefallen, dass ich mein Interesse für das Recht überschätzt habe, weil ich mich nicht fünf Jahre studieren sehe und ich mir bei so trockenem Stoff auch kein Durchhaltevermögen zu sprechen kann. Und irgendwie hatte ich innerlich auch eine Blockade und es fiel mir wirklich sehr schwer, etwas für das Studium zu tun.

In einer Woche steht nun das 2te Semester an und ich bin mir immer nicht sicher, ob ich mich von diesem ersten Eindruck und der Hemmung leiten lassen soll und mich exmatrikulieren soll oder ob ich das 2te Semester noch mitmachen soll und dem Studium noch eine Chance geben soll. Ich habe aber auch gemerkt, dass mir auch ganz einfach Vielfalt und Ausgleich im Studium fehlt, bezogen auf die Module und Vorlesungen. Ich habe das Gefühl, als hätte ich meine kreative Seite und mein Interesse für Psychologie, Ethik und Englisch unterschätzt und mein Interesse an Jura überschätzt. Irgendwie scheint mir so, dass ich es n bisschen idealisiert und glorifiziert habe und meine Erwartungen nicht mit der Realität des Juristenlebens übereinstimmen. Und das war ein heftiger reality check. 

Was könntet ihr mir aus eigener Erfahrung empfehlen? Denkt ihr, ich sollte auf mein Bauchgefühl hören und mit dem aufhören, was mir ein ungutes Gefühl gibt und ich eine Hemmung gegenüber hab oder soll ich dem Ganzen noch ne Chance geben? Ich hab n bisschen Angst, dass ich die Entscheidung, das Studium zu beenden, bereuen werde. 

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Freundin Kleinunternehmen?

Hallo,

Gerade saßen eine alte Freundin (22/w) von mir, die ich (21/w) schon seit langem nicht mehr (seit genau unserer Abschlussfeier fürs Abi in 2021) gesehen habe, meine Großmutter und ich im Wohnzimmer und haben über die alten Zeiten geredet. Wir haben uns auch über Neuigkeiten in unserem Leben informiert und sie hat mitgeteilt, dass sie seitdem ein kleines Unternehmen gegründet hat. Es geht dabei um Lieferungen, die sie machen und es läuft auch ziemlich gut.

Meine Großmutter hat nur den Kopf geschüttelt und gemeint, dass sie damit niemals weiter kommen wird und dass es besser sei, wenn sie studieren würde und in einem richtigen Unternehmen arbeiten würde. Zum Glück aber, ist meine Freundin diese ehrliche Art meiner Großmutter gewohnt und hat sich dabei nicht viel gedacht und nur gelacht.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was daran denn so schlecht sein soll. Ich beneide sie sogar, denn sie ist Vorsitzende eines Kleinunternehmens, dass mega läuft und das mit 22! Während ich mich noch mit Klausuren herumschlagen muss, Studentenjobs und dann noch nach dem Studium eine große Summe, die ich nach meinem Studium abbezahlen muss.

Was denkt ihr denn so darüber?

Na ja, deine Großmutter hat schon recht. 67%
Weder gut, noch schlecht. 33%
Finde es auch mega! 0%
Anderes ... 0%
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Bio oder Deutsch LK?

Hallo! Ich bin in einem ganz schönen Dilemma & würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand schnell helfen würde:

Ich kann mir beides als LK vorstellen, aber ich kann nur 3 LKs wählen und die anderen beiden möchte ich auf gar keinen Fall mehr ändern. Bleibt also nur noch ein LK.

Bio und Deutsch interessieren mich beide wirklich & ich kann in beiden auch gut einschätzen, was auf mich zukommen wird.

Zur Hintergrundinfo: Deutsch mochte ich schon seit der Grundschule. Ich habe in dem Alter auch schon mal angefangen ein eigenes Buch zu schreiben.

Bio habe ich erst vor ca. 1 Jahr entdeckt und auch bemerkt, dass ich mich wirkliche gerne in komplexe Themen eindenke. Mir macht es Spaß, zu verstehen. Außerdem liegt mir Umweltschutz sehr am Herzen und ich liebe die Natur. Auswendiglernen ist für mich auch kein Problem.

Trotzdem habe ich das Gefühl, nie der "Naturwissenschafts-Typ" gewesen zu sein und habe Angst, das zu wählen, obwohl ich es wirklich interessant fände.

In Deutsch denke ich mich gerne in Texte ein und versuche "einzutauchen". Lesen mag ich ebenfalls. Ich merke auch (auch in einer Arbeit), wenn Formulierungen nicht gut sind oder etwas nicht ausführlich genug ist. Nur brauche ich dann immer viel zu lange, etwas besser zu finden. Wenn ich mir so viel Mühe gebe, sitze ich schnell 2 Stunden an einer Deutsch-Hausaufgabe, obwohl ich schon im Unterricht angefangen habe.

Wenn ihr noch Nachfragen habt, könnt ihr die gerne stellen! Ich hoffe meine Situation ist einigermaßen nachvollziehbar und ich würde mich über jede Antwort freuen!

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Ist dieser Test einfach oder schwer?

Hallo, ich habe in der Schule in Physik einen Test geschrieben und habe darauf eine 1 bekommen.

Ich musste auf die Fragen im Buch beantworten: LB. Seite 181/1-3 und 182/1-2

Ist dieser Test einfach oder schwer?

Ist dieser Test schülerfreundlich?

Nach welchen Schulniveau sieht dieser Test aus?

Sieht dieser Test nach 10 Klasse Realschule aus?

Ist dieser Test für die 10 Klasse Realschule angemessen und anspruchsvoll!

Muss man für diesen Test auswendig lernen?

Wo gibt es hier Anwendungsaufgaben?

Wo gibt es hier Transferleistungen und Logische Denken?

In wie viel Minuten hätte man diesen Test schaffen können?

Ist das gut oder schlecht, dass wir für diesen Test einen Buch und Tafelwerk benutzen durften?

Wenn einen Buch benutzen dürfte, könnte man auch bei einigen Aufgaben spicken können?

Handelt es sich anhand der Erstellung des Tests um einen guten oder eher schlechten Lehrer?

Und ich bin ein ehemaliger Schüler aus den Lernbehindertenbereich und mache erst seit 10 Klasse Realschule (vorher war ich nicht auf der Realschule).

Ist dieser Test für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich machbar und hätte ein Schüler aus den Lernbehindertenbereich diesen Test schaffen können?

Ist die Note 1 in diesen Test für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich eine starke Leistung?

Ist das bei mir eine gute oder eine schlechte 1? Welche Note hättet ihr mir dafür gegeben? Sind 10/11 Punkte wirklich noch eine 1?

Und bitte mit Begründung

Bild zu Frage
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Mit Leistungssport aufhören?

Hi,

ich mache seit nun ca. 8 Jahren eine bestimmte Sportart. Ich konnte in den Jahren auch Einiges an nationalen Erfolgen sammeln, seit ca. 1,5 Jahren bin ich von zu Hause ausgezogen um an einem Stützpunkt zu trainieren und studiere nebenbei. Jedoch habe ich ungefähr meine letzten 10 Turniere unerfolgreich bestritten bzw. verloren und auch mein Trainer behauptet, dass ich mich im Training kaum weiterentwickle. Zudem habe ich kein richtiges Sozialleben mehr, weil ich mit 10 Trainingseinheiten in der Woche und dem ganzen Unistress einfach keine Zeit für Freunde bzw. Freizeit finde. Auch meine Noten sind im Moment nicht die Besten und ich sorge mich zunehmend um mein Studium, da ich schon in paar Wochen ins 4. Semester komme und ich mich ja auch beruflich absichern möchte. Zudem muss ich für meine Sportart ein bestimmtes Gewicht halten, was noch zusätzlichen Stress darstellt und ich vor den Turnieren extreme Problem habe dieses Gewicht zu erreichen. All das führt dazu, dass ich langsam immer weniger Spaß an diesem Sport habe, welcher mir früher doch extrem viel Freude bereitete. Das macht mich ziemlich unglücklich.

Wenn ich in der Vergangenheit mal ein Turnier verloren habe, habe ich immer weitergemacht und nie über das Aufhören nachgedacht. Doch seit meinen letzten zwei Turnieren bin ich ernsthaft am Überlegen aufzuhören. Mein Vater meint, dass solche "schlechten" Phasen normal sind, jedoch ist diese Phase schon sehr lang (ca. 1,5 Jahre). Mir sagen auch einige Teamkameraden, dass ich einfach noch ein bisschen Zeit brauche und nicht aufgeben soll, da ich deren Meinung nach ein talentierter Sportler bin.

Ich habe einfach keine Ahnung wie ich weitermachen soll, jedenfalls kann es so nicht mehr weitergehen. Habt ihr irgendwelche Ratschläge? Meint ihr es lohnt sich, weiter den Sport zu machen oder sollte ich es lieber lassen und mich mehr auf mein Studium konzentrieren?

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Warum argumentieren viele junge Menschen heute damit?

Viele junge Menschen sagen sie wollen ihre Gesundheit nicht kaputt machen und deswegen bestimmte Berufe nicht ausüben und auch nicht unter widrigen Arbeitsbedingungen arbeiten.

Schaut man sich an wie viele dieser Menschen regelmäßig Alkohol, Cannabis, Nikotin, Mengen an Zucker, Energydrinks, Fastfood, Junkfood etc. konsumieren, finde ich das widersprüchlich.

Natürlich sollte man mit der Zeit gehen können, seine Gesundheit achten, genießen dürfen, Zeit für dich haben, Selbstfürsorge betreiben, Zeit für due Familie haben etc.

Ich finde es in Teilen aber übertrieben und wirklich nur auf eine max. Komfortzone ausgerichtet und umstrukturiert bis lustlos und motivationslos.

Zu mir: Mitte 20, Männlich.

Was meint ihr / Was meinen Sie dazu?

Ich möchte hier darauf hinweisen, dass ich nicht geschrieben oder gemeint habe, dass andere Generationen gesünder gegessen und getrunken oder weniger Drogen konsumiert haben.

Ich bitte dementsprechend darum die Frage gescheit zu lesen und auf die Frage zu antworten, nicht auf Dinge die Sie vielleicht persönlich mit einem vermeintlich übergeordneten Thema verbinden.

Sehe ich auch so 68%
Sehe ich anders 30%
Sehe ich ähnlich 3%
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Studium soziale Arbeit?

!!! Hallo,ich stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung bezüglich meines Studiums. Ich habe den Vertrag einer privaten Hochschule vorliegen, die mir sehr gefällt, aber auch mit hohen Kosten verbunden ist. Da mein Abitur nur zwei Jahre dauerte, kann ich an speziell öffentlichen Hochschulen keine Studiengänge belegen. Mein Wunsch ist es, in die soziale Berufswelt einzutauchen, deshalb möchte ich gerne Soziale Arbeit studieren.

Wie hoch ist der Leistungsdruck dieses Studiums, kann man das easy schaffen, auch wenn man manchmal nicht so viel Ahnung hat? Würdet ihr sagen es lohnt sich diesen Studiengang zu absolvieren ( das Studium bietet ja nun vielfältige Berufsfelder nach Abschluss an)? Hat man noch englisch? Ich habe Angst, dass ich das Studium nicht schaffe und das viele Geld umsonst war, aber es ist mein Traum, Sozialpädagogin zu werden. erzählt mal von euren Erfahrung und eurer Meinung

Ein duales Studium ist für mich keine Option, da ich mich ungern für drei Jahre an ein Unternehmen binden möchte, besonders wenn mir der Betrieb nicht gefällt. Außerdem fällt es mir schwer, mich nach acht Stunden Arbeit zu motivieren, für die Schule oder Prüfungen zu lernen, daher kommt das für mich nicht in Frage. Ich überlege, an der SRH Gera oder Leipzig zu studieren. Was sind eure Erfahrungen?

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Flirtet der Freund meiner Freundin mit mir?

Hey

ich bin seit einem halben Jahr mit einer Studien-Kommilitonin von mir befreundet. Wie verstehen uns wirklich super.

Ihr Freund studiert ein Semester über uns und ich habe ihn auch schon öfter getroffen, kenne ihn aber nur flüchtig…

Nun folgende Situation:

Meine Freundin hat nächsten Monat Geburtstag und ich habe mich per WhatsApp bei ihrem Freund erkundigt, worüber sie sich freuen könnte.

Er hat mir darauf hin auch total nett geantwortet und Vorschläge geschickt.

Das ist jetzt eine Woche her und seitdem schreibt er mir ständig aus unterschiedlichsten Gründen. Also bietet an, dass ich ihm zur Geschenkberatung schreiben kann, erkundigt sich usw…

Irgenwie neckt er mich im Chat auch neuerdings… sowas wie „Wir sehen uns in 3 Wochen, bis dahin habe ich noch Ruhe von dir… ;)“

Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach flirten schlechthin, aber wir kennen uns nicht so gut, als dass solches Necken irgendwie Sinn machen würde - versteht ihr was ich meine?

Normalerweise sollte er ja nur das nötigste mit mir schreiben…

Irgendwie verwirrt mich das…

was meint ihr - könnte es sein, dass er mit mir flirtet?

Ja, er könnte mit dir flirten 88%
Ganz normal 13%
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