Wie viel würdest du für eine Challenge zur Lösung vom Thema Einsamkeit bezahlen?

Hallo, Community.

Ich werde immer wieder mal nach Ideen gefragt, um verschiedene Themen zu lösen oder einen Lösungsansatz zu finden. Mit Nachdenken und Recherche bin ich auf einen Challenge-Ansatz zur Lösung des Themas "Einsamkeit" gestoßen. Ich habe auch mitbekommen, dass Betroffene bereit sind dafür Geld zu bezahlen. Nun stellt sich für mich die statistische Frage, wie viel würdest du dafür bezahlen, wenn du betroffen wärest oder auch bist.

Gerne darfst du mir auch deine Begründung in die Kommentare schreiben. Ich freue mich auch über Antworten im nächsten Jahr. Ich erhebe die abschließende Statistik Ende Dezember 2023. Je mehr Leute sich beteiligen, desto aussagekräftiger wird die Statistik.

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bis 50 € 0%
bis 100 € 0%
bis 1000 € 0%
1001 € - 3000 € 0%
3001 € - 10.000 € 0%
10.001 € - 100.000 € 0%
mehr als 100.000 € 0%
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Interpretation von Konfidenzintervallen auf Signifikanz?

Hallo, Ich weiß nicht ob man mir anhand dieser Informationen weiterhelfen kann, aber ich versuche es mal.

Ich habe eine Studie, deren Ergebnisse ich Interpretieren soll. In einer Tabelle werden Odds Ratios und Konfidenzintervalle einer univariablen Regressionsanalyse aufgelistet. Ich liste hier mal eine beispielhafte Daten aus meiner Studie auf - diese sind aber nur ausgedacht und orientieren sich an meinen Daten (wegen Datenschutz oder sonstigen Gründen). Im Prinzip geht es darum herauszufinden ob diese Kovariablen einen Einfluss auf die Teilnahme an einem Präventionsprogramm haben.

z.B

Arbeitslose Männer: OR: 0,95 KI: (95% 0,93 ; 0,99)

Arbeitslosenrate Allgemein OR: 0,98 KI: (95% 0,92 ; 1,0)

Einwohner*innen unter 40 Jahren: OR: 0,91 KI (95% 0,87 ; 1,5)

...

Ich hätte jetzt gesagt, dass die Variable "arbeitslose Männer" einen signifikanten Einfluss hat, weil das Intervall keine "1" enthält.

Laut Studie sind die ersten beiden Variablen statistisch signifikant --> aber warum...die Variable "Arbeitlose allgemein" enthält bzw. endet doch mit 1.0? Außerdem steht in der Studie, dass alle anderen Variablen nicht statistisch signifikant sind, weil sie einen 0-Wert enthalten. Alle Konfidenzintervalle in der Tabelle sehen allerdings so ähnlich aus wie bei de Variable "Einwohner*innen unter 40 Jahren". Für mich ist da nirgends ein 0-Wert enthalten...

Ich hoffe man kann mir anhand dieser Informationen helfen.

Danke schonmal im Voraus.

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GIS: Auf wie viel Meter genau kann ich mit Handy Ort bestimmen?

Hallo,

möchte fragen auf wie viel Meter genau ich mit Handy einen bestimmten Ort in GsußKrüger oder UTM bestimmen könnte insbesondere wenn ich die Messung wiederhole (auch an verschiedenen Tagen).

In der Geodäsie wird ja zur Ortsbestimmung auch mit GPS gearbeitet und die Genauigkeit erreicht auch hiermit beeindruckende Werte von unter 1cm. Allerdings wird hier mit Geräten im Wert von >2000€ gearbeitet, die a) noch mehr Satelliten empfangen und b) besteht gegen Gebühr ja auch eine viel höhere Genauigkeit. Umsonst wird einem diese Genauigkeit (welche vorwiegend zu Millitärzwecken notwendig ist) nicht geliefert Für den Autofahrer reicht ja auch 50m...das ist natürlich kostenlos.

Jetzt nochmal meine Fragen:

-Welche Genauigkeit würde ich mit ein Handy bei Einzelmessung erreichen ?

-Wie hoch läßt sich Genauigkeit steigern wenn ich 10x 100x oder 1000x messe.

Sinn der Sache:

Es sollten auch einfache Leute zur Erstellung von Openstreetmap-Karten usw. in der Lage sein den Ort halbwegsgenau zu bestimmen insbesondere wenn es keinen Sichtkontakt zu Orten mit exakt bekannten Vermessungsdaten gibt (wie Kirchturmspitze usw.) wo man ja einfach mit (selbstgebauten) Theodolit auch ohne GPS auf sicherlich unter 10m (nachdem man trigonomischer Berechnung gemacht hat) genau bestimmen kann.

Es geht nicht darum den Vermessungsämtern Konkurrenz zu machen denn die belächeln ohnehin etwas die Openstreetmap-Community.

Elektrotechnik, GIS, handyortung, Physiker, Statistik, fehlerrechnung, Genauigkeit

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