Die "echten" Rentnercops gehen heute in den Ruhestand, eure Meinung dazu?

Dem einen oder anderen wird die Fernsehserie "Rentnercops" etwas sagen.

Rentnercops (Originaltitel: Rentnercops: Jeder Tag zählt!) ist eine deutsche humoristische Krimiserie der ARD. Sie wird seit dem 31. März 2015 im Ersten ausgestrahlt. Die Serie handelt von Senioren im Alter von über 70 . . .

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rentnercops

Heute beendet das LKA Düsseldorf/ NRW die Arbeit einer Abteiling zu

Cold-Case-Ermittlungen , die Abteilung bestand aus ehemaligen Ermittlern welche aus dem Ruhestand zurück geholt wurden.

Eure Meinung dazu?

Habt ihr "warme" Worte zum Aschied?

Begrüsst ihr die Einstellung der Tätigkeit, in der bisherigen Art?

Einheit für Cold Cases endet: "Rentner-Cops" gehen in Rente

sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-duesseldorf...

Eine Sonderkommission des Landeskriminalamts (LKA) für sogenannte "Cold Cases" wird am heutigen Sonntag offiziell aufgelöst. Damit gehen auch mehr…

Die Cold Case-Unterstützungskräfte - lka.polizei.nrw

lka.polizei.nrw/die-cold-cases-unterstuetzungskraefte

Dafür konnte das Landeskriminalamt NRW, das die Besondere Aufbauorganisation (BAO) „Cold Cases“ eingerichtet hat, 28 ehemalige Ermittlerinnen und…

BAO Cold Cases eingerichtet - lka.polizei.nrw

lka.polizei.nrw/artikel/bao-cold-cases-eingerichtet

LKA NRW Das LKA hat die BAO Cold Cases eingerichtet. Ab Ende des Jahres rollen ehemalige qualifizierte Kriminalisten und aktive Todesermittler der…

Einheit für Cold Cases endet: «Rentner-Cops» gehen in Rente

live.vodafone.de/regional/nordrheinwestfalen/einheit-fuer...

Einheit für Cold Cases endet: «Rentner-Cops» gehen in Rente. Eine Sonderkommission des Landeskriminalamts (LKA) für sogenannte «Cold Cases» wird…

NRW stellt 24 „Rentner-Cops“ ein – sie sollen in Cold Cases ermitteln

24rhein.de/rheinland-nrw/nrw-rentner-cops-cold-case...

Seit 2017 baut das LKA eine Datenbank für ungeklärte Tötungsdelikte auf. In diese Cold-Cases-Datenbank sollen alle ungelösten Fälle aus den…

NRW: 1.160 Morde ungelöst – so will Reul die Fälle jetzt aufklären

ruhr24.de/nrw/nrw-news-polizei-cold-cases-ungeloeste...

Dabei setzt man auch auf die Digitalisierung: Bereits seit 2017 baut das LKA in NRW eine Datenbank für ungeklärte Morde auf. In diese…

Rente, Polizei, Düsseldorf, Deutschland, Aufklärung, cold-case, Kriminalität, Ruhestand, Todesfälle, Wertschätzung, Nordrhein-Westfalen
Hat er vielleicht Schizophrenie (Opa)?

Mein Opa ist im Ruhestand und hat das 68. Lebensjahr erreicht. Er wohnt allein und wird von uns regelmäßig besucht. Seit zwei Jahren beklagt er sich beständig über seinen Nachbarn. Mein Opa behauptet, dass der Nachbar absichtlich Lärm erzeugt, um ihn zu belästigen.

Zunächst waren wir geneigt, ihm zu glauben und dachten, dass der junge Mann ihn tatsächlich belästigt. Um Gewissheit zu erlangen, übernachtete ich zwei Wochen bei meinem Opa, um die Situation selbst zu beobachten. In diesen beiden Wochen war von oben keine einzige Lärmbelästigung zu vernehmen. Gelegentlich gab es am Tag oder vor 22 Uhr normale Geräusche, jedoch keine Ruhestörungen.

Daraufhin behauptete mein Opa, dass der Nachbar ihn ausspioniere und er nur aufhöre, Lärm zu machen, wenn jemand zu Besuch sei. Diese Behauptung erwies sich jedoch als haltlos, da der Nachbar mich weder gesehen hatte noch wusste, ob sich Besuch bei meinem Großvater aufhielt.

Ich schlug meinem Opa vor, für zwei Wochen zu den Enkelkindern zu ziehen, während ich allein in seiner Wohnung wohnen würde. In dieser Zeit gab es ebenfalls keinerlei Lärmbelästigung oder sonstige Vorkommnisse.

Zudem äußert mein Opa Dinge, die keinen logischen Zusammenhang aufweisen: Mal sagt er, er möchte Deutschland aufgrund des Nachbarns verlassen, mal behauptet er, der Nachbar wolle ihn ermorden. All diese Aussagen führen mich zu der Vermutung, dass dies eine Illusion seines Gehrins sein könnte und dass er möglicherweise an einer Wahnvorstellungskrankheit leidet.

Was sagt ihr dazu?

Leben, Senioren, Angst, Rente, Oma, Opa, Menschen, Trauer, Psychologie, Schizophrenie, alte Menschen, Familienprobleme, Großeltern, Nachbarn, Nachbarschaft, Psychotherapie, Rentner, Philosophie und Gesellschaft
Wird zuviel erwartet?

Es wird erwartet das man 12 Jahre lang zur Schule geht und gute Noten schreibt. 5 Tage die Woche 8 Stunden+lernen und Hausaufgaben.

Danach wird erwartet das man studiert und nebenbei arbeitet.

Es wird erwartet das man mit 14/15 schon genau weiß was man will, das man eine gesunde heterosexuelle Beziehung führt ect.

Es wird erwartet das man sich gesund ernährt, Sport treibt regelmäßig, immer frisch und vernünftig aussieht.

Es wird erwartet das man seine Beziehungen pflegt, Hobbys hat und viel raus geht.

Egal was man tut es wird immer gemeckert.

Wenn man mal ein Wochenende lang nichts tut heißt es schon man lässt sich gehen.

Mit 25 soll man anfangen eine Familie zu Gründen, ein Haus haben und verheiratet sein und nebenbei natürlich auch noch seine Karriere voranbringen.

Man soll seine Kinder großziehen und sie zu guten Menschen machen, wenn die etwas falsch machen ist man wieder schuld.

Wenn man dann keine Lust/Zeit auf genügend Intimität mit dem Partner hat und man betrogen wird ist es wieder die Schuld von uns weil wir ja die Bedürfnisse des anderen nicht mehr befriedigt haben.

Man soll bis fast 70 arbeiten 6 Tage die Woche.

Man soll immer gut drauf sein weil die Gesellschaft ja keine unglücklichen Menschen mag.

Man soll sich für die Verwandten, Cousinen, Tanten, Geschwister, Eltern, Großeltern interessieren, sie regelmäßig besuchen, an alle Festtage denken.

Wie seht ihr das?

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Wie bewegt man jemanden (67j.) dazu, die Arbeit niederzulegen?

Meine Mutter arbeitet als 67-Jährige freiwillig selbständig von zu Hause aus ca. 70-80 Stunden die Woche (auch samstags, teils feiertags, kein Urlaub seit 3 Jahren, ab morgens um teils 7 Uhr, teilweise bis nachts um 1 Uhr). Sie ist wirtschaftlich nicht angewiesen auf den Job (Sie bezieht Rente. Mein Vater bezieht Rente und sie haben zusätzlich noch Mieteinnahmen. Meine Eltern wohnen zu zweit in einem Haus in ihrem Eigentum und haben Ersparnisse.) Seit Jahren merkt man ihr an, dass sie sich tatsächlich kaputt arbeitet... Meine Geschwister, mein Vater und ich haben oft versucht, sie liebevoll darauf hinzuweisen, dass sie an den Ruhestand denken soll, haben versucht, zu intervenieren etc. Bei ihr kommt die Arbeit - wie es scheint - immer an erster Stelle. Manchmal verlässt sie mitten im Gespräch den Raum, um an etwas weiterzuarbeiten. Oft hat sie keine Zeit, mit mir zu reden; vertröstet mich. "Ich hab keine Zeit." wird zum Dauerargument. Sie tut sich mit dem Ganzen selber nichts Gutes, wird teilweise bereits durch die Überanstrengung vergesslich und schläft merkbar zu wenig (ca. 6 Stunden pro Nacht oder weniger). Sie wird teilweise aggressiv (obwohl sie vom Typ her friedliebend ist), wenn man versucht, mit ihr zu reden, während sie in ihre Arbeit vertieft ist. Ich habe den Eindruck, dass ich bei ihr durch ihre sehr zeitintensive Arbeit einen geringeren Stellenwert habe. Was kann ich tun? Mein Vater, Geschwister und ich haben ihr schon etliche Argumente gebracht, warum es Zeit wäre, viel weniger (vllt. 20 Std) oder gar nicht mehr zu arbeiten.

Rente, Überarbeitung

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