Was sagt ihr zu der Sorge bezügl. Transsexualität meines Neffen?

Er ist in einem Alter, wo er oft feiern geht. Es ist auch die Zeit / Alter, wo sich viele Menschen unsicher wegen ihrer Identität sind.

Beim letzten Besuch haben wir übers Feiern geredet und er machte sich große Sorgen einen Fehler zu begehen.

Und zwar ging es genau gesagt darum, dass er angetrunken oder gar betrunken ist auf der Party (war ja früher schon üblich, kennt jeder) und dann z. B. eine Frau abschleppt, die aber in Wirklichkeit keine Frau ist (also Trans) und er dies aber gar nicht erst merkt, erst am nächsten Morgen, wenn er wieder nüchtern ist. Er meinte, wenn ihm sowas passieren sollte hätte er den "Schaden seines Lebens" Es würde ihn verstören und er müsste wohl in langfristiger psychologischer Behandlung wegen des Ereignisses.

Ich wollte ihn irgendwie beruhigen, aber mir ist nichts eingefallen. Im Grunde musste ich auch zustimmen, dass sowas nicht mehr ausgeschlossen ist und das brachte mich selbst zum nachdenken, ob sowas nicht auch wirklich riskant wäre psychologisch, insbesondere für junge, echte Männer, die sich gerade entwickeln und auf echte Frauen stehen.

Ich meine für eine schwule Person wäre es sicher ja auch der Horror, wenn diese unbemerkt mit einer Frau rummachen würde (auch wenns nicht direkt GV ist, was man ja merkt)

Was soll ich ihm nächstes Mal erzählen? Wie soll er handeln? Und kann man die Angst verstehen?

Liebe, Männer, Frauen, Sex, Sexualität, Pubertät, Gender, Transgender, LGTBQ, Gesellschaft und Soziales, queer
Was passiert jetzt in Schweden?

Die Rechtspopulisten haben Rekordergebnisse erzielt und das rechts-konservative Lager hat die knappe Mehrheit im Parlament erreicht, die sozialdemokratische Regierungschefin ist zurückgetreten. Eine Regierungsbildung zwischen den rechtspopulistischen Schwedendemokraten und konservativen Christdemokraten gilt als wahrscheinlich.

Es ist in etwa so, als würde in Deutschland die AfD und die CDU eine Regierung stellen. Die Schwedendemokraten haben ein homophobes und xenophobes Wahlprogramm. Auszug aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Sverigedemokraterna#Politische_Inhalte

Homophob:

Die traditionelle Familie (Mann, Frau und Kinder) sei besser als die gleichgeschlechtliche Ehe; letztere solle abgeschafft werden. Homosexuelle Paare sollten nicht das Recht haben, Kinder zu adoptieren und nur eine Eingetragene Partnerschaft soll ermöglicht werden.

Xenophob:

Die bisherige Einwanderungs- und Integrationspolitik sei gescheitert. Die SD sei die einzige Partei, die dies offen auszusprechen wage. Die Einwanderung habe soziale und ökonomische Probleme hervorgerufen, die es zu lösen gelte: „Eine homogene Gesellschaft hat bessere Voraussetzungen, eine friedliche und demokratische Entwicklung zu nehmen, als eine heterogene.“ Die SD hat deshalb eine strikte Beschränkung der Einwanderung sowie die Ausweisung größerer Gruppen von Ausländern befürwortet.

EU-feindlich und Islamophob

„Traditionelle schwedische Werte“ und die schwedische Kultur seien durch Einwanderung, eine (aus Sicht der SD stattfindende) Islamisierung, Globalisierung und „kulturellen US-Imperialismus“ bedroht. Die SD lehne supranationale Einheiten wie die Europäische Union ab und befürworte stattdessen die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Staaten, vor allem zwischen den nordischen Ländern. Die SD lehne eine eventuelle EU-Mitgliedschaft der Türkei ab.[7]

Welche Zustände kann man jetzt in Schweden erwarten? Könnte es Gewaltausbrüche und Pogromähnliche Zustände zum Beispiel gegen Flüchtlinge, Moscheen und Menschen mit Migrationshintergrund geben? Wird es eine Trumpähnliche "Schweden First" Agenda geben? Eine Manipulation der EU und deren Entscheidungen?

Religion, Islam, Geschichte, Nachrichten, Schweden, schwul, Deutschland, Politik, Psychologie, Asyl, Demokratie, Einwanderung, Europäische Union, Flüchtlinge, Gesellschaft, Hass, international, lesbisch, Link, Nazi, rechts, Rechtsextremismus, Soziologie, Wahlen, AfD, Gleichgeschlechtlich, Homophobie, Islamophobie, LGBT+, xenophobie, Rechtsruck, queer
Sind viele Geschlechter unwissenschaftlich?

Biologin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein - Volhard gab ein Interview und sagte, dass es im Grunde 2 Geschlechter gibt.

Ich zitiere einige Aussagen dazu, weil der Gesamttext ziemlich lang wäre. Verlinke ihn aber.

https://www.emma.de/artikel/viele-geschlechter-das-ist-unfug-339689

 Bei allen Säugetieren gibt es zwei Geschlechter, und der Mensch ist ein Säugetier. Da gibt es das eine Geschlecht, das die Eier produziert, zwei X-Chromosomen hat. Das nennt man weiblich. Und es gibt das andere, das die Spermien produziert, ein X- und ein Y-Chromosom hat. Das nennt man männlich.

und

Intersexualität entsteht durch sehr seltene Abweichungen, zum Beispiel beim Chromosomensatz. Aber auch intersexuelle Menschen haben die Merkmale beider Geschlechter, sie sind kein drittes Geschlecht.

und

Das ist Quatsch! Es ist Wunschdenken. Es gibt Menschen, die wollen ihr Geschlecht ändern, aber das können sie gar nicht. Sie bleiben weiterhin XY oder XX.

und

Künftig sollen Jugendliche ab 14 ihr Geschlecht selbst bestimmen können.
Das ist Wahnsinn! Mit 14 sind ganz viele Mädchen in der Pubertät unglücklich. Ich kenne das ja selbst. Ich war mit 14 auch unglücklich und wollte lieber ein Junge sein. Ich durfte damals noch nicht mal Hosen anziehen oder mir die Haare abschneiden. Ich habe mich oft verflucht und dachte: Ich wäre lieber ein Mann!

und

Der Gesetzgeber kann gar keine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Er sagt nur: Diese Frau darf ab jetzt behaupten, sie sei ein Mann. Und umgekehrt. Die biologischen Grundlagen sind absolut nicht zu ändern.

und letztens

Das ist Unfug. Wie man sich fühlt, das lässt sich durch soziale und psychologische Umstände ändern. Das biologische Geschlecht aber eben nicht. Das ist dort, wo wirklich Wissenschaft betrieben wird, auch völlig unstrittig.

Hat die Frau unrecht oder stimmts? Ich mein die ist immerhin Biologin und Nobelpreisträgerin (glaub sogar die einzige Frau in dem Gebiet in Deutschland)

Menschen, Chemie, Wissenschaft, Sexualität, Biologie, Gender, Geschlecht, Transgender, LGBT+, Gesellschaft und Soziales, queer
Wie steht ihr zu LGBTQ?

Hi,

auch wenn es jetzt vielleicht danach klingen mag, aber ich habe wirklich nichts gegen Schwule, Lesben, Transgender und was es halt sonst nicht alles gibt. Ich kann verstehen wenn der Text hier jetzt etwas aggressiv wirken mag, aber er ist überhaupt nicht gegen Menschen mit anderen Orientierungen gerichtet. Ich finde es schön dass Schwule, Lesben usw. heutzutage ein “normales” Leben im Vergleich zu früher führen können und hatte auch noch nie etwas dagegen, aber in den letzten Jahren kam ja diese Bewegung namens “LGBTQ”. Ich finde diese Bewegung einfach so was von aufdringlich. Ich meine damit nicht das homosexuell sein an sich, sondern die Tatsache, dass ich auf vor allem Social Media mitbekomme, dass einfach viele Menschen ihr Leben davon abhängig machen aller Welt zu zeigen wie sehr sie homosexuell sind und das finde ich schon sehr aufdringlich. Damit meine ich nicht dass diese Leute nicht ihre Sexuallität ausleben dürfen. Aber diese Bewegung finde ich einfach ein bisschen übertrieben, denn damit werden oft auch heterosexuelle niedergemacht und das hat halt auch keinen Sinn. Ich finde die Bewegung einfach im Vergleich zu anderen viel zu aggressiv.
Ich habe mir jetzt wirklich viel Mühe gegeben, dass man den Text nicht falsch versteht und nochmal: Ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen und Transgender usw. aber ich finde die Bewegung “LGBTQ” viel zu aufdränglich und aggressiv.

Was sagt ihr dazu?

Gender, Kritik, LGBT+, queer
Welchen Sinn hat das Label "asexuell" eigentlich noch?

Momentan struggle ich sehr mit meiner Selbstidentifikation als asexuell. Der Grund dafür ist die zwischenzeitlich sehr aufgeweichte und unklare Auslegung davon.

Selbst nehme ich keinerlei sexuelle Anziehung wahr. Ich fühle mich sexuell zu gar keinem der Geschlechter, zu nichts und niemandem hingezogen. Sexualität generell, auch Solo-Sex, lässt mich völlig kalt. Sex mit einer anderen Person kann ich mir überhaupt nicht vorstellen bzw. stößt mich gar ab.

Eigentlich sollte man meinen, dass ich damit ein ultimatives Paradebeispiel für Asexualität wäre. So aufgeweicht und schwammig "asexuell" heuer aber definiert wird, scheint mein Empfinden auf dieses Label überhaupt nicht mehr zu passen. Denn mittlerweile habe ich wirklich den Eindruck, dass man sogar sexuelle Anziehung empfinden und/oder Bock auf Sex haben muss, um als asexuell zu gelten. Wer beides nicht tut oder generell kein Bedürfnis nach Sexualität empfindet, ist nicht mehr asexuell, weil scheinbar nicht mehr der aktuellen Definition von Asexualität entsprochen wird, welche lautet, dass Asexualität ja "ein Spektrum" ist. Oder anders ausgedrückt ist Asexualität bzw. 'asexuell' ein völlig bedeutungsloser Begriff. Denn wer bitte legt fest, wo dieses "Spektrum" endet? Wie viel sexuelle Anziehung darf/muss man empfinden, um sich asexuell nennen zu dürfen? Im Grunde kann jeder sich als "asexuell" betiteln, der nicht nonstop rattig ist und an Sex denkt, was die meisten Menschen sein dürften. Mit meinen oben beschriebenen Empfindungen bin ich jedenfalls offenbar nicht mehr für das Label "asexuell" qualifiziert. Grundsätzlich kein Bedürfnis nach Sexualität zu haben wäre nämlich keine Asexualität, da diese gelebte Sexualität nicht ausschließt. Neulich musste ich mir das tatsächlich von anderen Leuten, die sich asexuell schimpfen, vorhalten lassen.

Auch wird man heutzutage massiv beschimpft, wenn man sexualitätbeeinträchtigende Krankheiten und Störungen nicht Asexualität, sondern bei ihrem wahren Namen nennt. An Ostern 2021 vertrat ich in der Facebook-Gruppe "Asexuell und auf Partnersuche in Deutschland" nämlich lediglich meine Ansicht, dass Symptome von Krankheiten, Traumata oder Störungen - insbesondere beeinträchtigte Libido, sexuelle Unlust, Potenzstörungen und Sozialphobien - keine Asexualität sind. Daraufhin wurde ich aus der Gruppe geschmissen - mit der Unterstellung, anderen Menschen ihre "sexuelle Orientierung" abzusprechen.

Vor knapp zehn Jahren dachte ich, Asexualität bedeute ihrer Vorsilbe a- entsprechend einfach nur, keine sexuelle Anziehung wahrzunehmen und dementsprechend kein Verlangen nach Sex zu haben. So wurde es mir zumindest damals noch in mehreren Artikeln im Internet erklärt. Heute schwirrt sie aber einfach nur noch als inhaltsloser Begriff umher, mit dem sich wirklich jeder zieren kann.

Ich will wirklich niemanden angreifen. Trotzdem finde ich die mehr als schwammige Definition der Asexualität sehr problematisch. Vor allem für explizit Asexuelle, weil Vorurteile befeuert werden.

Sex, Sexualität, asexuell, LGBT+, sexuelle Orientierung, Asexualität, queer
Empfindet ihr die folgende Aussage als richtig?

Die Aussage stammt aus diesem Youtube Video: https://youtu.be/TQc-xKgPSZs

Minute: 05:41 - 06:06

Heterophobia is not a thing in the same way homophobia is a thing. Straight people do not face discrimination in the lack of rights for being straight. If straight people want to claim that heterophobia is a thing, then they may do so at such a point, when heterophobia exists in the same way homophobia does and they can experience the lack of right and the discrimination, that LGBT+ people face based on their identity.

Übersetzung:

Heterophobie existiert nicht in der gleichen Art, wie Homophobie existiert. Heterosexuelle Menschen werden nicht diskriminiert, indem Sie keine Rechte haben, auf Grund ihrer Heterosexualität. Wenn heterosexuelle Menschen behauptet wollen, dass Heterophobie existiert, dann dürfen Sie das an dem Punkt, wenn Heterophobie genau wie Homophobie ist und Sie die fehlenden Rechte und die Diskriminierung selbst erleben können, mit welcher die LGBT+ Menschen auf Grund ihrer Identität konfrontiert werden.

Empfindet ihr die genannten Punkte als richtig und der Realität entsprechend oder denkt ihr, dass Heterophobie genauso existiert, wie Homophobie? Schaut auch gerne das ganze Video im Kontext.

Der Video Inhalt spiegelt die Meinung des YouTubers, der auf TikToks reagiert, die sich gegen LGBTQ+ richten. Der Inhalt soll nicht als reines Aufklärungsvideo fungieren, sondern dient auch zur Unterhaltung.

Ja, die Aussage ist richtig. 85%
Nein, die Aussage ist falsch. 15%
Video, YouTube, Rechte, Sexualität, Aussage, Diskriminierung, Freiheit, Gender, Gesellschaft, Homosexualität, Identität, Kritik, Meinung, Rechtslage, Zitat, genderstudies, Heterosexualität, Homophobie, LGBT+, TikTok, Abstimmung, Umfrage, queer
Nach Coming Out zu viel?

Mit dem Titel mei e Ich das mit jetzt nach dem Coming Out alles zu viel wird und wollte Fragen was ihr davon haltet.

Ich gab mich vor kurzem vor meinen Eltern geoutet. Sie haben ganz gut reagiert. Kei e Anweisung oder so. Sie haben nur so übliche Fragen bzw. So etwas unwissende Fragen gestellt die in Ordnung waren.

Eine Freundin von mir ist noch relativ ungeoutet Bi. Wir sind nur vor uns und ich jetzt vor meinen Eltern out. Jetzt wollten wir uns zusammen vor ihnen outen. Wur hatten da auch schon etwas geplant aber noch kein Datum oder so. Ich weiß aber nicht ob mir das nicht zu schnell hintereinander mit dem Outing vor meinen Eltern ist bzw ob ich damit Klar komm.

Jetzt zum Punkt. Ich glaub mir wird das alles deshalb zu viel weil ich gerade ständig Angst vor Fragen meiner Eltern habe, überall total überfordert bin und sehr viel Stress habe.

Ich ziehe mich etwas vor meinen Eltern zurück wril ich eben nicht wirklich mit ihnen darüber reden will bzw keine blöden Fragen/Kommentare hören will.

Vor meinem Outing habe ich mich sehr wohl in der Community als auch mit mir gefühlt. Jetzt nicht mehr.

Ich bin lieber alleine und auch dann einfach nur erschöpft

Glaubt ihr das liegt am Coming Out? Und wenn ja warum?

Sollte ich mich von irgendetwas distanzieren?

Ich hoffe das ich euch wenigstens etwas erklären konnte wie es mir geht.

Danke für ernst gemeinte Antworten.

LG

Sexualität, Coming-Out, Homosexualität, LGBT+, queer
Wieso geht es beim Thema Transphobie häufig um Heterosexuelle Frauen..?

Hier ein Bsp eines Transmannes der innerhalb der queeren Szene auf sehr viel Ablehnung gestoßen ist:

Trans Männer sind oft noch mit Ablehnung und Ausgrenzung konfrontiert – auch innerhalb schwuler Räume. Trans Aktivist und Wissenschaftler Max Appenroth erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen.

„Als trans Person bin ich nicht überall in schwulen Orten willkommen.“

8 Jahre und viele Dates später, blicke ich eher mit gemischten Gefühlen auf das zurück, was ich mit diversen Apps oder in schwulen Bars, Clubs und Saunen erlebt habe. Es war alles dabei – von netten Begegnungen, wie mit Alex, bis hin zu Gewaltandrohungen, weil ich „abnormal“ sei. Ich traf auf Personen, die mir z. B. aufgrund ihrer Unwissenheit sagten, es gebe nur trans Frauen und das so ‚etwas‘ wie ich gar nicht existieren würde

Wir, trans männliche Personen, waren und sind Teil der schwulen Community. Dass nicht jeder auf mich steht, ist mir egal. Wenn mir aber (meist) wildfremde Leute sagen, dass ich in dieser Community nichts zu suchen hätte, ist mir das nicht egal

https://www.siegessaeule.de/magazin/4541-transfeindlichkeit-in-der-schwulen-szene/

Ich finde es erstaunlich wie sich medial immer an uns Heterofrauen abgearbeitet wird, wenn eine JK Rowling sagt das Frauen menstruieren, wie man Begriffe wie TERF erfindet, wie sich auch hier auf Gutefrage immer an Frauen abgearbeitet wird, sobald Heterosexuelle Frauen, Transfrauen nicht als Biologische Frauen sehen. Meine Vermutung ist, das es sich hier um verinnnerlichten Sexismus handelt.

Transfrauen werden von Männern ermordet. Ich lese hierzu auf dieser Seite selten was. Ich lese wie man sich empört über eine Autorin wie JK Rowling, oder über Feminstinnen die Transfrauen ausschließen.

Männer töten Transfrauen. Schwule Männer diskriminieren Transmänner.

Aber im guten alten Partriarchat arbeitet man sich an Frauen ab und bei den Typen die diese Gewalt, ob körperlich oder verbal, ausüben? Kein Wort.

Männer, Menschen, schwul, Frauen, Gewalt, Psychologie, Feminismus, Gesellschaft, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft, queer

Meistgelesene Fragen zum Thema Queer