Wieso werden die meisten Flaggen zur sexuellen Identität (mit Ausnahme der LGBT-Flagge) kaum bzw. (fast) nie in der Öffentlichkeit miterwähnt?

Hallo,

es gibt ja mehrere, eigene Flaggen zur sexuellen Identität, allerdings habe ich jedoch den Eindruck, dass meistens nur die LGBT-Flagge in der Öffentlichkeit bzw. Gesellschaft einen höheren Bedeutungsgrad hat und es kann sein, dass ich in der Wiener Innenstadt auch eine genderqueere Fußgängerzone gesehen habe.

Allerdings kommen die meisten, anderen sexuellen Identitäten in der Öffentlichkeit kaum bzw. fast gar nicht zum Vorschein. Zumindest kommt es mir so vor.
Kann aber auch sein, dass diese Situation nur auf Österreich zutrifft und es in Deutschland vermutlich anders sein wird, da die sexuellen Identitäten in Österreich (noch nicht so sehr) verbreitet sind als in Deutschland.

https://de.style.yahoo.com/pride-facts-zur-regenbogenflagge-134304232.html?guccounter=1

Egal wie man dazu zu den sexuellen Identitäten oder zur LGBT-Flagge steht, aber ich würde generell wissen, ob es evtl. auch daran liegt, dass LGBT in der Gesellschaft öffentlich noch weniger akzeptiert bzw. toleriert wird, wie andere sexuelle Identitäten (egal ob transgender, bisexuell, lesbisch, pansexuell, asexuell usw.)?

Oder weshalb werden in der Gesellschaft (mit Ausnahme der LGBT-Flagge), die anderen sexuellen Identitäten kaum bzw. eigentlich fast nie miterwähnt (in Form einer eigenen Flagge)?

Sexualität, asexuell, Bisexualität, Identität, intersex, LGBT+, pansexuell, straight, Genderqueer, non-binary
Wie unterscheidet man Asexualität von Traumafolgen?

Wenn man z.B. sein Leben lang schon traumatisiert ist, entwickelt man vielleicht aufgrund dessen keine normale Sexualität.

Bei mir ist es so, dass ich keine gedankliche Vernetzung damit habe. Ich kann eine sexuelle Handlung sehen ohne dabei etwas Sexuelles zu denken. Es lässt mich kalt, interessiert mich nicht. Es ist mir auch irgendwie egal, ob ich Sex habe oder nicht.

Für mich fühlt sich Sex irgendwie anstrengend an und ich tue viel lieber andere Dinge (z.B. anderen zuhören und Fragen stellen, Kuscheln ohne sexuellen Beigeschmack, Menschen erforschen usw.).

Ich hab aber gemerkt, dass mein Körper teilweise auf Sex reagiert und ich auch Lust bekommen kann. Aber ich strebe nie von mir aus danach. Es ist mir sehr fremd und fühlt sich komisch und fern an. Ich hab gar keine Lust mich damit zu beschäftigen...

Ich merke, dass meine Art/Ausrichtung bei sexuellen Menschen immer wieder auf Unverständnis stößt und teils Missverständnisse im Kontakt auslöst.

Beispielsweise hatte ich neulich einen Bekannten über eine Stunde neben mir sitzen, weil er meine Computerprobleme lösen wollte. Es war Abend. Zum Dank hatte ich ihm eine Fußmassage versprochen. Als ich fertig war hatte ich den Eindruck, dass er gar nicht gehen wollte und irgendwie noch mehr erwartete.

Aber es wäre ja auch blöd von mir aus anzusprechen, dass ich asexuell bin und mir nichts dabei denke Männern die Füße zu massieren. Ich verstehe die Bedeutung solcher Situationen (wie es sexuelle Menschen empfinden könnten) oft nicht.

Die Frage, die ich mir stelle: bin ich einfach von Natur aus so oder gibt es so schwere Traumata, dass einem der Zugang zur eigenen Sexualität völlig verstellt bleibt?

Sexualität, asexuell, Trauma, missverständnis, Asexualität
Masturbation-Sexualität?

Viele schauen sich Pornos an von Frauen oder Männern, die es sich selbst machen. Viele haben Fantasien von ihren Schwärmen, wie sie es sich selbst machen. Viele machen es sich zusammen mit Freunden oder schauen ihren Freunden zu. Manche machen es auch im Internet mit anderen Fremden zusammen. Beim Sexting schreibt man während man es sich gegenseitig macht. Manche stehen auch darauf wenn die beobachtet werden beim selbstbefriedigen. Dieses Bedürfnis die Sexualität zu teilen, zeigt sich ja schon bei Jugendlichen, die bei Wahrheit oder Pflicht Fragen oder Aufgaben in diese Richtung stellen. Und das zieht sich durchs ganze Sexleben. Viele Männer finden es attraktiv wenn die Frau während des Geschlechtsverkehrs an ihr selbst rumspielen, an Brust oder Klitoris. Viele hier stellen dutzende Fragen täglich nur zu ihrer Sexualität.

Woran liegt es dass wir unsere Sexualität so gerne mit anderen teilen? Es kann ja nicht nur von Reizen ausgehen, da auch Heteros mit anderen Heteros masturbieren, wie beim ,,Kumpelw.." oder auch Mädchen die neugierig sind und es zusammen machen. Obwohl sie garnicht von dem Geschlecht angezogen sind, erregt es sie. Was denkt ihr wieso? Ist das bei euch auch so? Ist das vielleicht einfach jugendliche Neugierde? Und wie ist das bei euch ausgeprägt ( also: schaut ihr gerne zu, macht es zusammen, lasst euch gerne beobachten, ...)

Begründung, Alter, Geschlecht wären hilfreich

Schreibe gerne mit anderen während ich es mir selbst mache 42%
Mache es mir selbst gerne mit anderen zusammen 25%
Lasse mich gerne von anderen dabei beobachten 17%
Spreche/Schreibe gerne über meine Sexualität, aber ohne Befriedig 8%
Beobachte gerne andere 8%
Mädchen, schwul, Selbstbefriedigung, fingern, Sexualität, Penis, asexuell, Bisexualität, Homosexualität, Jungs, lesbisch, masturbieren, Orgasmus, Vagina, heterosexuell, LGBT+, Selbstbefriedigung Mädchen, Selbstbefriedigung Jungs, Wichsen fingern, wichsenn mit freunden
Habt ihr Erfahrungen mit asexuellen Beziehungen?

Ich befinde mich gerade in einer etwas schwierigen Lage.

Mein bester Freund hat mir schon vor einer Zeit signalisiert, dass er sich in mich verliebt hat und das hat dazu geführt, dass wir uns besser kennengelernt haben und uns auch sehr gut verstehen und viel Zeit miteinander verbringen. Mir ist selbst auch schon aufgefallen, dass auch bei mir mehr vorhanden ist, also nur freundschaftliche Gefühle. Doch ist es allerdings auch so, dass ich generell kein sexuelles Verlangen habe und das stellt mich gerade vor die Situation, dass ich mich zwar auf die Beziehung einlassen könnte, dann aber mit dem Thema Geschlechtsverkehr konfrontiert bin. Ich bin nicht jemand, der das per se ablehnen würde, jedoch weiß ich nicht, wie eine solche Beziehung bestand haben soll, wenn es mir zuwider sein sollte.

Mein Freund weiß davon und behandelt mich deshalb teilweise auch als wäre ich ein heißes Stück Kohle und er würde sich die Finger an mir verbrennen, wenn er mich umarmt. Ich denke, dass ihn das wahrscheinlich sogar noch viel mehr beschäftigt als mich, daher würde ich mir natürlich auch gerne Erfahrungen von euch anhören, wenn ihr selbst nicht der asexuelle Teil der Beziehung seid oder wart. Wie geht ihr damit generell um?

Ich habe immer das Gefühl, dass wenn ich mich darauf einlasse, irgendwann zwangsläufig der Tag kommt, an dem mir gesagt wird, dass nicht genug von mir kommt, weil ich dieses Bedürfnis nicht habe. Geht das anderen asexuellen Menschen auch so, oder habt ihr gar solche Erfahrungen bereits gemacht?

Gefühle, asexuell, Asexualität
Hilfe, asexuell oder was anderes?

Ich hoffe, dass sich jemand die Zeit nehmen wird, meinen Post zu lesen.

Zu mir und meiner Sexualität: Ich bin weiblich, 40 Jahre alt, heterosexuell. Interesse am Gegengeschlecht habe ich sehr früh ausgeprägt, bereits im Alter von 6 Jahren hat Verliebtsein ein körperliches Gefühl in mir verursacht, welches ich nicht deuten konnte. Mit elf habe ich angefangen extrem starkes Libido zu empfinden. Ab diesem Moment habe ich angefangen, mich jeden Tag zu befriedigen. Leider wurde ich dabei von meiner Mutter ertappt und schwer emotional bestraft. Masturbiert habe ich mich dennoch, fantasierte dabei von sexuellen Inhalten.

Mit 14 erfuhr ich dank meiner religiösen Erziehung, dass Sex sündhaft ist. Außerdem habe ich von meiner Mutter vermittelt bekommen, es sei eine langweilige Tätigkeit, die mich schnell altern ließe, eine Zeit- und Energieverschwendung - das erregendste sei der Flirt und das warten auf den Geschlechtsverkehr, nicht der Akt an sich.

Ich habe ein zwiespältiges Verhältnis zu Sex eingenommen: Schlechter, liebloser, destruktiver Sex, zu dem man masturbiert - und ein guter, der aber erst in einer Ehe gelebt werden kann und darf. War ich verliebt, habe ich mir Sex mit der Person vorgestellt und mich auch danach gesehnt. Ich empfand großen Wunsch nach Nähe mit Jungs. Küssen, umarmen und die Küsse am Hals haben mich sehr erregt.

Mit 17 kam es dann: ich habe mich in den Freund meiner besten Freundin verliebt. In meinen Fantasie hatte ich immer wieder die Vorstellung, dass ich unheimlich geil sein würde bis zu unserer ersten Berührung - und dann gar nicht mehr. Tatsächlich ist es so gekommen: Eine riesige Erregung trieb mich in seine Arme, und bei der ersten Berührung war Schluss. So kam es dann immer in unserem Verhältnis, und da ich ihn nicht enttäuschen wollte, spielte ich Erregung vor. Die Beziehung endete für mich traumatisch.

Mit dem nächsten Freund ging ich ein liebevolles, romantisches Verhältnis ein. Ich war erregt und wollte innige sexuelle Berührungen - allerdings nur von Kopf bis zur Hüfte. Der Junge war leider sehr unerfahren, ihm fehlte die Leidenschaft, und so blieb ich mit meiner Lust alleine und empfand sie irgendwann mal nicht mehr.

Dann: 4 Jahre Enthaltsamkeit. Ich war im allgemeinen mit meinem Leben unzufrieden und dachte, dass ich zu viel Energie an sexuelle Gedanken verschwendet hatte und versprach mir, bis zur Ehe zu warten. Masturbiert habe ich trotzdem, jeden Tag. Mit 22 legte ich mich ins Bett mit einem Jungen, den ich schon immer attraktiv fand, und stellte mit einem gewissen Schrecken fest, dass ich....nichts empfinde.

Danach folgte meine Erasmus Phase, in der ich eine sehr glückliche Zeit erlebte und mein Libido ins unermessliche schoss. Ich habe entschieden, von meiner Enthaltsamkeit abzukehren. Vaginale Selbstbefriedigung, ungeduldiges warten auf Sex....und eine riesige Hemmung. Ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden. Außerdem war die Scham noch da, dass ich mit 23 immernoch Jungfrau bin. Ich beschloss meine Jungfräulichkeit schnell zu verlieren, um mich ihrer nicht schämen zu müssen und ins sexuelle Leben frei einsteigen zu können. Das erwies sich als Katastrophe. Der Mann kam ein Jahr lang nicht in mich rein. Danach wurde er regelrecht weich, wollte mit mir alle möglichen Porno-Szenen nachspielen. Ich machte mit. Empfunden habe ich nichts.

Ab diesem Zeitpunkt ließen meine Fantasien nach. Der Gedanke an Sex war nur noch von der Angst begleitet, der Mann würde in mich nicht reinkommen können und seine Erektion verlieren. Und so sah ab diesem Zeitpunkt jedes sexuelle Verhältnis aus: ich habe eigentlich nie was gefühlt, mittlerweile habe ich auch keine Libido mehr. Nach langer Pause habe ich neulich einen Typen nach Hause eingeladen, auf den ich schon seit langem stehe. Wieder das gleiche - kaum war er da, verschwand jedes Verlangen. Sex ist für mich eine völlig mechanische, kontrollierte Tätigkeit. Oft muss ich mich alleine bekiffen, weil ich dann Verlangen verspüre und mir Sex mit dem Mann, der mir gefällt, bildlich vorstellen kann. Es wird so viel über Asexualität gesprochen, und ich finde mich in dem Spektrum wieder: Sex bringt mir rein gar nichts, lange Zeit hielt ich es für überflüssig. Ich warte immer, dass er schnell vorbei ist, lasse mich dabei nicht fallen. Ich habe auch keinen Sex mehr. Der Krux ist, dass mich das extrem unglücklich macht. Denn ich will das Gefühl der Erregung wieder spueren und mit einem Menschen, der mir gefällt, ausleben. Mir fehlt diese form der zwischenmenschlichen Nähe und ich bleibe unerfüllt. Wenn ich asexuell bin, lässt sich das ja nicht mehr ändern.

Sexualität, asexuell
Bin ich im Ace-Spektrum und vielleicht doch nicht bisexuell, sondern lesbisch? Was habt ihr für Erfahrungen?

Hey! Ich bin weiblich und seit einiger Zeit 13 Jahre alt. Ich war mir seit Monaten sicher, dass ich bisexuell und biromantisch bin, aber jetzt weiß ich nicht mehr so recht, ob das wirklich zutrifft.

In einer Jugendherberge habe ich letztens zum ersten Mal einen richtigen weiblichen Schwarm gehabt. Sie selbst war tatsächlich auch queer.
Vorher war es nie so ernst und ich habe es nicht einmal richtig wahrgenommen. Ich mag ihre Art sehr und auch ihren Stil finde ich einfach cool.
Falls ich an noch mehr Kursen dort teilnehme, besteht auch die Möglichkeit, dass wir uns wiedersehen, ihre Nummer habe ich leider nicht.

Es geht mir aber darum, dass ich mich wirklich nur romantisch zu ihr hingezogen gefühlt habe. Ich habe mir schon Dinge vorgestellt, wie sie zu umarmen, zu küssen, aber nichts Sexuelles. Das kann natürlich auch an meinem Alter liegen, aber eigentlich bin ich schon längst in der Pubertät, wo so etwas dann ja eigentlich einsetzt. Ich bin generell nicht schnell oder oft erregt und habe mich noch nie selbst befriedigt, habe es auch nicht vor, weil es sich nicht wirklich richtig anfühlt.

Bei den Beschreibungen, wie sich sexuelle Anziehung/Erregung anfühlt, finde ich mich auch nicht so ganz wieder. Vielleicht bin ich irgendwo im Ace-Spektrum.

Außerdem empfinde ich wirklich kaum Anziehung, zu männlichen Personen. Eine romantische Beziehung kann ich mir nicht mehr so vorstellen, wie ich dachte, dass ich es könnte und ich glaube, ich will es auch gar nicht.

Ich weiß, dass ich nicht verpflichtet bin, ein Label zu nutzen, aber ich kann mich damit einfach besser erklären und verstehen.

Ich weiß, dass niemand außer ich selbst wirklich wissen kann, welche Sexualität ich habe, aber trotzdem wollte ich mich nach den Tipps und Erfahrungen von euch erkundigen. (Sowohl zum Thema Ace, als auch zu Bi- und Homosexualität etc.)

Danke, dass ihr euch überhaupt den ganzen Text durchgelesen habt und im Voraus auch danke für jede Antwort! :)

Mädchen, Selbstbefriedigung, Sexualität, ACE, asexuell, Bisexualität, Homosexualität, Jungs, lesbisch, heterosexuell, LGBT+
Was für eine Sexualität habe ich? Wie würde man sie einfach formulieren?

Hey 24w hier.

Meine Sexualität ist total verwirrend für mich, weil sie sich ständig ändert.

Ich stehe auf jeden Fall auf beide Geschlechter, also bin ich Bisexuell. Aber es gibt Phasen da stehe ich fast nur auf Männer und zwischendurch interessieren mich Frauen auch.

In meiner Fantasie stelle ich mir alles Mögliche vor wie Sex mit einem Fremden oder Gangbang. In Realität würde ich das aber nie tun. Ich habe Angst vor Berührungen von Fremden. Wenn ich keinen Partner habe fühle ich mich eigentlich komplett Asexuell.

Ich hatte bisher nur einen Sexpartner, aber ich konnte mit ihm auch nur Sex haben, als ich ihm stark vertraut habe und in ihn verliebt war. Also in dem Fall Demisexuell?

Ich möchte jetzt gerne neue sexuelle Erfahrungen sammeln und weiss aber gar nicht wie anfangen. Ich möchte gerne jemanden treffen nur um Sex zu haben, weiss aber nicht ob ich es schlussendlich mögen würde. Alle Menschen die ich lange kenne und denen ich vertraue sind schon vergeben oder haben kein Interesse.

Ausserdem habe ich einen ganz spezifischen Geschmack und sehe selten jemanden bei dem ich das Gefühl habe, dass er wirklich gut aussieht und den ich dann potentiell sexuell anziehend finde.

Hat jemand von euch ein ähnliches Problem und wie seid ihr damit umgegangen? Und wenn mich jemand fragt, was meine sexuelle Orientierung ist, was soll ich da sagen? Bisexuell, Demisexuell (und vielleicht irgendwann doch nicht), manchmal Asexuell und manchmal nicht?

Sexualität, asexuell, Bisexualität, LGBT+, sexuelle Orientierung, Asexualität
hat diese sexualität ein name?

ich bin sehr verwirrt über meine sexualität, es ist so:

ich bin heterosexuell

ABER

ich hab das gefühl ich bin asexuell aber dann doch nicht so 10000% folgendes:

ich hatte schon paar mal sex und fands einfach NICHT geil also echt so null. mich reizt der gedanke an sex GAAR nicht. ich meine es wiedert mich jetzt nicht an und ich verstehe wenn man es mag but no also ich möchte es echt am liebsten nie wieder

sexuelle handlungen hatte ich auch schon und da war ich jz zumbeispiel echt horny und wenn mal jemand anderes sich um mich „kümmert“ (lol) fand ich es auch geil aber nichtmal 1 minute später, kaum hat es angefangen habe ich aaaaabsolut kein bock mehr und bin übelst abgebeigt.

aber trzdm bei meinem letzten freund hatte ich oftmals eine sexuelle anziehung aber sobald es losging hatte ich garkein bock mehr?? es ish immer nur das gefühl von bock aber dann iwie doch nicht?? das war bei beiden letzten beziehungen so.

selbstbefriedigung ist für mich sowieso kein thema das fand ich niiiiiiiee irgendwie geil???

also horny bin ich auch aber zwar wirklich SEEHR selten. und sexuelle anziehung verspüre ich einfach bei leuten die ich attraktiv finde… dazu kommt noch das ich daddy issues hab was leider nicht so toll ist weil mich das nur mehr verwirrt. weil ich die männer entsprechend echt hot finde und horny werde (???) aber ich finds dann trotzdem nicht geil wenn ich wieder an sex mit denen denke weil ich sex einfach niiicht geil finde dkdkkf

aber allgemein würd ich niiiemals irgendwie mit jemandem den ich nur attraktiv finde irgendwas starten also wenn dann absoluty nur mit einer krass starken bindung aber ja eben da trifft das oben aufgelistete zu

und joa also echt kein plan leute

Mädchen, Selbstbefriedigung, Sexualität, asexuell, Jungs, masturbieren, Erregung, horny, LGBT+, asexuelle, nonsexual, asexuelle Menschen, Asexualität

Meistgelesene Fragen zum Thema Asexuell