Warum haben in Deutschland so viele einen Stock im arsch?

Servus,

also kurz zum Protokoll, ich hab türkische Wurzeln, bin aber in Deutschland geboren und aufgewachsen und bin deshalb in der privilegierten Situation zwei Kulturen kennengelernt zu haben und mir das positive aus beiden heraus zu ziehen.

Was ich nicht verstehe ist woher diese Negativität in Deutschland herkommt.
Ich meine auch wenn nicht alles perfekt ist, wenn mans ganz trocken betrachtet haben wir hier schon ein krassen Lebensstandard.

Das Beste Beispiel ist die Nationalmannschaft. Deutschland spielt seit Jahren wieder guten Fussball, es wirkt richtig wie ein neuer Aufschwung und so viele Kommentare les ich wie „Waren nur zwei Freundschaftsspiele, nach der Gruppenphase ist eh wieder Schluss“ Außerdem hackt man permanent auf Spielern rum die im Ausland als Weltklasse betrachtet werden, siehe Toni Kroos, Joshua Kimmich, Leroy Sane.

Wenn ich hier den Vergleich zur Türkei ziehe ist der Unterschied Geisteskrank, egal was passiert, meine türkischen Kollegen und die aus meiner Heimat sind immer positiv gestimmt. Noch nie hat die Türkei ein Turnier gewonnen und trotzdem hat irgendwie jeder die Hoffnung, dass es passiert.

Damit will ich nicht sagen, dass die Menschen in der Türkei besser sind oder so ein scheiss, nur dass die Deutschen irgendwie vergessen was für ein krasses Land sie eigentlich haben. Ich habe das Gefühl manche schämen sich sogar deutsch zu sein, was ich absolut nicht Nachvollziehen kann.

Mich interessiert eure Einschätzung.

Fußball, Deutschland, Kultur, Mentalität, negativität
Warum ist alles so negativ in meinem Leben?

Hallo, ich habe echt kb mehr ich sehe immer mehr Sachen negativ als positiv. Ich war noch nie auf einer Klassenfahrt warum? Weiß ich auch nicht meine Eltern meinten es sei zu gefährlich was wenn ein Verbrecher,Mörder oder Auto/Bus Unfall passiert was weiß ich. Außerdem glaube ich das sie es auch nicht so ganz leisten können aufjedenfall fuckt mich der scheiß ab und kann nix tun Lehrer helfen auch nd WARUMMMMMM warummm konnte ich nie mit ??? Ach jaaa ist ja sehr gefährlich mit meinen Eltern zu streiten/argumentieren bringt nix sie werden nie ihre Meinung ändern aber meine Mum hätte ja eig nix dagegen ,dass ich auf Klassenfahrt gehen sollte oder z.B Jugendreisen ( fahren übrigens am 28.2 für eine Woche nach Berlin und dreimal könnt ihr raten wer nicht mitkommen darf, tja ich) Ich finde allein Deutschland ein depressives Land das erste was ich tun würde wenn ich könnte auswandern von hier. Ich hab nicht mal echte Freunde nur Klassenkameradin die mich auch langsam abfucken sogar meine Mutter meinte sie höre von mir nur negatives. Bin eigentlich eine glückliche,lebensfrohe Person ,aber was soll man halt machen wenn man nur ganze Zeit zu Hause rumsitzt und versucht Schule durchzuziehen. Hat jmd irgendwelche Tipps für Klassenfahrt um Eltern zu überzeugen oder das ich mehr positiver werde.( Natürlich läuft alles nicht wie Butter oder ein Märchen) Vielen Dank im voraus

Schule, Eltern, Klassenfahrt, negativität
Frend eifersüchtig beschwert sich nur über mich, ist immer negativ?

Hallo,

Mein Freund und ich (26) sind seit ein paar Monaten zusammen.

Er beschwert sich wenn wir uns sehen andauernd. Wenn ich ihn abholen kommt schon "was ist jetzt wieder los, ich merke das." Obwohl garnichts ist, was ich ihm dann auch versuche zu erklären.

Er geht gerade nicht arbeiten und kifft viel und schläft oft auch nicht keine ahnung, ob es auch damit zu tun hat.

Wenn ich von Dingen erzähle, die ich gemacht habe wie z.b. meine Anlage zuhause aufbauen kommt direkt sowas wie "ich habe keine Ahnung wie das geht warum fragst du mich immer" obwohl ich ihm nur davon erzählt habe und ihm auch erkläre, dass ich ihn nicht um Rat gefragt habe.

Alles, was ich ihm erzähle bezieht er auf sich und reagiert gereizt. Wenn ich mit ihn Ausflüge mache sagt er immer das soll ich mit meiner Freundin machen das wäre nichts für ihn. Mit meinen Freunden würde ich immer mehr machen. Er selber sagt aber nie "lass und heute mal das und das machen".

Ich habe kaum noch Lust was zu machen, weil er sich andauernd über mich beschwert und ich habe das Gefühl, das alles was ich sage und mache falsch ist.

Wenn ich mit ihm darüber spreche entschuldigt er sich und beim nächsten Treffen wird es wieder so, er schreit, meckert und haut ab.

Wenn ich meine männlichen Freunde sehen möchte sagt er die würden mich eh nur f** wollen. Ich Schränke die Treffen schon ein aber habe ihm von Anfang an klar gemacht dass das meine Freunde sind.

Er chillt aber oft mit seiner ex Affäre, was ich auch akzeptiere. Wenn ich das dann anspreche umgeht er das Thema.

Ich verstehe nicht, warum er mit mir zusammen sein möchte, wenn er mich nicht annehmen kann, wie ich bin. Er ist nur noch negativ und sagt, es gäbe keine guten Menschen und Freunde.

Dieser Stress belastet mich einfach und ich verstehe das nicht..

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Umgang mit schwierigen Partnern von seinen Geschwistern?

Mein Bruder ist 40 und hat seit vielen Jahren einen Freund. Sobald sein Freund da ist, hat mein Bruder komische Verhaltensweisen, redet nichts, weiss zu allen Problemen auf der Welt eine Lösung, extreme politische Denken etc. Ich kann noch viele negative Dinge aufzählen, da sich beide auch immer von allen anderen bedienen lassen, wenn sie bei meinen Eltern sind.

Sein Freund hat auch die Kommunikation zu mir und meiner Frau auf das Minimum reduziert (so ungefähr „Hallo / Tschüss“). Ich vermute (ungeklärt), dass viel Neid wg Geld im Spiel ist.

Ich habe auch schon versucht etwas Gespräche aufzubauen mit Small Talk. Die Wortanzahl auf meine Fragen als Antwort kann man an einer Hand abzählen 😀 Offensichtlich kein Kommunikationsbedarf und die finden mich wohl genauso bescheuert.

Gestern gab es auch wieder ein Familiengeburtstag wo 7 Personen da waren (Brüder und Ihre Freundinnen und unsere Eltern). Die Stimmung war durch die Anwesenheit von dem Freund von meinem Bruder extrem gedrückt (hatten auch die anderen gesagt)

Wie geht man mit solchen Leuten um? Macht ihr es wie ich ignorieren und die Kommunikation einstellen?

Sollte man so etwas mal ansprechen und ein klärendes Gespräch fordern? Ich bin eigentlich immer für einen normalen Umgang untereinander, aber aktuell fühle ich mich so, als bleibe ich von allem fern wenn die beiden da sind. Ich habe danach immer so viel Wut im Bauch.

Was sind eure Erfahrungen im Umgang mit schwierigen Partnern von euren Geschwistern?

Danke

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Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
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Was tun wenn man immer mit pessimistischen Menschen zusammen leben muss?

Hallo Leute, eigentlich wollte ich sowas nicht fragen aber ich will mal eure Meinung hören. Ich bin 20 und lebe noch zuhause. Ich hab meine eigene Etage bin halt aber oft bei meiner Mutter da ich gern bei Familie bin.. (war) ich hatte die letzten Jahre sehr viel Depressionen durch ne scheiss Schulzeit und war halt immer muffig drauf. Doch seit diesem Jahr hab ich mich total verändert. Ich möchte nur noch das gute sehen. Ein toller Spruch. Jedes Hindernis, ist ein Segen in Verkleidung. Doch meine Mutter.... Sie ist der pessimistische Mensch den ich kenne und langsam wird mir das bewusst und frisst mich auf! Ich verstehe nun warum ich immer nur das schlechte gesehen habe! Ein kurzes Beispiel. Am Wochenende ist sie immer bei ihrem Freund ("wo sie natürlich voll gut drauf ist bestimmt 😡) und letze Woche hab ich 10 Stunden geputz die Wohnung sau viel was sie niemals putzen würde... Was ist sie kommt heim schaut in den Kühlschrank und sieht ich hab ihren schinken gegessen. Oh war das schlimm, dann musste sie den ganzen abend maulen sie muss jetzt kaufen gehen. Und das ist bei allem so! Diese Frau zieht das schlechte an. Wie soll man damit umgehen wenn man selber immer gut gelaunt ist? Es ist corona. Ich kann nirgens hin ausser mich ins Zimmer einsperren. Gerade hat sie angerufen weil sie heute Abend heim kommt. Hab ihr ein Bild geschickt weil unsere Katze Klopapier zerfetzt hat. Find ich witzig ist OK die Rolle war eh leer.. Was ist am Telefon wieder dieser seelenraubende pessimistische Ton das sie jetzt Klopapier kaufen muss. Ich Dreh durch. Sobald man sie darauf anspricht schreit sie rum. Sie will es nicht wahr haben... So war sie laut Oma schon immer. (und nein sie ist keine schlechte Mutter hat immer nur das beste für mich gewollt, aber ich merke das ich auch so geworden bin und das ist das schlimmste, ich hab immer nur das schlechte gesehn) und jetzt will ich mich schon ins Zimmer einsperren weil ich ihre negative aura nicht sehen möchte. Was soll man da tun? Bei einem Menschen der es einfach nicht verstehen will. Ich will auch nicht ausziehen aber wie soll man damit umgehen... Allein schon das ich das jetzt frage... Naja egal ich will einfach mal wissen kennt ihr auch so leute? Wollt ihr die an liebsten nie wieder sehen? Aber geht wohl schlecht bei der eigenen Mutter...

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