Als Frau den ersten Schritt machen, immer mit fatalen Folgen?

Als moderne Frau lernt man heutzutage, dass man auch mal als Frau den ersten Schritt machen soll.

Jedoch, und ich bin schon älter, klappt das nie. Ich bin noch nie auf diese Art und Weise einen Mann näher gekommen.

Ganz im Gegenteil, es hatte immer schreckliche Folgen. Zb das vom Mann gedacht wurde „ nun gut ich mag sie zwar nicht, aber wenn sie auf mich steht, ist sie sicher für Sex zu haben“

Oder, noch viel demütigender für eine Frau, der Mann ist der Meinung , die Frau belästigt ihn oder wird womöglich zum stalker, obwohl man lediglich einmal kurz „du ich mag dich“ gesagt oder geschrieben hat.

Auf jeden Fall hat es immer dazu geführt, das der Mann sich in beleidigenderer und kränkender Weise abgewendet hat, auch wenn vielleicht die Tage davor geflirtet worden ist.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nie auf einen Mann einfach so zu gegangen, nie mit der Tür ins Haus gefallen, sondern es sind immer mehrere Tage mit engeren Kontakt vergangen und ich hab nie was albernes gesagt wie zb „ bin verliebt in dich“ oder so, sondern immer vorsichtig und diskret zb „ ich würde dich gerne näher kennen lernen“ und selbst das hat schon zu Entsetzen geführt

Klar, natürlich ist es so, das auch Frauen manches flirten fehlinterpretieren und es gar kein Flirt war, sondern nur nett und lustig. Das passiert Männern aber auch und es macht nichts. Die Frau sagt dann in der Regel was nettes, falls es nicht passt, wie zb das ihre Gefühle nur für Freundschaft reichen, während Männer indem Fall immer richtig übel reagieren und es echt verletzend ist. Zb man schreibt was nettes und wird dann gleich blockiert oder so.

Deshalb wollte ich mal klipp und klar wissen, warum Männer zwischendurch immer behaupten, die Frau darf ruhig den ersten Schritt machen und wenn sie das macht, fühlt sich der Mann überrumpelt und überfahren und reagiert völlig über, anstatt einfach eine nette, freundliche Absage zu erteilen, bei der man sich dann trotzdem noch gerade in die Augen schauen kann.

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Bin ich extravertiert oder introvertiert?

Hallo Zusammen!

Vorkurzem hatte ich eine Diskussion mit paar Freunden, bei der es um das Thema Extravertiert und Introvertiert ging. Irgendwie wussten alle direkt, was eher auf sie zu trifft, aber weder ich, noch die anderen, konnten mich wirklich „einordnen“. Ich weiß, dass kein Mensch 100% extravertiert oder introvertiert ist, aber man müsste sich ja ungefähr zuordnen können.
Vielleicht könnt ihr (als Außenstehende) mich besser und objektiver zuordnen, deshalb erzähle ich kurz etwas zu meiner Person:

Ich habe kein Problem damit, fremde Menschen auf der Straße oder so anzusprechen, mir fällt es also nicht besonders schwer einfach jemandem ein Kompliment oder ähnliches zu machen. Wenn ich jedoch in neuen Situationen bin (neue Klasse, neue Arbeit, …) und ich weiß, ich muss eigentlich einen guten Eindruck machen, da man sich ja in Zukunft öfter sieht, bin ich voll schüchtern und geh nur ungern auf die Leute zu.

Mein Freundeskreis besteht aus wenigen Personen, bei denen alle gleichberechtigt sind, also es hat niemand irgendwie das Sagen.

In anderen Gruppen (z.B. Projektgruppen) habe ich gerne das Sagen. Ich mag es gar nicht, wenn mir jemand anderes sagt, was ich tun und lassen soll. Abgesehen davon, habe ich einfach das Gefühl, dass es am besten wird, wenn ich die „Führung“ übernehme. Ohne selbstverliebt klingen zu wollen, muss ich an diese Stelle aber auch sagen, dass es mir einfach liegt, die Leitung zu übernehmen.

Ich kann anderen gut zu hören und ihnen ein Rat geben, habe auch keine Probleme damit, mich in andere hineinzuversetzen.

Wenn ich irgendwie feiern geh oder so, dann fühl ich mich am wohlsten in der Nähe von meinem Freundeskreis. Gar nicht, weil ich mich „unwohl“ fühl wegen den fremden Menschen, sondern viel mehr, weil ich mich einfach oft genervt fühle von Leuten, die ich nicht kenne… XD

Dazu muss ich aber auch ganz offen sagen, dass ich irgendwie allgemein was gegen Menschen habe. Meiner Meinung nach sind gefühlte 90% der Menschheit einfach komplett verblödet. Man kann keine Unterhaltung mit diesen Menschen führen, die einen in irgendeiner Art und Weise weiterbringen könnte. Dies ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum mein Freundeskreis ziemlich klein ist, weil ich einfach lieber was mit Personen mache, mit denen man über Gott und die Welt reden kann.

Also nochmal kurz zum Feiern: Wenn wir feiern gehen, mag ich es mehr, wenn wir so eine „Ecke“ für uns haben und uns bisschen von den anderen abgrenzen können.

Ich denke über voll viele Dinge nach, meistens unbewusst. Wenn ich versuche über diese Dinge bewusst nachzudenken, herrscht voll die Unordnung in meinem Kopf, weil es einfach so viele verschiedene Dinge sind, die aber gleichzeitig in irgendeiner Art und Weise miteinander zusammenhängen. Das fällt mir meistens dann auf, wenn ich mich versuche einer anderen Person mitzuteilen.

Allgemein hasse ich es mich unterzuordnen. Wenn ich eine Meinung zu etwas oder jemandem habe, dann teile ich diese auch mit und behalte sich nicht irgendwie für mich.

Ich weiß nicht, ob das eine wichtige Information ist, was die Beantwortung meiner Frage beeinflussen würde, aber ich liebe Tiere und die Natur.

Ansich bin ich ein ziemlich spontaner Mensch. Also wenn jetzt jemand kommen würde mit „Jo ich fliege morgen nach Amerika, komm doch mit“ wäre ich dabei. Wenn es aber um Dinge geht, wie z.B. Silvester, dann plane ich auch gerne mal 10 Jahre im voraus, wohin wir gehen.

Ich mag es nicht, komplett alleine zu sein. Ich komme zwar auch alleine gut zu recht, aber genieße die Anwesenheit von Menschen, die ich mag, sehr. Gleichzeitig mag ich es auch nicht, unter vielen Leuten zu sein (wegen den Gründen, die ich oben genannt habe).

Mir fallen gerade nicht mehr Dinge ein, die ich euch erzählen könnte, falls ihr noch Fragen habt, kann ich die natürlich dann in den Kommentaren beantworten.

Ich bedanke mich jetzt schon mal für eure Antworten.

Und wie gesagt, ich weiß, dass kein Mensch 100% zugeordnet werden kann, aber vielleicht tendiert ihr nachdem, was ihr gelesen habt, eher zu einer der beiden Seiten.

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Warum sollten homosexuelle Ehen "gut" oder "gerecht" sein?

BITTE ERST LESEN VORM ANTWORTEN!!

Das ist keine Hassfrage. Ich meine es total ernst. Ich werde Antworten melden, die mit Beleidigungen rumspucken. Egal ob pro oder contra.

Die Frage ist an Erwachsene, jeder Beliebigen sexuellen Ausrichtung oder Ansicht gerichtet. Ich will mit niemandem streiten, sondern einfach sachlich über die Fakten sprechen, aus objektiver Sicht.

Meinetwegen dürfen alle Homosexuelle tun und lassen, was sie wollen. Das interessiert mich nicht, solange ich damit in Ruhe gelassen werde.

So, jetzt ist das Wichtige gesagt und wir können anfangen...

Als Einleitung eine ganz allgemeine Frage. Weswegen heiraten Menschen? Man kann auch eine Beziehung ohne Ehe führen, das schränkt dich in in der Ausübung nicht ein.

Es gibt (meiner Meinung nach) genau zwei Gründe dafür: den kulturellen/religiösen, sowie den rechtlichen, mit Steuerbegünstigung usw.

Der erstgenannte hat heute eigentlich an Bedeutung verloren. Denn nach den religiösen Normen ist eine Ehe eine Verpflichtung und du kannst dich nicht einfach scheiden und wen anders heiraten. Das war früher strickt verboten. Und Homosexualität ist sowieso im Christentum nicht toleriert, also macht es für Homosexuelle auch keinen Sinn nach diesen Normen zu leben.

Der zweite Grund ist die Steuerbegünstigung und Co.

Das kommt daher, dass die Ehe dafür vorgesehen ist, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Man will das Paar dabei unterstützen, für die Kinder zu sorgen. Nur ist das Problem bei Homosexuellen, dass sie keine Kinder bekommen können.

Und der Grund, warum es heute dennoch nicht so einfach ist, sich zu scheiden, ist einfach der, weil man verhindern will, dass Familien in Teile zerrissen werden, da das die Kinder negativ beeinflusst. Sollte es wirklich GAR nicht gehen, ist es aber dennoch möglich.

Warum sollte man also Homosexuellen dann einfach so eine steuerliche Begünstigung geben?? Welchen Nutzen hat diese Beziehung für die Gesellschaft?

Bei einer Hetero-Beziehung ist der Nutzen ja definitiv vorhanden. Es bekommen zwar nicht alle Verheirateten auch Kinder, aber die Mehrheit (würde ich behaupten) wünscht sich welche.

Ich will die Schuld dabei gar nicht auf die Homosexuellen schieben, die heiraten. Wenn ich eine Begünstigung geschenkt bekomme, dann sage ich auch definitiv nicht nein... Schuld ist wenn dann nur das Gesetz.

Und wieso ist sowas denn bitte gerecht????

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Was sagt ihr zu den Zahlenspielen mit dem Bürgergeld und damit verbundener Irreführung, gerade jetzt kurz vor einer Rezession?

"Dicke Patte dank Bürgergeld. Zigtausend Euro zum Verprassen. Glaubt man den sozialen Medien, rutschen Bürgergeldempfänger dank der höheren Regelsätze in die Riege der Superreichen auf und übertrumpfen jeden Arbeitnehmer. Sie sitzen lächelnd in der sozialen Hängematte und freuen sich wie Bolle, die Seele baumeln lassen zu können. Doch Vorsicht: Die Zahlenspiele zum Lohnabstand sind meist Murks und dienen nur dazu, einen Keil durch die Gesellschaft zu treiben."

https://www.hartziv.org/news/20230902-faktencheck-zahlenspiele-beim-buergergeld-fuehren-in-die-irre/?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush-1693662112#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2F%2Fwww.hartziv.org%2Fnews%2F&cleverPushNotificationId=fismWeBS4u4zxRAoP

Wird die Bevölkerung wieder mal für dumm erklärt und in die Irre geführt?

Außerdem gilt der Grundsatz: Man kann nur das ausgeben, was man hat. Derzeit schwächelt unsere Wirtschaft massiv und steht kurz vor einer Rezession. Wenn man der Bevölkerung also nur wenig Geld gibt, kann sie auch nur wenig ausgeben und die Wirtschaft nicht mit ankurbeln.

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Warum werden die Leute respektlos wenn man nicht gut aussieht?

Also, ich bin 21, bin zum Beispiel zu dick und habe Akne Narben weil ich in meiner Jugend viele Pickel hatte. Was mir aufgefallen ist, dass gerade auf Social Media und auch im Alltag Menschen die nicht so gut aussehen (wie ich zum Beispiel) oftmals extrem beleidigt und diskriminiert werden, vor allen wenn man als Frau in irgendeiner Weise anders aussieht als ein Instagram Model und man kann es keinen Recht machen. Ich verlange ja nicht das mich wer schön findet, aber das die Leute immer gleich so persönlich werden müssen wenn ich auch nur ein Brot in der Öffentlichkeit esse und dumm gucken bei McDonald's (obwohl McDonald's auch für Dünne genauso ungesund ist) und mir seit der Schule gesagt wird, dass ich eh nie einen Freund finden werde, so hässlich wie ich bin und meine Mutter beleidigen finde ich unmöglich! Warum denkt die Gesellschaft, dass ich als Frau für Männer lebe, bzw. ihnen gefallen soll? Ich persönlich möchte nicht Mal eine Beziehung weil ich A Sexuell bin und nicht so gerne Leute um mich habe, außer meine Familie. Ich bin, auch wenn mir die Gesellschaft mir einredet das es falsch ist, total gern allein weil ich mich dadurch frei, stark und unabhängig fühle. Oder auch wenn ich eine Diskussion anfange wenn jemand was gegen Ausländer sagt und ich einfach nur sachlich argumentiere weil ich gegen Rassismus/Diskriminierung bin, gehen die Leute wenn ihnen nichts mehr einfällt auf mein Aussehen, beleidigen mich, werden abfällig. Dabei Pflege ich mich, Dusche mich täglich und ziehe gerne lange saubere Kleider und Röcke an was den Leuten auch nicht passt, denn gerade weil ich dick bin muss ich ja unbedingt Das Selbstbewusstsein haben und mich freizügig kleiden. Wenn ich mich schminke, tue ich das natürlich nur weil ich kein Selbstbewusstsein habe, ist eine Frau ungeschminkt aber nicht perfekt (hat Pickel oder eine schiefe Nase) ist sie gleich hässlich. Und Frauen die keinen Anstand besitzen (Männer genauso), beleidigen, assozial sind, kein Bock auf Arbeit haben und am Bahnhof Leute bedrohen ist das, solang diese Leute toll aussehen, nur halb so wild. Ich mein, so bleibt die Empathie, das Mitgefühl zu anderen und das Wissen, das Schönheit auch eines Tages Vergeht, egal wie gut jemand aussieht! Ich finde das alles ja irgendwie sehr unreif.

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URBANHELL jugendkultur romantisierung?

hi, bei dieser frage dreht es sich vorallem um städte aus china, japan, korea oder russland etc.

der begriff urbanhell bedeutet ja eigentlich etwas sehr negatives und es ist allgemein ein Problem der Menschheit.

Ich meine für diese frage die Städte mit hoher Armut und schlechten Lebensbedingungen, erhöhte Kriminalität etc.

In China stürzen häufig neue und alte riesige Gebäude zusammen und/oder Feuer breiten sich aus und es sterben viele Menschen dabei/werden verletzt.

Ich habe häufig auf socialmedia mitbekommen das Metropolen vor allem im östlichen Bereich der welt von Leuten aus der Generation Z glorifiziert und romantisiert werden, ich selber bin in dieser Generation (2002 geboren) und habe selber eine gewisse Faszination gegenüber solcher Städte entwickelt.

Fotos von solchen orten sind aus meiner sicht natürlich interessant anzusehen aber sie sehen zu einem teil oft nicht real aus, mittlerweile t reffe ich allerdings immer mehr junge Menschen welche gerne an solchen orten leben wollen oder von Bildern und vibes aus solchen Städten ,,besessen" sind.

Ist es generell so das heutzutage viele junge Menschen fasziniert sind von anderen Lebensumständen oder sogar anderes aufgewachsen sein wollen etc.?

denkt ihr das tatsächlich Generation z viele negative dinge (in diesem fall urban hell) romanisiert

das ganze allgemein eine Romantisierung der asiatischen Kultur etc ist.

ein generelles Menschen ding das Leute solche Bilder interessant finden und kein hype für nur eine Generation sondern Menschen verschiedenes alters.

keine Romantisierung stattfindet egal für welche Generation

oder fällt euch dazu etwas anderes auf/ein.

noch ein paar Beispiel bilder etc:

https://www.pinterest.de/pin/742812532308941238/

Bild zum Beitrag
viele/ auch andere Generationen romantisieren urbanhell 67%
es ist nur kunst/kultur intresse 33%
generation z romantisieren ,,urbanhell" 0%
generation z romantisieren die generelle östliche kultur 0%
keine Romantisierung findet statt 0%
etwas anderes 0%
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Sollte man die Bürokratie in Deutschland einmal aussetzen, damit behördliche Vorgänge schneller vorangehen?

In Deutschland haben wir ja, was behördliche Vorgänge und Amtshandlungen angeht, ein bürokratisches System. Alles ist streng und eng geordnet, für jeden Bereich gibt es festgelegte Zuständigkeiten.

Doch bringt genau dies nicht nur Vorteile, sondern natürlich auch viele Nachteile, die meist auch zu Lasten von Kunden der verschieden Behörden und Ämter gehen. Auch bei Planungen im Baugewerbe für z.B. die Infrastruktur bringt das bürokratische System immer viele Hindernisse und Störfaktoren mit sich. Gerade wenn etwas neues z.B. gebaut werden soll, ziehen sich viele Sachen durch die eng gefasste Bürokratie teils jahrelang hin. Kunden in Ämtern müssen lange warten bis Anträge bearbeitet werden, Anliegen auch die mit erhöhter Dringlichkeit ziehen sich lange hin. Grund dafür ist vor allem mitunter, dass jeder Bereich, jede Adresse oder Nachname eines Kunden andere zuständige Sachbearbeiter hat.

Gerade bei diesem Problem wäre es doch besser Zuständigkeiten zentralisierter, in diesem Fall auf eine Person oder nur einige sehr wenige komplett zu übertragen statt viele Sachbearbeiter die sich nur auf viele kleine Einzelbereiche fokussieren. So das ein Mitarbeiter ein großes Spektrum an Zuständigkeiten erhält. Beispiel wäre, dass ein einzelner Mitarbeiter alle Nachnamen oder Postleitzahlbereiche für sich hat, so dass ein Kunde nicht mehr von Sachbearbeiter zu Sachbearbeiter weitergeschickt wird.

So könnte man solche behördlichen Angelegenheiten stark beschleunigen, wenn sich einer um alles kümmern kann ohne die Hilfe von anderen Mitarbeitern zu benötigen.

Was ist eure Meinung dazu?

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Warum glauben einige Leute immer noch an die Evolutionstheorie?

Etwa nur weil solche Leute der Meinung sind, dass es keine bessere Erklärung gibt, obwohl nichts davon bewiesen ist. Da wird einfach hingegangen und alles in einen Topf geschmissen. Lebewesen können sich anpassen, jedoch können sie sich nicht in etwas völlig Neues verwandeln.

Der Übergang von einer Spezies auf eine neue Spezies konnte noch nie beobachtet und auch durch kein Experiment belegt werden.

Fossilienfunde bestätigen, dass alle Hauptgruppen der Tiere plötzlich aufgetreten und nahezu unverändert geblieben sind. Viele Merkmale einer Pflanze oder eines Tieres werden durch die Informationen bestimmt, die im genetischen Code festgelegt sind, dem Bauplan, der in jedem Zellkern steckt.

Es stimmt, dass Mutationen in nachfolgenden Pflanzen oder Tiergenerationen Veränderungen bewirken können, weil Anpassung nun mal zum Leben dazugehört. Neue Arten werden dadurch jedoch nicht hervorgebracht.

Bei Mutationsexperimenten wurde mehrfach festgestellt, dass die Anzahl neuer Mutanten kontinuierlich abnahm und gleichzeitig immer wieder dieselben Mutanten auftraten. Auch kam weniger als ein Prozent der Pflanzenmutationen für weitere Forschungen infrage, und davon eignete sich im Endeffekt weniger als ein Prozent für die kommerzielle Nutzung. Doch nie wurde auch nur eine einzige völlig neue Art geschaffen. Die Ergebnisse der Mutationszüchtung bei Tieren waren noch enttäuschender als bei Pflanzen. Man gab die Sache schließlich weitestgehend auf.

Also halten wir fest.

Leute, die von der Evolutionstheorie überzeugt sind, glauben an etwas, was sich durch die Wissenschaft nicht belegen lässt. Warum glauben sie daran? Weil sie der Meinung sind, dass Lebewesens, die sich anpassen, sich ja auch zu einer neuen Spezies entwickeln können, mehr ist es nicht.

Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen von einer Spezies stammen, die weniger als 5 Prozent des eigenen Gehirns versteht und demnach noch nicht einmal sich selbst kennt.

Hier ein Beispiel, wie viel wir darüber wissen:

Dieses Bild beschreibt die Mechanismen des Gehirns für alle Funktionen, die wir zum Leben benötigen.

Wenn laut einiger Leute schon der blanke Zufall oder ein ungelegter Prozess Sachen konstruieren kann, an die wir absolut niemals herankommen werden. Für wie intelligent hält man dann bitte einen Menschen, der das behauptet, jedoch weniger als 5 Prozent davon versteht?

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